Sonntag, 30. August 2009

Prostitutions-Expertin engagiert sich für Augsburgs OB Gribl!

Ein unvergessliches Video für die geheimen Wünsche des Augsburger OB Dr. Kurt Gribl:

Nadine Rebel ist Expertin für Prostituierte in Augsburg. Nun hat sie sich für Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl engagiert. Früher interviewte sie Augsburger Prostituierte. Jetzt interviewt sie (als DAZ-Reporterin?) einige Augsbürger zum Geburtstag von Dr. Kurt Gribl und will wissen, welche Wünsche sie für ihn haben.

* Nicht so besonders gefällt uns der Geburtstagswunsch einer riesenbusigen Augsbürgerin: "Ich wünsche ihm eine neue Partnerin!" --- Wieso denn das, fragen wir uns? An wen denkt sie da? Ist das diese ukrainische Putzfrau, die immer für Ärger sorgt, wenns um Gribl und seine Frauen geht?

Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Wer ist diese rätselhafte Frau mit dem mysteriösen Wunsch?

* Außerdem: Dr. Kurt Gribl will doch nix mehr von Frauen und Sex wissen, das wurde uns wieder völlig klar, als er den perversen Sex- und Geschlechts-Akt von dem effekthheischenden Leichenaussteller Gunther von Hagens in der Augsburger Messehalle so züchtig und pietätvoll unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhüllte!

Bild: Bert-Brecht-Fan Gribl will keinen Sex anschauen.




* Schade, dass gleich am Anfang der ex-Hasenbräu-Chef Eberhard Schaub, auch Jungfrau wie Gribl, nicht mehr den Namen seines OB richtig verständlich zusammenbringt und von einem Dr. Zwibl, oder Dr. Übl, oder Dr. Kübl spricht?

Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Ex-Hasenbräuler Schaub weiss nicht den genauen Namen seines OB. Warum? Liegts am Bier?

* Naja, vielleicht ist doch was dran, dass Hasenbräu-Bier zu stark und also nicht so gut für die Konzentration und die Erinnerung ist, oder?

P.S.: Völlig verständlich finden wir allerding den Wunsch des jungen Mannes nach Bier und Brotzeit auf dem Augsburger Plärrer. Es gibt doch kaum hungrigere und durstigere und ärmere Menschen als Angestellte der Stadt Augsburg.

Bild: Nadine Rebel, die attraktive Frau am DAZ-Mikro gilt als Expertin für Rotlicht-Milieu und machte auch schon Interviews mit Augsburger Prostituierten.

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Montag, 24. August 2009

Forza Loeb! Was treibt Stinkstiefel Loeb im Spaghetti-Paradies?

 
Dieses Foto der Aufschrift "Forza Loeb!" (Maechtiger Loeb!) auf einem gewaltigen Stein wurde uns von einem Augsburger Literatur-Fan zugemehlt. Wir nehmen an, der Herr Arno Loeb wird nun auch ueber Silvio und seine Frauen Geruechte verbreiten, oder?


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SPD Augsburg tutti italisch?

 
Die Augsburger SPD macht auf italisch ... tutti prima ... Augsburgs soll ja die nördlichste Stadt Italiens sein ... aber wo sind hier die heissen Mädels vom Silvio?


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Von A nach B? Datschi-Rapperin wills wissen!

Die Augsburger Rapperin Kitty Kat wills wissen. Damit sie eine Rap-Karriere machen kann, geht sie nach Berlin. Wo sie auch herkommt und irgendwie durch familiäre Turbulenzen in Auxburg gelandet ist. Das jedenfalls schreibt der progressive Jugend-Ableger jetzt.de der Süddeutschen Zeitung.



Leider blickt die jetzt.de-Reporterin Julia Finger in Sachen Musiktrends und speziell beim Rap in Augsburg nicht so gut durch. Sie schreibt: "Anfang der 90er Jahre gehört Rapmusik noch nicht zum Subkultur-Inventar jeder Großstadt, und in der bayerischen Stadt Augsburg kommen Trends ohnehin erst später an..."

