Augsburg Journal verfälscht unerlaubt
Anzeige der Freien Wähler:
Anzeige der Freien Wähler:
"Zuagroaster" statt "Migrant".
"Tricksen" statt "fälschen".
"Tricksen" statt "fälschen".
"Marketing-Mann" statt "Werbefritze".
Vor ein paar Tagen gab es eine Riesenaufregung um eine Wahlanzeige der Freien Wahler Augsburg unter dem Motto "Augschbook". Sie hat wohl einige Gegner in Mark und Bein getroffen. Womöglich war sie zu wahr?
Da wurden durch "Augscbhook" Leute wie Kurt Gribl, Peter Grab, Gerd Merkle, Hermann Weber und sogar der eigenen Mann Volker Schafitel aufs Korn genommen.
Vereinbart war mit der Anzeigenabteilung des Augsburg-Journals auch in der Februar-Ausgabe wieder eine solche beliebte "Augschbook-Anzeige" der Freien Wähler Augsburg abzudrucken.
Dann hockte man sich im Weinkeller von Schilffarth zusammen und veränderte und zensierte die "Augschbook"-Anzeige der Freien Wähler. Durch einen dummen Zufall ist uns die Verbesserungs-Version mit den handschriftlichen Bemerkungen von Walter Kurth Schilffarth, der neben Gribl saß, in die Hände gefallen. Darum können wir sie hier der Augsburger Öffentlichkeit zeigen.
Nun sieht jedermann, was Dr. Kurt Gribl an einer Anzeige seiner Gegner nicht gefällt und sie von willigen Zeitungsleuten dann abändern lässt. Obwohl normalerweise für alle Kunden eines Magazins der Datenschutz gilt.
Tja. Zeitungsmann Walter Kurt Schilffarth (früher Augsburger Allgemeine) opfert seine Journalisten-Ehre für seine besten Freunde. Da kann er nicht anders. Sollen wir das verstehen? Verstehst du das?
Das ganze Fälschungs-Dokument.
Medien-Experten: "Eine Schande für die Augsburger Zeitungen!"