Samstag, 2. August 2008

Augsburger Stadion-Bau: Glück und Glas ...


Schade, dass nun der Firma Impuls und der Herr Seinsch und die anderen Sponsoren und Bauwilligen dem geplanten Augsburger Stadion nicht die schöne Außenhaut aus Glas verpassen können. Soll zu teuer sein. Wusste man vorher ja nicht.

Wir haben das in unserer Redaktion besprochen und haben zwei gute Ideen entwickelt, wie man das Glas um das Stadion retten könnte:

1) Alle Bierflaschen die in Augsburg leer herumstehen, werden ab sofort zum Stadion gebracht und dort vermauert! Los FCA-Fans Bierflaschen austrinken! Zackizack!

2) Man schnappe sich den Altglas-Sammler Remondis als Sponsor und lasse ihn ein paar Container Altglas einschmelzen und daraus die Glashaut für das Stadion machen. Wir finden, das wäre ein neuer Impuls!

Sodele, das wärs!


Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
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Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
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Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Auch Augsburgs SPD-Kiefer spricht von Skandal ...

Wir haben es ja schon betont: Augsburg wird vom Skandal- und Gerüchte-Fieber heftig geschüttelt. Nach dem Gribl-Kind-Skandal kommt der Augsburg-AG-Leypoldt-Skandal auf uns zu.

Hierbei gehts um Thailand, um Steuern, um Prinzessinnen und um rätselhafte Werbe- und Geschäfts-Verträge. Wo sie nur sind? Keiner weiß was Genaues. Auf jeden Fall nicht um unehliche Kinder, die Augsburger Politiker oder Manager bei ihrem geschäftlichen Aufenthalt in Bangkok zurückgelassen haben. Uns ist jedenfalls (noch) nichts bekannt. Schade ist nur, dass wir nie die hübsche attraktive thailändischer Frau von Gerhard Leypold sehen durften. Er vesteckt seine Frau noch besser, als manch anderer Augsburger Politiker seine.

Ach ja, das waren noch Zeiten als es mal in Augsburg eine Sensations-Zeitschrift wie den "Blech-Boten" gab, der aufdeckte, dass einige Frauen von Stadträten ihr Geld auf dem Strich verdienen mussten, weil man damit die Renovierung des Goldenen Saals finanzieren wollte. Das war noch Ganzkörper-Einsatz für das schöne Augsburg. Das waren noch Zeiten ...

Der Augsburger SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Kiefer glaubt zwar nicht, dass der ehemalige Wahlhelfer von Paul Wengert irgendwas Krummes angestellt hat und meint, da sein kein Skandal zu entdecken, wenn erstmal die Verträge und die ganzen Zahlen auf dem Tisch liegen. Man suche nur noch nach einem geeigneten Tisch. Oder ist eine Schlachtbank gemeint?

Und wenn?

Ist doch kein Problem, dann könnte man ja einen Gribl-Skandal gegen einen Wengert-Skandal aufwiegen und beide vergessen. Politik ist doch die Kunst Probleme und Skandal irgendwie verschwinden zu lassen, wenn man sie nicht mehr brauchen kann.

Das ehemalige Wengert-Wunderkind Gerhard Leypoldt ist doch schon genug bestraft. Er muss jetzt in dem dampfigen Bangkok in seinem kleinen Büro herumhocken und für mickrige 7.000 Euro aus Augsburg - naja monatlich - Fliegen fangen oder Leichen im Keller sortieren oder ...

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