Stimmt nicht! Unsere Datschi-Popper wissen nämlich, dass in Augsburg die ersten Rap-Musik-Videos mit Grandmaster Flash in dem Music-Club "Subway" (früher Big Apple, Metro, Clochard, Kerosin, jetzt Orange) schon im Jahre 1982 über den Bildschrim flimmerten! Da wussten die "anderen Bayern noch nicht mal wie man Knoedel auf Englisch schreibt!", wird in der Augsburger Rap-Szene gelästert.

* Subay-Wirt Nono, der jetzt auf der Nordsee herumschippert, erinnert sich noch gut: "Zuerst lief 1982 im Subway die Maxi-Single von Grandmaster Flash und etwas später dann das Video. Außerdem zeigten wir das Breakdance Video "Nipple to the Bottle" von Grace Jones auch schon 1982. Ihr Video "Walking in the Rain" war im Subway der Sperrstundensong". Na also!


Grandmaster Flash rappte schon 1982 in Datschiburg, haste das nich gewusst, Julia, du schlimmer Finger?




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Freitag, 21. August 2009

Falke im Bus?

 
Er ist bald eine Augsburger Moderatoren-Legende: Michael Falke. Der bekennende Schwule war schon fast bei allen Augsburger Radiosendern, vor allem bei RT1, machte dort Rekorde und viel Tamtam.

* Was macht er jetzt? Wir haben gehört, er ist jetzt ein beliebter Reisebegleiter bei dem Augsburger Busunternehmen Hörmann-Reisen. Mit ihm wird unsere Redaktion doch gleich mal eine Bushreise nach Irgendwohin ausmachen, denn mit Michael Falke wirds nie langweilig!


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Donnerstag, 20. August 2009

Augsburger Sommer-Käse vom Bahnhof gerollt ...

 
In der neuen Buchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof ist immer was los! Vorsicht! Lesensgefährliche Dinge!

 

 
Die Bratwurst-Rebellen am Augsburger Bahnhof.

 
Kühle Blonde auf dem Augsburger Bahnhofsgelände.

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Dienstag, 18. August 2009

Dieser Loeb: In Augsburg Verbrecher? In Dinkelscherben Pfarrer? Spannendes Streifen-Projekt in Dinkelscherben!

Ein Foto von den Dreharbeiten zu einem flotten Heimatfilm, der in Dinkelscherben von dem Film-Team der Jungen Kultur Dinkelscherben gerade gedreht wird. Regie: Michael Kalb und Willi Spatz. Arno Loeb, der ziemlich kriminelle Gribl-Gegner aus Augsburg, bekam eine Aufsehen erregende Rolle als würdevoller Pfarrer, der mit zwei Ministranten einen blumengeschmückten Sarg auf dem Friedhof bei der Beerdigung absegnen darf.


* Der Film, bei dem die Gruppe "Junge Kultur Dinelscherben" mitmacht, handelt von einem folgenschweren Stromausfall im Ort, der das ganze Leben von Jung und Alt durcheinander wirbelt. Auch das Liebesleben! Und einer der Beteiligten rast mit dem Auto gegen einen Baum. Dieser ist es, der dann feierlich bestattet wird.

* Witzige und dramatischen Passagen wechseln sich in dem über 30 Minuten langen STreifen ab. Solch ein originelles Projekt würde man sich auch mal von Augsburger Filmleuten wünschen.

* In einigen Tagen hat Loeb nochmal einen Einsatz als Pfarrer. Dann darf er sich bei dem Leichenmahl beteiligen, was er natürlich gerne macht.

* Manche fragen scheinheilig: "Das ist doch ein Wunschtraum von Arno Loeb, der verfilmt werden soll, dass er als Pfarrer am Sarg seines ärgsten Widersachers Kurt Kübl predigen darf..." Zwibl lässt nämlich den bösen Loeb als seinen kriminellen Verleumder verfolgen....

