Donnerstag, 20. Oktober 2011

Attraktive Tiger-Frau kämpft wie wild für Panther ...


Die Augsburger Tigefrau-Margarete "Maggie" Heinrich, auch die schwäbische "Lady in Red" genannt, kämpfte bei der heutigen Stadtratssitzung um die Wahnsinnskosten für das Curt-Frenzel-Stadion auch für die Panther. Was mag der Grund sein? Wir nehmen mal an, die modebewusste akttraktive SPD-Politikerin will dort bald eine Pelzmodenschau machen? Mit Kuscheltieren kennt sie sich ja aus. 

Unsere ukarinische Putzfrau meint: "Liebe Augsburger Eishockey-Panther, mach euch keine Sorgen um Maggie, die ist kein Fan der Nürnberger Ice-Tigrs, sondern von braven Zirkus-Tigern, die höchsten mal einen schwulen Dompteur aus Langeweile zerfetzen ..."

Zu protziges Grabmal für die LEW-Fürsten ?


Da können die Augsburger Stadtwerke-Bosse Norbert Walter und Claus Gebhardt nur staunen. Vor ein paar Tagen wurde das Grabmal für die Fürsten der LEW (Lech Elektrizitäts-Werke) fertiggestellt und enthüllt. 

Wie es sich für große Herrscher gehört, bekam die zukünftige Gruft der LEW-Fürsten die Form einer Pyramide. Sie werden ja auch gerne und oft als die schwäbischen "Energie-Phararaos" bezeichnet. 


Am Rande der Pyramide sollen folgende Herrscher-Namen eingraviert werden:

Vorstand:
Dr. Markus Litpher, Augsburg
Paul Waning, Augsburg

Aufsichtsrat:
Dr. Bernd Widera, Essen (Vorsitzender)
Ralf Zimmermann, Rüsselsheim (1. stv. Vorsitzender)
Thomas Siprak*, Biberbach (2. stv. Vorsitzender)
Jürgen Reichert, Bobingen
Dr. jur. Wolfgang Kässer, Pullach
Jürgen Kaiser*, Augsburg
Dr. Arndt Neuhaus, Essen
Robert Rehm*, Friedberg
Dr. Ulrich Rust, Mülheim a. d. Ruhr

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt kann Gundremmingen ruhig hops gehen ..."

Aichacher Zeitung hasst Augsburgs Pop-Guru! Jetzt soll mit dem Pop-Goerlich der Kultur- Weitzel abgesägt werden!


Die reinsten Hasstiraden schreibt eine Annette Liebmann in der Aichacher Zeitung über unseren Super-Datschi-Popler
Rich Goerlich. Ist ja gar nicht lieb Mann ... 


Doku; Plötzlich greifen Augsburgs Grüne den Popel-Star Rich Goerlich an. Spinnen die? Der Mann hat doch einst als Wirt vom Weissen Lamm seinen Kicker (KICKER!) für den OB-Kandidaten Dr. Kurt Gribl zur Verfügung gestellt, damit sich der im Wahlkampf entspannen konnte und so auch gewann. 

Die Aichacher Zeitungstante schreibt: "In Zusammenhang mit Goerlich rückt eine weitere Personalie in den Vordergrund: Es ist ein offenes Geheimnis, dass Grab mit seinem Kulturamtsleiter Thomas Weitzel nicht kann. Schon seit längerer Zeit will der Kulturreferent das Amt umstrukturieren und Weitzel, Leiter des Mozartfestivals, könnte am Ende zum Büroleiter degradiert werden. Ebenfalls ein offenes Geheimnis ist, dass Grab Goerlich in einer leitenden Funktion unterbringen will. 

Viel bringen wird es nicht, dass die Grünen bei einer bereits beschlossenen Personalie nachhaken. Schließlich steht auch Kämmerer und Personalreferent Hermann Weber hinter der Vertragsverlängerung von Goerlich und hat die Streichung der Stelle wieder von der Vorschlagsliste der KGSt gestrichen ..." 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen nur, dass der Popler Rich Goerlich nicht auf blonde Frauen stehen soll, das ist für Grab schon mal ganz wichtig ..."

Bunte Schilder retten letzten Baum! Weber hat neue Schuldentilgungs-Idee ...


Jetzt wissen wir, wozu diese bunten Schilder des "projekt augsburg city" gut sind. Nein, nicht für die Ernährung der OB-Geliebten und ihrer Agentur, sondern: diese bunten Schilder zeigen uns, wie wir um das letzte Bäumchen am Kö herumkommen, ohne dieses zu verletzen! Danke!


Das ist der wahre Grund, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihr in Tränen ausbrecht, wenn ihr eure Freunde, die Bäume, so tot am Boden des Königsplatz-Parks liegen seht: Bürgermeister Hermann Weber lässt die Bäume am Königsplatz nur fällen, damit sie die Augsburger Schuldenlast, aufgetürmt von seiner CSU-Stadtregierung, durch Verkauf wieder ein bisschen tilgen können. 

Wir müssen sagen, einen fantasiereicheren Kämmerer wie den Herrn Weber, jetzt bei der neuen CSM (Christlich Sozial Marode), haben wir hier noch nie gehabt. Er lässt sein Gehirnschmalz richtig brodeln, um für unser Datschiburg immer das Beste herauszuholen.


Durch unsere Spione haben wir erfahren, dass Bürgermeister Weber die gefällten Kö-Bäume zum hohen Preis an die Finnen der Augsburger Papierfabrik UPM verkauft. Auf dem Foto sehen wir die umgesägten Kö-Bäume kurz vor der Verarbeitung im Hof der Papierfabrik. Da sind die Schulden sicher bald abbezahlt ...


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