Donnerstag, 19. April 2012

Schlimmes Gerücht: Einer der grössten und beliebtesten Bau-Unternehmer soll Augsburg für immer verlassen haben ...



Vor einigen Minuten hat uns ein schlimmes Gerücht per Internet erreicht; Einer der bekanntesten, grössten und beliebtesten Bau-Löwen zwischen Lech und Wertach soll sich das Leben genommen haben. Mit der Pistole, oder dem Gewehr, wie das Gerücht es besagt. 

Augsburg hatte in den letzten Jahrzehnten vier richtig grosse Bau-Löwen: den Schnitzenbaumer, den Glöggler, den Walter und den Klaus. Sie haben unsere Stadt mit ihren Bauten versucht etwas moderner zu gestalten. 

Der Elias Holl, dem das am besten gelungen sein soll, liegt ja schon Jahrhunderte zurück.

Ist es wirklich nur ein 'Gerücht?

Wer weiß dazu mehr?



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Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler: Hass-Tiraden gegen Berlin und die taz! Wird er nun von Wowi eingesperrt?


Bild: Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler ... Er schreibt eine Kriegserklärung an Berlin! Übrigens solle Seiler nach unglaublichen Gerüchten mal ein Jugendfreund von Silvano Tuiach, dem lustigen Geisterfahrer, gewesen sein. 

Nachdem die Augsburger Internet-Postille DAZ (Die Augsburger Zeitung) durch unsere Berichterstattung über die taz-Schmierereien zur Antifussball-Stadt Augsburg aufmerksam gemacht wurde, hat die DAZ-Reaktion Bruno Stubenrauch und Siegfried Zagler sofort Augsburgs scharfzüngigsten Verreisser und Geissler Manfred Seiler auf Berlin und die taz-Kollegen angesetzt.

Und Manfred Seiler killt seine Journalisten-Kollegen von der taz (tageszeitung) nicht mit Kanonen, Colts oder Dolch. Nein, Seiler schiesst mit gnadenlosen Worten und Sätzen vergiftete Pfeile ab. Seiler hat damit den Krieg Augsburg gegen Berlin, DAZ gegen die taz eröffnet. Wir sind auf die kommenden Fussball- und Journalisten-Leichen gespannt.



Hier bringen wir Seilers gemeinste Gemetzel-Sätze gegen die Berliner und die taz:


- Hertha BSC wurde nach einem Spree-Dampfer benannt. Die „alte Dame“ ist also in Wahrheit eine alte Fregatte, die wieder mal am Absaufen ist. Zombies sind es also, die durch diese Stadt geistern und zu diesen Zombies gehört auch die „taz“.

- Die „taz“ ist ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Sie will heute immer noch sein, was sie nie geworden ist: Eine ernsthafte Zeitung. 

- Also hast du im Kinderladen, in der Montessori-Kita oder in der Waldorfschule aus Bausteinen Türme gebaut, während andere Kinder auf ihrem Nintendo die ersten Exemplare von Fifa ausprobiert haben.

- Du hast in einer Welt der ständigen Bedrohung gelebt. Nun drehst du den Spieß um und bedrohst die Welt des Fußballs. Fußball ist plötzlich chique. Statt dem Palästinensertuch trägst du nun einen Fanschal.

- Sehen wir es realistisch. Erstliga-Fußball in Berlin ist in Zukunft ungefähr so wahrscheinlich, wie der Umstand, dass du jemals mit Birkenstocklatschen eine saubere Flanke schlagen wirst. 



Wer genau wissen will, wie DAZ-Hass-Kommentator Seiler die Berliner samt taz anpisst, kann ja hier die gesamte Anti-Berlin-Kriegs-Erklärung lesen:


Wrumm, wrumm, wrumm ...



Wenn sich der Frühling auch in den Augsburger Bärenkeller traut, dann tuckern sogar die Wolpertinger auf geteerten Wildpfaden durch die Prärie ...

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