Foto: Ein brennendes Unfallauto wird in Dinkelscherben für eine spektakuläre Szene gefilmt.

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Samstag, 15. August 2009

Erstes Spiel: Freuen sich Retter auf Katastrophe in der neuen FCA-Arena?

In der neuen Augsburger Fussball-Arena werden Katastrophen erwartet, wofür aber schon über 50 Rettungskräfte fleissigst trainieren: "Dort können bewusstlose oder nicht gehfähige Patienten aufgrund des extremen Gefälles nur mit speziellen Techniken aus der Bergrettung gerettet werden. Um im Ernstfall keine Zeit zu verlieren, übten die Einsatzkräfte diese Technik intensiv. Hierbei wurden Sie von Ihren Kameraden der Augsburger Bergwacht unterstützt. Dies ist die steilste Arena in Deutschland und gemessen an Häusern gehen die Treppen ohne Unterbrechung sechs Stockwerke in einem Stück steil nach unten, eine ausreichende Sicherung des Personals und des Patienten ist hier überlebenswichtig."

* Dass die engagierten Sanitäter des BRK (Bayerisch Roten Kreuzes) aber auch dies im Griff haben, zeigten Sie bei den Übungen eindrucksvoll – und "sie freuen sich auf das erste Bundesligaspiel am Sonntag."

* Was soll das heissen? Freuen sie sich auch auf eine Katatsrophe, damit sie nicht umsonst geübt haben? Oder?

* Wir hoffen, unsere Augsburger Retter gehören nicht zu der Sorte Menschen wie der Fernsehmann, der Leute umbringen liess, damit er davon ganz heiss in seinen TV-Shows berichten konnte .... die Einschaltquoten sollen dafür gewesen sein ...

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Herzlich begrüssen wir auch unsere Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!

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Freitag, 14. August 2009

Nackte, junge Bauarbeiter schocken Augsbürger!

Alle Augsbürger, die an der Oberhauser Wertachbrücke vorbeikommen, sind zutiefst geschockt. Nur mit einem gelben Helm bekleidete männliche und weibliche Bauarbeiter präsentieren sich schamlos der gut gesitteten Augsburger Bevölkerung.

* Nur das Modehaus Jung an der Wertachbrücke hat sofort etwas Mumm bewiesen und hat diese Exhibitionisten, die vor keiner Obszönität zurückschrecken, hinter ihre Schaufenster gesperrt, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Supi!

* Das nennen wir von der ASZ Zivil-Courage. Bravo! Wo war hier der Augsburger CSU-Ordnungsgeneral Walter Böhm, mit seinen Sauebermanntruppen? Hat er er hier versagt? Ist er überarbeitet?, oder muss er gerade auszählen, ob die Kantine der katholischen Sonntagszeitung mehr Gäste als erlaubt hat?

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Der Augsburger Möbelhaus-Krieg eskaliert: Ist Inhofer wirklich grösser als Hiendl, Ikea oder Segmüller?

Jetzt bezeichnet sich Möbel Inhofer sich als grösstes Möbelhaus Europas, oder so ähnlich.

* Was werden die unterlegenen Möbelgiganten Segmüller, Hiendl und Ikea und ihre genialen Marketing-Genies gegen diese freche Inhofer-Behauptung tun? Noch mehr Prospekte? Noch mehr Radio-Spots? Noch mehr Strassenbahnwerbung?

* Nein!

* Wir wissen es: Ab sofort werden die ihre Schnitzel noch billiger verkaufen! Vor allem werden die Möbelhäuser jetzt mit Kultursponsoring ihre Positionen weiter ausbauen. Stecken sie doch jetzt schon Millionen in die leidende Augsburger Kultur... Ein Möbelhaus will jetzt sogar seine Bücher aus den Regalen nehmen und sie der armen Augsburger Stadtbücherei spenden, die keinen Lesestoff mehr hat. Der dumme Augsbürger merkt ja nicht, dass diese Bücher nur Attrappen sind ....

