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Donnerstag, 21. Januar 2010

Muss Gribl-Schmalz bald Geisterfahrer ersetzen? Die Augsburger Humor-Sensation!



Fotos: Ganz Augsburg staunt und lacht über die beiden Humor-Helden,
die sich wie ein Ei dem anderen ähneln!


*  Nach der neulichen Humor-Attacke von Augsburgs-Datschi-Boss Dr. Gurt Gribl-Schmalz, bei einer Buch-Präsentation, sind alle zwischen Lech und Wertach vom seinem Witz total begeistert. Selbst überkritische Journalisten-Kollegen schwärmen von einem neuen Clown-Märchen in Augsburg!

* Weil Augsburgs berühmter Mini-Bäcker Wilhelm-Peter Ihle, in Zusammenarbeit mit Claudia Eberle, Stadträtin und Vorsitzende der CSU Augsburg-Göggingen, beim Neujahrsempfang ihres Ortsverbandes, seine Minibäckerei-Erfolgs-Story nicht erzählen konnte - er hatte bei einer Schlittenfahrt Wichtigeres zu tun - sprang zur Überraschung des Publikums im Gartensaal der Hessingburg unser so genannter "Semmel-Kurt" (Erfinder der Augsburger Semmel-Taste!) für den abwesenden Ihle ein.

* Gribl-Schmalz soll die armen Zuhörer zuerst in Angststarre versetzt haben: „Es ist immer schwierig, bei Empfängen in Augsburg gute Laune zu verbreiten, wo doch jeder weiß, dass wir in schmierigen Zeiten leben. Besonders ich und die Sigrid!"

* Dann drehte Gribl-Schmalz aber tüchtig auf und zog einen Mega-Witz aus der Tasche, den ihm seine neue Texterin, die Geliebte Sigrid Einfalt zur Einweihung des Augsburger Textil-Museums in die Tasche gesteckt haben soll. Allerdings hat er sie dann nicht mehr gefunden, als er nur noch daran dachte, welch süße Sextilien seine süße Sexterin unter der Oberbekleidung extra für ihn angezogen haben soll. Ein Ehrengeschenk vom Textilmuseum: Ein Augsburger Wunder-Korsett von 1866.

* In der Hessing-Klinik fand Gribl den Textil-Spass-Zettel in der Jackentasche wieder und las dort den vergessenen Einfalts-Witz vor: "Früher wal ich. ein echter Augsburger, ab und zu mit meiner Susi zusammen und kenne daher das Wesen des Augsburgers ganz genau. Wir standen mal in der Maximilianstrasse vor einem Modegeschäft: „Meine Frau sagte plötzlich zu mir: Des Kleid is aber o net ganz wüscht, odrr? Ich antwortete: Moinsch?“

* Das Publikum wiherte und kugelte sich vor Lacherei und Toberei vergnügt auf dem Boden des Hessing-Saals. Stundenlang. Gribl-Schmalz musst den Witz mehrmals wiederholen!

* Unterm Publikum sass auch Gitti Messerle, die Chefin der Augsburger Konzert-Agentur und war total begeistert von unserem Gaudi-Burschen aus Kriegshaber, der allgemein nur als staubtrockener Jurist galt.

* Jetzt will sie Gribl-Schmalz anbieten, den Datschi-Geisterfahrer Sille Pfuiach zu ersetzen, der besonders durch seine Augsburg-Witze über nichteheliche Drillinge und die teuerste Rolex der Welt berühmt geworden sein soll.

* Den halbitalienischen Kabarett-Geistefahrer (übrigens auch lange Zeit Kriegshaber) Tuiach plagen seit einiger Zeit nicht nur künstlerische Zweifel, sondern auch die Bandscheibe. Es soll daher schon eine Veranstaltung mit ihm ausgefallen sein! Katastrophe!  Weitere sind gefährdet.

* Gitti Messerle: "Vom Charakter-Kopf her die beiden ja nicht so verschieden und als Humor-Knaller übertrifft Gribl ja den Pfuiach um das mehrfache!"

* Unsere jüdischer Bügler meint: "Dann muss die Gitti die hunderttausend Tuiach-Plakate ja nicht neu drucken, weil man die beiden vom Kopf her sowieso nicht auseinnanderkennt!"


Bild: die Augsburger Künstler-Agentin Gitti Messerle hat für die neue Gaudi-Karriere von Gribl-Schmalz schon die erste Marketintg-Massnahme ergriffen!

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