Samstag, 14. März 2015

Augsburger Radio verrät uns die letzten Schweinereien ...


Wahnsinn: Das freche Augsburger Privatradio RT1 deckt die letzten Schweinereien zwischen Lech und Wertach auf.  Wir geben uns geschlagen.

Wir hätten uns diese Fragen nie stellen trauen, die das Augsburger Privatradio RT1, an die Datschiburger Bevölkerung gerichtet hat. Speziell an die Datschi-Frauen. Es ging um die Größe des Augsburger Männerschwanzes. Wahnsinnig mutig, diese Radioleute, gell. 

Während wir uns noch mit Kinderliedern über Batschlach und Grischperle zufrieden geben, hauen unsere Kollegen tüchtig auf die Provo-Porno-Pauke. Ach, wie wir sie über ihre redaktionelle Freiheit beneiden. Anzeigenkunden sind denen einfach scheißegal. 

Aber wir finden diese Frage fast noch wichtiger: Liebe Redaktions-Schlampen von RT1, ihr gehört doch sicher zu diesen 21, 2 %, denen der männliche Datschi-Schwanz zum Schtopfn zu kurz ist. 

Wie lang hätten Sie ihn denn gern, den Datschi-Schwanz? Darf's a bissle mehr sein?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Ich habs ja mal mit einem Redakteur von RT1 in einem Hotel in Holland getrieben. Was soll ich sagen, ich dachte, wieso hat der Kerl einen zweiten Bauchnabel, wo andere Männer normal ihren Rüssel haben?"

Ehrlich, wir hätten uns nur diese Formulierung zu nehmen getraut.





Wir können es nicht glauben: Stefan Mack von RT1 soll ein Schwanz-Trauma haben. Die letzte Freundin hat ihn offenbar verlassen, weil er zum Schtopfn nur eine kleine Nähnadel mitbrachte, der Seckel.



Die heißen RT1-Ladys wünschen sich sicher längere Schwänze bei den RT1-Datschiburgern. Vielleicht kann da mal die Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber aushelfen?
Wenn man die empfängt, dann ist die befleckte Empfängis nicht weit.


Jede 5. Datschi-Lady wünscht sich einen längeren Zipfel. Vielleicht sollten die ihrem Stecher einen Flug nach Südafrika schenken?


Mit mehr Sex in der Kirche gegen Kopftuch-Lehrerinnen

Erotik-Tanz von Garbiele Hofweber in den Augsburger Kirchen soll die Kirchenbesucher animieren.

Das ist doch mal ein markanstes Signal gegen die orientalischen Kopftuchträgerinnen. Nach dem neuesten Urteil zum Kopftuch für Lehrerinnen in deutschen Schulen hat sich in Augsburg die Ausdruckstänzerin Gabriela Hofweber eine Aktion dagegen einfallen lassen. Mit einem sexbetonten Schleiertanz, wobei sie viel Haut und Haar zeigt, und dabei über Altäre, Taufbecken und Kirchenbänke tanzt, will sie durch die schönsten Augsburger Kirchen ziehen und dort die Menschen auf das lästige Kopftuch aufmerksam machen. 

Gabriele Hofweber tritt damit auch für ihren Lieblingstraum ein: Ein von ihr entwickelter Friedenstanz für Augsburg! Damit würde sie verhindern, dass in Bayern und damit auch in Augsburg ein Bürgerkrieg wegen dem Kopftuch in unseren Schulen ausbricht.



Gabriela Hofweber erläutert ihre Sicht über die Erotik beim Kirchentanz: "Es gibt einige Bibelstellen zu denen ich Choreographien in Zusammenarbeit mit dem Chordirektor Peter Bader entwickelt und getanzt habe. z.B.: Bleibt in meiner Liebe (Joh. 15,9) oder die die getanzten Farben der göttlichen Liebe!"

Das sind die besten Symbole der Liebe in allen Variationen: Durchsichtiger roter Schleier und phallusähnliche Orgelpfeifen.

Recht hat sie, die Gabriele Hofweber, denn wir leben in einer christich beherrschten Gegend. Und das Chistentum ist nun mal geprägt, von Liebe, Erotik und Sex. An jeder Ecke steht hiernun mal ein Kreuz, ein Spielcasino und ein Bordell - und die christliche Nächstenliebe überschwemmt uns dadurch Minute für Minute bis hin zu den düstersten Ämtern dieser Stadt. Und wir wissen ja, dass der Erfinder des Christentums, Jesus Christus, auch dazu gezwungen wurde, eine Kopfbedeckung zu tragen. Aber kein kuscheliges Kopftuch, sondern eine schmerzende Dornenkrone. Weil Religiöse leiden müssen um in den Himmel zu kommen. 

Wird die Kapuze, also der Hoodie-Pulli, das Kopftuch bei den Rap-Lehrerinnen ablösen?

Die Chaotische Sex Union strebt immer gern zum Höhepunkt, wie auf dem Foto zu sehen ist. 

Dornenkrone statt Kopftuch: Was sollen unsere Lehrerinnen und Lehrer tragen? 

Diese Parole eines Datschiburgers gegen die Kopftuch-Liebe kapieren nicht mal wir.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:  "Ich weiß es nicht genau, aber ich höre bei meiner Schwarzarbeit an Augsburger Schulen immer wieder, dass es vielen Schülern gut gefallen würde, wenn Lehrer und Lehrerinnen eine Dornenkrone statt einem Kopftuch tragen würden. Zur Strafe! Weil manche Lehrkräfte ihre Schüler oft mit ungerecht schlechten Noten quälen. Das wäre doch ein klares Zeichen gegen Unsinnigkeit Schulen!"

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Hier mehr Info zu Gabriele Hofweber.

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