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Was stimmt auf diesem Bild nicht?

Suchen Sie keine 7, keine 6, keine 5, keine 4, keine 3, keine 2 Fehler auf diesem Bild. Nein, nur 1 Fehler, 1 falsches Wort befindet sich auf diesem CSU-Bild!

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Donnerstag, 13. August 2009

Hat Kubanerin Augsburgs Fussball-Idol runiniert?


Frage: Kann es sein, dass die junge Kubanerin, die sich unser blondes Augsburger Fussball-Idol Helmut Haller aus Kuba geholt hat, den Star-Kicker gesundheitlich runiert hat?

Antwort: Wir wissen es nicht. Wir haben nur ein Gerücht gehört, dass die beiden sich getrennt haben. Schade. Sie waren ein Traumpärchen.

Wir haben nur manchmal beobachtet, dass unser Hallerluja für seine junge Kubanerin schwere Einkaufstüten durch die Augsburg schleppen musste. Das ist natürlich schon was Anderes als so ein aufgepumpter Fussball, gell.

Aber wir hoffen, unser "Hemmad" aus dem Augsburger Stadtteil Hettenbach ist bald so fit, dass er wieder seinen Bruder im Rollstuhl herumkutschieren kann, wie er es vorher tat, was wir stark finden.

Auf aufregende Zockerrunden wird "la Bionda", wie ihn die Italiener nennen, in Zukunft leider verzichten müssen.

P.S.: Schon 1977 ging Hallers Ehe mit Waltraud, der Mutter von Karin und Jürgen, kaputt. Von Kerstin und dem gemeinsamen Sohn Sascha trennte er sich und heiratete 2003 die über 40 Jahre jüngere Kubanerin Noraimy. Sie soll nun in in Paris leben.

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Herzlich begrüssen wir auch unsere Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!

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Mittwoch, 12. August 2009

Claudia Bavaria, haha?

Bild: So sieht das aus, wenn grüne Augsburger Männlein Plakate für ihre Claudia Roth anbringen. Diese nennt sich ja jetzt "Claudia Bavaria". "Haha!", haben da schon Gegner aufs Plakat gesprüht.

* Passt doch, auch wenn sie mit ihrem verhüllten Busen nicht so sexy Wahlkampf macht wie Angela und ihre tief ausgeschnittenen CDU-Kolleginnen unter dem Motto "Wir haben mehr zu bieten!", so kann unsere Zirbelwirbel-Claudia als Augsburger Bavaria doch mit ihren Pfunden wuchern.

* Die Bavaria in München ist immerhin 87 Tonnen schwer. Natürlich nichts gegen unsere schwäbische Claudia, oder?

P.S.: Kann das schon ein Vorzeichen dafür sein, dass Claudia Roth mal die erste Ministerpräsidentin von Bayern werden will? Zuzutrauen wärs ihr jajaja....

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Oder haben die grünen Jungs aus Vershehen ein Plakat von der bayerischen Ministerin Beate Merk verwendet?







Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Müssen Augsburger Leichen-Sex-Fans zur Jesus-Vorhaut pilgern?

Bild: Die internationale Presse berichtet über den Augsburger Leichen-Sex unter der Goldfolie.

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Warum dürfen die Augsbürger keinen Leichen-Sex genießen?

Ganz Deutschland ist schockiert über diesen Augsburg-Skandal: Viel Aufregung um die Ausstellung „Körperwelten“, die auf dem Augsburger Messegelände gezeigt wird. Die intimsten Teile des Menschen sind nach allgemeiner Auffassung die Geschlechtsteile des Menschen. Bei der Frau und beim Mann. Jetzt werden in Augsburg Tote ausgestellt, Leichen, die durch den Anatom Gunther von Hagens als Skulpturen hergerichtet wurden, die man durch eine spezielle Veredelungsmethode auch Plastinate nennt. Wo diese Leichen herstammen, das ist nicht immer genau bekannt. Der zuständige Augsburger CSU-Referent Rainer Schaal ließ das verbieten. Der Augsburger Ordnungsreferent hatte dazu keine Zeit, er war mit seinen böhmischen Truppen noch dabei, das Fassungsvermögen der AZ-Kantine zu ermitteln.


