Mittwoch, 1. Mai 2019

Hat Obergrüne Claudia Roth unseren Schildbürger Frank in die Verwahrzelle gebracht?

Schildbürger Frank war einer unter vielen, die den Augsburger CSU-OB Gribl am 1. Mai auf dem Rathausplatz auspfiffen.
Aber nur er wurde von der Polizei in eine Verwahrzelle gebracht bis die Veranstaltung vorbei war.

Wir können es nicht glauben, welche Gerüchte wieder durch Augsburg wabern. Am heutigen 1. Mai, Tag der Arbeit, soll unser ehrlichster und treuester Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bei seiner Rede auf dem Rathausplatz ausgepfiffen worden sein. Während seiner gesamten Rede. Bei einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Vom aufgebrachten Publikum mit über tausend Teilnehmern. Hauptsächlich mit roten Trillerpfeifen der Gewerkschafter und der Linken. Auch unser Schildbürger Frank war dabei. Er soll aber Pech gehabt haben.

Neben Schildbürger Frank, der mit seinen Textafeln kritische Meinungen präsentiert, die den Oberen nicht immer gefallen - sei angeblich ausgerechnet die berühmtberüchtigte Obergrüne Claudia Roth gestanden. Schildbürger Frank behauptet: "Sie hat sich über mein Pfeifen auf den Fingern mächtig aufgeregt. Dann ist sie aktiv geworden und es dauerte nicht lange, bis die Polizei zu mir kam."  Schildbürger Frank wurde dann abgeführt und zur "Gewahrsnahme" im Polizeipräsidium in eine Verwahrzelle gebracht. Er soll den Platzverweis des Veranstalters ignoriert haben. Schildbürger Frank: "Dann müssten doch alle Platzverweise bekommen, die stören. Wenn nur ich einen bekomme, dann ist das ungerecht, dann befolge ich ihn auch nicht."

Die Augsburger CSU-Bürgermeisterin Eva Weber verkündet, dass ihr CSU-Boss, OB Kurt Gribl, von der Gewerkschaftsjugend während seiner ganzen Rede ausgepfiffen wurde.
Ein Schildbürger Frank ist ihr als Störer nicht aufgefallen.

Außer der Ober-Grünen trieben sich noch einige andere Grüne unter den Roten herum und sagten: "Der diesjährige erste Mai steht ganz im Licht der Europawahl. Europa bedeutet Frieden und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat, sozialer Ausgleich, Gleichberechtigung und Bewahrung unserer Lebensgrundlagen - das ist das Versprechen, für das es sich zu kämpfen lohnt." So ziemlich das gleiche wie sich auch Schildbürger Frank das politische Leben so wünscht.

Zum Haftrichter sagte Schildbürger Frank dann bei seiner Vorführung: "Wenn ich am 1. Mai keinen Oberbürgermeister mehr auspfeifen darf, dann ist das doch keine richtige Demokratie mehr. Außerdem haben viele andere viel mehr auf ihren Trillerpfeifen Krach gemacht als ich. Warum wurde nur ich eingesperrt?"

Die Augsburger Gewerkschafts-Chefin Silke Klos-Pöllinger, die mit Gribl den lauten Pfeifern hilflos gegenüber stand, soll aber zu den Medien gesagt haben: "Ich bin zufrieden mit der Mai-Kundgebung auf dem Augsburger Rathausplatz."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das Problem aber ist halt, dass die Roth vom CSU-Seehofer einen Verdienstorden bekommen hat."

Deutschlands blondeste Grüne, Claudia Roth, schützt immer gern Demokratie und Demonstranten
in aller Welt - deswegen können wir das Gerücht nicht glauben, dass sie auch an der Festnahme
unseres beliebten Augsburger Schildbürger Frank irgendwie beteiligt war.

So eine Sauerei - Fleischfeinde wollen nicht mehr mit Tram und Bus fahren

Dieses merkwürdige Tier auf einem SWA-Prospekt bringt Augsburgs Veganer und Vegetarier auf die Palme.
(Abb. Dokushot)

Der Blutdruck bei den Augsburger Veganern und Vegetariern steigt gewaltig, wenn sie das Titelbild zum Prospekt "swa mitfahrgelesenheit" Nr. 01 / 2019 erblicken. Sie sind stocksauer, und wollen nun nicht mehr mit den Bussen und Trams der SWA fahren.

"Was sich da die leitende Redakteurin Constanze Meindl und Projektleiter Jürgen Fergg mit dieser abgebildeten dubiosen eierlegenden Wollmilchsau leisten, ist der Negativ-Hammer des Jahres!", sind die Veganer und Vegetarier voll wütend. Gestaltet wurde das absonderliche Fabeltier wahrscheinlich von Theresa Ellenrieder. "Hat denn der SWA-Verkehrschef Walter Casazza denn gar kein Gefühl für Tiere?", regen sich die Veganer und Vegetarier auf.

"Es kann einfach alles - das kleine Fabelwesen, das Eier legt, Wolle liefert, Milch und Fleisch gibt. Im ÖPNV können wir zwar keine Eier legen, leisten aber ähnlich viel wie die kleine Wollmilchsau", ist im Prospekt "mitfahrgelesenheit" zu lesen.

"Weder Eier noch Wolle noch Milch gibt ein Tier freiwillig her", empören sich die Veganer. "Und ihr Fleisch geben sie schon garn nicht freiwillig her, die Sau muss blutig geschlachtet werden, damit wir ihr Fleisch bekommen", regen sich die Vegetarier auf.

"Sollen die SWA-Mitarbeiter samt Chefetage auch geschlachtet werden, damit sie uns billigere Fahrpreise und einen besseren Service geben?", wird da frech von Veganern und Vegetariern gefragt.

"Das geht so gar nicht bei uns!", sind die Fleischfeinde total verärgert über das blaue SWA-Heft, das vom VVM-Verlag produziert wurde.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich finde es viel schlimmer, dass die abgebildete eierlegende Wollmilchsau mit einem völlig unnützen Peperoni auf dem Kopf wie ein belämmertes Einhorn gestaltet wurde."

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