Bild: Manche sagen, der Schädel von Augsburgs Wirtschaftsreferenten Andreas Bub-Mann sei in Kaufbeuren gefunden worden, andere wollen beschwören, man habe ihn in Günzburg gefunden. Wieder andere behaupten, dass man Bub-Manns Kopf-Überreste gleich hinterm Augsburger Zentralklinikum entdeckt habe.
* Nun liegt das Fundstück angeblich im Schaufenster eines Augsburger Totenkopf-Ladens für Gothic-Fans. Bub-Manns neuer Mitarbeiter, Jens-Holger Ziegler von der Jungen Union in Augsburg-Pfersee, hat ihn dort zufällig entdeckt und meinte: "Logo, habe ich Bub-Manns Schädel sofort erkannt, weil da wie immer nichts drin ist!"
* Natürlich drängte Bürgermeister Weber sofort darauf, den Schädel zu kaufen, um Wiederbelebungsversuche zu machen: "Ich muss dem seine ganze Arbeit machen und ich habe keine Zeit mehr, den Kaffee für meinen geliebten Kurti zu holen!
* Aber Christian Ruck, der Boss der Datschi-CSU stieg da nicht ein: "Warum sollten wir für einen hohlen Schädel 17,25 Euro bezahlen?" Doch Holger-Jens Ziegler, der Mann, den Ruck als Spion in das Augsburger Wirtschaftsreferat vor die Nase von Andreas Bub-Mann gesetzt hatte, wiedersprach heftig: "Wenn wir noch länger warten, dann frisst die Maus auch noch den Rest auf!"
* Unsere ukrainische Putzfrau sagt dazu: "Wär ja wirklich schlimm, wenn hirnlose Köpfe im Augsburger Stadtrat was zu sagen hätten."
Bild: Artikel in der Augsburger Sonntags-Presse zum mysteriösen Verschwinden des Wirtschaftsreferenten Andreas Bub-Mann.
P.S.: Johannes Bubman, ein Augsburger Pastor, ist der Vater vom vermissten Wirtschaftsreferenten. Vielleicht hilft das Motto des Pastors: Johannes Bubmann: “Betet ohne Unterlass!". Das wollen jetzt auf jeden Fall Bubmanns Förderer Peter Saalfrank (IHK-Hauptgeschäftsführer), Ulrich Wagner (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer), Erich Vorwohlt (Einzelhandelsverband und Chef des Modehauses Rübsamen), Bertram Brossardt (Vereinigung der bayerischen Wirtschaft) versuchen.