Aus Geldmangel eigene Leiche verkaufen!

Inzwischen gibt es auch Menschen in Deutschland, Bayern und Augsburg, die derart arm sind, dass sie aus Geldmangel ihren Körper schon im Leben an den Plastinator Hagens als zukünftiges Ausstellungsstück verkaufen wollen. Das wäre eigentlich der ganz große Skandal, wenn nicht ein anderer Augsburger Skandal dies überdecken würde: Bei der Ausstellung Körperwelten soll in der Augsburger Messehalle auch ein totes Liebespaar beim Sex gezeigt werden. Angeblich mit echten Leichen ist der Geschlechtsakt dargestellt. Man sieht dabei, wie der Penis des Mannes in die Vulva der Frau eindringt. Das sei Sex, ja Pornografie, mit und zwischen Toten in Augsburg. Gehört also verboten! Der Katholik Rainer Schaal, der für die Messehallen zuständig ist, empört sich über den Leichen-Sex und verbietet nun, dies zu zeigen. „alles hat seine Grenzen meint er“. Daraufhin wurde die Leichen-Bumserei von den Ausstellern mit einer Goldfolie überzogen. Wie Pralinen. Komisch, dass gerade ein Katholik wie der CSU-Mann Schaal sich an einer derartigen Szene so aufregen kann.


Kann Leichen-Duo mit Sex Wunder vollbringen?

Gerade Katholiken pflegen doch normalerweise einen wunderbaren Umgang mit Leichen. Keiner stellt so gerne Leichname aus, wie die Katholiken. Meistens in Kirchen. Oder bestimmte Organe und Körperteile von Leichen katholischen Heiligen werden zur Schau gestellt. Die vollbringen dann sogar Wunder. Vielleicht sollte Hagen erklären, dass sein poppendes Leichen-Duo auch Wunder vollbringen könnte? Wer, durch Reliquien angeregt, eine Geldspende herausrückt, der tut Gutes. Gut, werden manche sage, das ist doch freiwillig bezahltes Geld an die katholische Kirche und kein festes Eintrittsgeld wie er b ei der „Körperwelten“-Ausstellung verlangt wird. Nun, sagen die anderen, aber wir bezahlen doch durch eine feste Kirchensteuer, die auch für die Ausstellung von Reliquien und deren Wartung verwendet wird. Das ist doch der Skandal schlechthin.


Wie und warum bekam Katharina die Vorhaut von Jesus?

Wir haben jedenfalls für alle, die einen besonderen Kick durch sexuelle Leichen oder Leichenteile finden wollen, einen ganz tollen Ersatz gefunden, ja, eigentlich ein heiliges Leichenteil, das den Toten-Sex des Plastinators total übertrifft: Nämlich die Vorhaut des Gottessohnes Jesus Christi! Lateinisch: sanctum praeputium. Was ist das überhaupt? Sexual-Experten beschreiben dieses kleine Körperteil mit dem Begriff Vorhaut so: „Eine bewegliche, unterseits in Längsrichtung mit der Eichel über das Vorhautbändchen verbundene Hautfalte, umhüllt mehr oder weniger die Eichel.“ Also, vereinfacht gesagt, ist es die Haut, die das vordere rötliche Ende des männlichen Geschlechtsteils schützt, oder wie der Augsburger zu sagen pflegt: den Zipfel!

Bild: Augsburgs bekanntester Psychologe Matthias Möller: "Das hat doch was zu bedeuten!"


Pornoproduzenten brauchen die Vorhaut!

