Dienstag, 19. Februar 2013

Augsburg in den Ohren und schon verloren ....


Kaum hörte Deutschlands Rap-Pionier Moses Pelham, dass er auch in der Lech-Kloake Augsburg auftreten muss, da wurde er schnell krank. Darum meldet uns das Management des Clubs Spectrum, dass Moses heute nicht auf der Bühne erscheint, sondern erst morgen in München gesund wird und dort auf die Bühne hüpft.

Tja gegen Augsburgs gefürchtetes Image kommen auch die knallharten Rapper nicht an. Unser Zirbel-Tornado macht sie alle nieder.

Unser jüdischer Kleiderbügler meint: "Augsburg in den Ohren - und schon bist du verloren!"


Das schreibt der Rap-Moses an uns:

Liebe Freunde,

es tut mir sehr leid, Euch mitteilen zu müssen, dass ich erkrankt bin und
mich so außerstande sehe, die Termine in Dresden (Sonntag, den 17.02.), in
Nürnberg (Montag, den 18.02.) und in Augsburg (Dienstag, den 19.02.)
wahrzunehmen. Ich befinde mich in ärztlicher Behandlung und hoffe
aufrichtig, bis Mittwoch in München ( am 20.02.) wieder spielen zu können
und werde Euch natürlich hier und auf www.3-p.de auf dem Laufenden halten.
Mir tut diese Absage gerade vor dem Hintergrund der bereits abgesagten
Konzerte sehr leid und hoffe auf Euer Verständnis. Wer eine der Shows
gesehen hat, versteht vielleicht, wie viel es mir persönlich bedeutet, mit
den Menschen, die meine Musik in ihr Leben gelassen haben,
zusammenzukommen.

Herzliche Grüße
moses



Wie schlaue Augsbürgerinnen zu mehr Kohle kommen ...



Warum noch arbeiten? Schlaue Datschibürgerinnen spielen Lotto, machen Pferdewetten oder betreuen ältere Menschen. Damit ist doch viel leichter bissle Kohle abzustauben. Das dachte sich auch eine so genannte Alltagsbetreuerin zwischen Lech und Wertach. 


Die Opfer dieser Alltagsbetreuerin, die für zwei Sozialeinrichtungen tätig war, waren ein älteres Ehepaar, zwei alleinstehende Seniorinnen und ein an Demenz erkrankter Mann. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk.

Auch diesen Mann soll die schlaue Betreuerin öfters zur Bank begleitet haben. Damit er nicht überfallen wird. Dort habe er dann Geldbeträge zwischen 350 und 4.000 Euro abgehoben. Die Alltagsbetreuerin soll dann das Geld angeblich für Alltagsbesorgungen benötigt haben. Sind ja auch nur kleine Summen.

Sie täuschte angeblich den Bankmitarbeitern vor, ihr Opfer sei im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Zwei Seniorinnen gegenüber behauptete die Angeklagte, sie sei in einer finanziellen Notlage wegen Bürgschaft, oder ihrer verstorbenen Mutter. Daraufhin sollen die von ihr betreuten Seniorinnen einzelne Summen bis zu 1.500 Euro abgehoben haben.

Die Betreuerin habe sich dann das Geld mit dem Versprechen genommen, es bald zurück zu zahlen, wird vermutet. Die ausgestellten Schuld-Quittungen nahm die 67-Jährige wieder an sich und forderte ein Opfer zudem auf, anderen Personen und insbesondere einer Nichte nichts von den Geldzahlungen zu erzählen. Wer hätte das nicht getan? Datschibürger sind halt schlau.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Soziale Einrichtungen müssen sich ja nur um die Menschen kümmern, aber nicht auch noch um ihr Geld und ihre Betreuerinnen. Das muss man doch wissen." 

Ein Hummel macht noch keinen Sommer ....



Ein Hummel macht noch keinen Sommer, aber eine bergige Zeitschrift. Zumindest ist Peter Hummel aber als Redakteur bei den Machern des Magazin "Alps" dabei, eine Zeitschrift, die über das Leben in den Bergen berichtet. 

Der Allgäuer Peter Hummel wohnt in Augsburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als Reporter für mehrere große Magazine besuchte er über 50 Länder – und freute sich bei jeder Reise mehr als je zuvor auf seine Heimat, die Berge. Der Hobbykoch spielt Steirische Harmonika, hat Fußball- und Eishockey-Dauerkarten und findet, dass es für einen Journalisten nichts Schöneres gibt, als ein Magazin über die Alpen zu machen: "Es geht schließlich darum, Berge zu versetzen - von draußen, aufs Papier, in unsere Seele."


P.S.: Was uns verblüfft, ist, dass Peter Hummel, ehemals Chefreporter bei dem Augsburger "Weltbild"-Magazin, im bergigen Datschiburg seine Büro-Adresse in der relativ ebenen Maximilianstrasse hat. Wo doch Augsburg mit seinen vielen Bergen von Milchberg bis Stephinger Berg viele bessere Adressen für den Gipfelstürmer Hummel hätte. Komisch ...

Hier mehr über das hummelige Magazin "Alps": http://www.alps-magazine.com/




Königstreue verlassen ihren Stammtisch ...



In Augsburg gibt es einige Königstreue. Das sind Männer und Frauen, die in Bayern gerne wieder einen König hätten. Und unabhängig vom restlichen Deutschland wollen sie  natürlich auch sein. Nun haben sie zwar keinen neuen weißblauen König, aber ein neues Vereinslokal. 

Sie beenden ihren Stammtisch im ehemaligen "Charly-Bräu", das am Oberhauser Bahnhof zu "Bobs Restaurant" geworden ist. Das ist nix für die Königstreuen. Die wollen halt ein bodenständiges Lokal. Auch wenn ein gewisser Charry Held, Augsburger Gastronomie-Urgestein (Siedlerhof, Tarantel) nach dem einst das "Charly Bräu" benannt wurde, da auch Mitglied ist. 


Der Brief der Königstreuen an seine Mitglieder:

"Liebe Königstreue Augsburger und Freunde König Ludwig II von Bayern.
Liebe Mitglieder,

Gott zum Gruße,

 wie mittlerweile bereits ja hinlänglich bekannt sein dürfte, findet ja unser monatliches Vereins - Treffen jetzt am letzten Freitag im Monat statt.

Also am kommenden Freitag den 22.02.13  um 18.00 Uhr in unserem neuen Stammlokal
dem Thorbräu Stüberl in der Wertachbrucker Strasse im "Königstreuen Stüberl".

Vielleicht kommt ja auch der bayerische König vorbei? Als Geist?

Und dann kann der Kampf um Bayerns Freiheit richtig losgehen. 

Hier mehr Information dazu: http://freiheit-fuer-bayern.de/

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...