Samstag, 12. Januar 2013

Marketing-Rabbatz um Leoparden-Tia

Da muss man erst mal draufkommen! Wieder beweisen die Datschibürger ihre ausufernde Fantasie bei der Namensgebung des neulich geborenen Leoparden-Kindes im Zoo. Es soll nach Meinung der hiesigen Bevölkerung Tia heißen. Die Mutter hat den Namen Thea. Also total völlig anders.

Nach diesem tollen PR-Gag will Professor Knarzmann von Prost Augsburg noch weitere Aktivitäten im Bereich Zoo-Marketing anstossen. Er schlägt vor, Tiger-Baby Tia nicht nur taufen zu lassen, sondern auch vegan zu ernähren. Und wenn Tia mal tot ist, soll sein Fell als nachhaltige Fair-Trade-Jacke nach Afrika geschickt werden, zuden  frierenden Kindern. Bravo!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...