Die Vorhaut mit der darunter verborgenen Eichel ist ein beliebter Körperteil bei Pornoproduzenten, die es gerne mit Großaufnahme bei ihren filmischen Schweinereien präsentieren. Die Vorhaut wird zurückgezogen, wenn das Sperma in Großaufnahme daraus als Fontäne hervorschießen darf. Diese Vorhaut war das intimste und eines der sexuellsten Teile des wundertätigen, vom Tode auferstandenen und zum Himmel aufgefahrenen Jesus von Nazareth. Als Knabe, wie bei Juden so üblich, und Jesus war einer, wurde ihm die Vorhaut abgeschnitten. Sie konnte also nach Meinung der Theologen nicht mit dem restlichen Körper von Jesus in den Himmel gelangen. Wo ist nun dieser sexuelle Leichenteil des Jesus? Was macht sie? Was wird damit gemacht?


Katharina bekam die Zipfelhaut mit zweideutiger Symbolik!

Sie wird von einer Frau in dem bekannten italienischen Städtchen Sienna, wo auch die Rockröhre Gianni Nannini herkommt, von einer verstorbenen Frau ge- oder missbraucht. Während einer heiligen Ekstase bekam sie, die den Namen Katharina trägt, von Jesus persönlich, dessen abgeschnittene Zipfelhaut! Als Vermählungsring! Dieses Stückchen Vorhaut, trägt nun die Katharina von Siena als Verlobungsring an ihrem Finger, inzwischen ein Knochen. Zu sehen: Zusammen mit ihrem Schädel im Dom St. Domenico in Siena!


Zur heiligen Vorhaut pilgern?

Dahin müsst ihr pilgern, liebe, enttäuschte Augsburger Körperwelten-Ausstellungs-Besucher, wenn ihr richtig tollen Toten-Sex sehen wollt! Das Lexikon der Symbole beschreibt sehr deutlich und drastisch die Funktion Finger und Ring im Voksglauben: „Der Finger, der durch den Ring gesteckt wird, symbolisiert den Phallus des Mannes, der in die Scheide der Frau eindringt. Wenn die Frau von einem Mann einen Ring bekommt und den sich auf ihren Finger steckt, dann ist sie bereit, mit ihm auch den Geschlechtsakt zu vollziehen.“

Bild: Dem kleinen Jesus wird seine sexuelle Vorhaut abgeschnitten.


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Dienstag, 11. August 2009

Weißblauer Held will Königreich Bayern!

 
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Der bekannte Augsburger Gastronom Charly Held will mit seiner Vereinigung wieder einen bayerischen König und das dazugehörige Königreich haben. Am liebsten natürlich den bayerischen Märchenkönig Ludwig II, der für das Schloss Neuschwanstein zuständig ist. Charly Held ist auf unserem Bild der Mann ganz rechts, der mit dem silbernen Bart.

* Für den dazugehörigen Werbefeldzug gibt es jetzt sogar farbenprächrtige Aufkleber, womit man seine Sympathie für die Ich-will-einen-bayerischen-König-Aktion demonstrieren kann.

* Hier bekommt man ruckzuck die weißblauköniglichen Aufkleber:

Charly Held,
Augsburger Königstreue,
Gartenstr. 24
86391 Stadtbergen

Tel.; 0821 – 436286
eMail : info@charly-held.de
www.charly-held.de

Held meint: "mit jedem Auto- Aufkleber kommen WIR unserem Traum näher! Vergelts Gott im Voraus."

* Barverkauf der Aufkleber nur am Stammtisch: 3 Stück € 5.00 / immer Dienstag im Charly Bräu, am Oberhauser Bahnhof, während des Plärrers auf dem Plärrer, am ersten Dienstag im Binswanger-Zelt, am zweiten Dienstag im Schaller-Zelt: jeweils ab 18.00 Uhr.

* Postversand Portofrei mit Überweisungsträger: 6 Stück € 10.00, 15 Stück € 20.00

P.S.: Wir hätten ja viel lieber wieder die Freie Reichsstadt Augsburg!

