Wahnsinn: Das freche Augsburger Privatradio RT1 deckt die letzten Schweinereien zwischen Lech und Wertach auf. Wir geben uns geschlagen.
Wir hätten uns diese Fragen nie stellen trauen, die das Augsburger Privatradio RT1, an die Datschiburger Bevölkerung gerichtet hat. Speziell an die Datschi-Frauen. Es ging um die Größe des Augsburger Männerschwanzes. Wahnsinnig mutig, diese Radioleute, gell.
Während wir uns noch mit Kinderliedern über Batschlach und Grischperle zufrieden geben, hauen unsere Kollegen tüchtig auf die Provo-Porno-Pauke. Ach, wie wir sie über ihre redaktionelle Freiheit beneiden. Anzeigenkunden sind denen einfach scheißegal.
Aber wir finden diese Frage fast noch wichtiger: Liebe Redaktions-Schlampen von RT1, ihr gehört doch sicher zu diesen 21, 2 %, denen der männliche Datschi-Schwanz zum Schtopfn zu kurz ist.
Wie lang hätten Sie ihn denn gern, den Datschi-Schwanz? Darf's a bissle mehr sein?
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Ich habs ja mal mit einem Redakteur von RT1 in einem Hotel in Holland getrieben. Was soll ich sagen, ich dachte, wieso hat der Kerl einen zweiten Bauchnabel, wo andere Männer normal ihren Rüssel haben?"
Ehrlich, wir hätten uns nur diese Formulierung zu nehmen getraut.
Wir können es nicht glauben: Stefan Mack von RT1 soll ein Schwanz-Trauma haben. Die letzte Freundin hat ihn offenbar verlassen, weil er zum Schtopfn nur eine kleine Nähnadel mitbrachte, der Seckel.
Die heißen RT1-Ladys wünschen sich sicher längere Schwänze bei den RT1-Datschiburgern. Vielleicht kann da mal die Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber aushelfen?
Wenn man die empfängt, dann ist die befleckte Empfängis nicht weit.
Jede 5. Datschi-Lady wünscht sich einen längeren Zipfel. Vielleicht sollten die ihrem Stecher einen Flug nach Südafrika schenken?