Mittwoch, 5. Juni 2019

Herausgeber Kannler beleidigt ohne jegliches Mitleid den Professor Ignaz Walter

Aufpassen, Herr Kannler! Der Ignaz kann bei Beleidigungen schon mal stocksauer werden ...

Ziemlich unfein springt Jürgen Kannler als Herausgeber und Schreiberling in seinem Augsburger Blatt "a3kultur" mit dem großen Augsburger Kultur-Mäzenaten, Prof. Dr. Dr. Ignaz Walter, um. Nachzulesen in "a3kultur" auf Seite 02, in der Ausgabe Juni 2019. Der Professor hat in seinem Museum und seiner Galerie wunderbare Kunst im Glaspalast für uns kulturhungrige Bürger ausgestellt. Warum stellt Kannler den einstigen Baulöwen uns trotzdem so vor, als wäre der ein ganz besonders ekliger Kotzbrocken?


Wir zitieren hier die üblen Walter-Beschimpfungen durch Kannler in "a3kultur":

Este fette Walter-Beleidigung:  Ignaz Walter hat zu wenig dafür getan, seinen Glaspalast zu einem einladenden Kulturort und nicht nur zu einer sprudelnden Einnahmequelle zu formen. 
Zweite fette Walter-Beleidigung: Die von Walter vorgehaltene Bewirtschaftung im Eingangsbereich genügt nicht den Anforderungen an eine zeitgemäßen Museumsgastronomie. 
Dritte fette Walter-Beleidigung:  Zuweilen agiert der Unternehmer und Kunstsammler Walter wie ein Mann, der um seine Platz in der öffentlichen Wahrnehmung für seine Person fürchtet. 
Vierte fette Walter-Beleidigung:Großmut und Gelassenheit scheinen nicht zu seinen Grundtugenden zu gehören. 
Fünfte fette Walter-Beleidigung: Jedes Vermögen selbstironischer Betrachtung ist ihm offenbar fremd. 
Sechste fette Walter-Beleidigung: Statt wirkungsvolle Kooperationen mit den Nachbarn einzugehen, verwehrte er schon den kleinsten gemeinsamen Nenner und setzte sein dickes »Walter« weit über alle anderen kulturellen Mitspieler im Glaspalast (Foto).
Siebte fette Walter-Beleidigung: Mehr als 600.000 Euro jährlich zahlt die Stadt Augsburg pro Jahr an Miete und Unterhalt für die Zweigstelle der Pinakotheken und das H2 – Zentrum für Gegenwartskunst. Eine stolze Summe und ein glänzendes Geschäft für den Eigentümer der Immobilie, Ignaz Walter. 
Mensch, Jürgen Kannler, wir sollten doch unendlich froh sein, in Augsburg einen Mann wie Walter zu haben, der sich vom kleinen Maurer zum insolventen Baumogul hochgeschuftet hat. Trotz der Pleite seiner Baufirma soll er noch alle Handwerker ausbezahlt und keinen Cent selber behalten haben. Zudem steckte Walter in die Augsburger Künstler wie Otto Geiß und Klaus Zöttl einige Millionen. 
Oder wie war das? 
Walter kaufte der Augsburger Allgemeinen das wegen Lärm unbrauchbare alte Büro- und Druckerei-Gebäude in der Ludwigstraße ab und übernahm den maroden Glaspalast. Außerdem lud er auch den Bundeskanzler Schröder mit seiner Gattin Doris in die Villa in Siebenbrunn ein, die er viel schöner gestaltete, als es der Denkmalschutz wollte. Auch mit Augsburgs schönsten Spielsalons beglückt er uns in den ehemaligen Ludwig-Passagen und Augsburg-Arkaden.
Und will der Walter uns nicht auch noch eine gigantische Tiefgarage schenken?
Unsere ukrainische Putzfrau warnt: "Vorsicht, Jürgen, gell, sonst droht dir der Ignaz vielleicht auch noch ein paar Watschen an, wie einst dem Journalisten, der behauptete Ignaz habe bei seinem selbst veröffentlichten Mathe-Nachhilfebuch abgeschrieben."


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