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Haindl-Vertrauter: "Gribl ist dämlich!"

Edition-Schwaben-Herausgeber Wolfgang Oberressl findet Gribl "dämlich"! Warum?

* Wieder mal eine üble Nachrede gegen unseren Datschi-OB Dr. Kurt Gribl? In seinem Kommentar schreibt Wolfgang Oberressel, Vertrauter des früheren Industrie-Bosses Dr. Clemens Haindl, über den Augsburger Oberbürgermeister beleidigende Worte, die wohl mindestens als üble Nachrede zu werten sind:

"Gribl und sein Stimmvieh aus der CSU und Pro Augsburg-Fraktion haben der Stadtsparkasse Tort angetan. Wer aus rein parteipolitischen Kalkül so offenkundig und dämlich Personalpolitik betreibt, nimmt wissentlich in Kauf, Unruhe in einem der wichtigsten Geldinstitute für die bayerische Wirtschaft zu schüren....Ein solch übles Machtspielchen hat Augsburg seit Jahren nicht mehr erlebt..."

* Gemeint ist der Eklat, den sich Dr. Kurt Gribl "und seine Brüder im Geiste" geleistet haben: Die Abwahl des Stadtsparkassen-Vorstands Werner Rau.

* Starkes Stück, Herr Oberressl, was Sie sich da in Ihrem beisswütigen Kommentar mit der gemeinen Überschrift "Denn sie wissen nicht was sie tun" mit unserem treuen und ehrlichen OB Dr. Kurt Gribl erlauben! Pfui!

* Gut, dass jetzt auch eine engagierte Augsburger Staatsanwältin unseren Blog täglich liest und sicherlich sofort gegen diese Verleumdung einschreitet!

* Pech gehabt, da nützt es dem Lästermaul Oberressl wohl nichts, wenn unsere Justiz mal zuschlägt, auch wenn der Oberressl mal der Pressesprecher von der ehemaligen Papierfabrik Haindl war und dessen Chef Clemens Haindl sehr nahe stand....

Der Gribl ist dämlich-Beweis:
Hier wäre doch sofort eine Hausdurchsuchung wegen Verleumdung, Beleidigung und übler Nachrede durchzuführen!



"Gribl ist dämlich": Auszug aus dem viel gelesenen Magazin Edition Schwaben, das von Wolfgang Oberressl herausgegeben und verlegt wird.

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Leider kann sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gegen die widerwärtige Verleumdung durch Wolfgang Oberressl nicht wehren. Wir nehmen an, irgendein rachsüchtiger Bekannter von Gribls Ehegattin zerstört noch immer seine Homepage, die im Agusburger OB-Wahlkampf, im März 2008, erstellt wurde. Schlimm! Kann da Gribl nichts dagegen machen? Das darf doch nicht sein! Eine Schande für ganz Augsburg ist das, wie man im Internet mit unserem "Datschi-Kurt" und "Hundeklo-Pionier" umspringt!

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Claus Scheele: "Ich lebe aus dem Koffer!"

Bild: Ein typisches Augsburger Künstler-Schicksal? Claus Scheele muss nach eigenen Worten "aus dem Koffer leben!" Er hat keine feste Wohnung und kein Atelier mehr. Schon verwunderlich, wenn man bedenkt, dass dieser Künstler zu den wichtigsten in Augsburg zählt. Aber dafür haben wir ein Kulturamt, Kulturreferat, Kulturbürgermeister, Kulturkoordinator ...

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Samstag, 8. August 2009

Unglaublich:Zahlreiches Publikum macht Friedens-Frühstück bei Krimi-Lesung auf Augsburgs Streit-Treppe!

Hallo, hallo! Wer ist denn da auf der umstrittenen Turm-Treppe und liest aus einem Krimi vor?


Viele Menschen freuten sich über die originelle Krimi-Lesung von Peter Garski auf der umstrittenen Treppe des Augsburger Fünffingerle-Turm, am 8. August, um 10 Uhr am Morgen. Angekündigt von der AZ und einigen anderen Medien.

Peter Garski liest aus dem spannenden Augsburg-Krimi "Die Kuhsee-Katastrophe" vor.


* Viele gute Ideen wurden von den Zuschauern zusammen mit Peter Garski entwickelt, was man mit der unnütz herumstehenden Treppe machen könnte, damit es vielleicht mal eine Augsburger Touri-Attraktion würde: Hier einige der besten Ideen:

- Wander-Kneipe
- Schlittschuh-Verleih im Winter
- Tabledance mit Hasengassen-Girls
- Dichter-Käfig für Krimi-Autoren
- Zelle für den Turm-Architekten
- Podest für Meckereien

Nach der Lesung von Peter Garski auf der Augsburger Hass-Treppe wurde eine Melone von einer Zuschauerin für das Publikum aufgeteilt und verschenkt. Sie schmeckte erfrischend.

* Peter Garski teilte über zwanzig leckere Friedenstaler (Kuchenscheiben mit Schoko) als Friedensfrühstück an seine Zuschauer aus. Dann wurde über die Hässlichkeit, Nützlichkeit und Schönheit der unfertigen modernen Eisentreppe lange, aber doch recht freundlich, diskutiert. Man kam sich an diesem Tag näher. Garski meinte zu den Streit-Parteien: "Umarmt euch!"

Herr Strebermann kam als tapfere Abordnung der Alt-Augsburg-Gesellschaft, die für die umstrittene Eisentreppe am Fünffingerle-Turm verantwortlich ist. Strebermann: "Ich hätte diese Treppe anders gebaut! Ich finde das ja auch toll, was der Herr Garski da mit seiner Friedenslesung macht!"



Einige Souvenir-Jäger schnappen sich das Garski-Poster zur Treppen-Lesung.



* Arno Loeb, der als Peter Garski auf die hohe Treppe am Turm geklettert war, sollte eine offizielle Haftungs-Erklaerung unterschreiben, dass er selbst Schuld sein, wenn er von da oben herunterfalle, gelähmt und im Rollstuhl sitzen würde. Als aber einige Zuhörer sich bereit erklärten den Krimi-Vorleser aufzufangen, wenn er herunterfällt, zeichnete Garski nette Sachen auf Herrn Strebermanns Papier im Klemmordner.

Die Urkunde, gestaltet und getextet von Peter Garski.

Garski reicht das wertvolle Dokument, dass sicher mal im Fünffingerle-Turm als Friedensbild ausgestellt wird, an Herrn Strebermann runter!

Krimi-Garski, der in Gestalt von Arno Loeb mit einer Leiter auf die hohe Treppe gestiegen war: "Ich freue mich, dass die Gegner und Befürworter aufeinander zugegangen sind, heute am Friedensfest. Das war ja auch der Sinn meiner Lese-Aktion. Schön, dass die verstrittenen Parteien dies genutzt haben. Genau das wollte ich am Augsburger Friedensfest erreichen. Ich habe mich wirklich seeehhhhr gefreut, dass so viele Leute hergekommen sind! Sie alle wollen eine friedlich Lösung mit der umstrittenen haben, sagten sie zu mir. Das ist Friedensfest in Augsburg, wie ich es verstehe! Auch mal kleinere Probleme friedlich lösen, die nur Ärger machen und Feinde schaffen!"

Krimi-Garski steigt mit einer Leiter von der Treppe runter!


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Naja, wir glauben, das war doch wieder eine schleimige Werbe-Aktion von diesem dubiosen Augsburg-Krimi-Verlag. Unserer Redaktion war es verboten, da hinzugehen! Auch wenn sich der Loeb scheinheiligerweise plötzlich für den OB Gribl aufopferte, der ja schon immer gegen diese Treppe war und damit viele Wählerstimmen bekam.

Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick. Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, d...