Donnerstag, 22. Mai 2014

Gruselige Idee: Augsburger Zoo soll Tier-Friedhof werden ...

Weil immer mehr Tiere im Augsburger Zoo sterben, hat nun die Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Eber eine supertolle Idee. "Da sterben doch bald auch die letzten Tiere weg. Dann können wir einen Tier-Friehof draus machen. Ist ja viel ruhiger, weniger Aufwand, weniger Personal, weniger Kosten und dabei ist viel verdient. So eine Grabstelle für ein totes Tier, kann jährlich bis zu 5.000 Euro bringen! Ach ja, und keine schlechte Presse mehr über den Augsburger Zoo."

Was ist wieder Schreckliches passiert im Zoo von Augsburg?

Gestern Morgen kam es zu einem fatalen Unfall auf der Giraffenanlage des Afrika-Panoramas. Nachdem versehentlich ein Zebra auf die Giraffenseite gesprungen war, erschrak „Kiano“ so stark, dass er gegen eine Metallstrebe rannte, die als Absperrung des Vorgeheges dient.

Die sofort informierten Zoomitarbeiter trugen die Giraffe in den Stall und verständigten den Tierarzt. Röntgenaufnahmen ergaben, dass sie sich einen Schädelbruch zugezogen hatte. Sofortige Maßnahmen zur Stabilisierung des Kreislaufs wurden durchgeführt. Kiano wurde den ganzen Tag überwacht und betreut, da die Folgen seiner Verletzung nicht abzuschätzen waren.

Am Abend ist er leider verstorben.


Die traurigen Zoo-Besucher meinen dazu: 

Inge Bernd Ich weiß garnicht, was ich sagen soll. Da fehlen einem einfach die Worte. Der kleine hatte es in seinem kurzen Leben nicht leicht. Er war mein kleiner Liebling im Zoo. Langsam finde ich es aber etwas komisch, wieviele Tiere in letzter Zeit da bei euch im Zoo sterben....


Manja Lo erst Lana, dann Marvin, jetzt Kiano so langsam gehen mir die Ausreden für mein Kind aus, ausgerechnet unser kleine Liebling

Jacqueline Jung Auf dem zoo liegt kein fluch. Der zoo ist ein fluch, vor allem für die tiere. Urteil: lebenslänglich.

Larizza Robinson geht mit euren Kinder doch lieber in den botanischen garten anstatt ihnen ein tiergefängnis zu präsentieren








Sind Mardäuse schlimme Untiere?

Bild: Caroline und Frank Mardaus, zwei Augsburger SPD-Mitglieder, die sich für die Kunst in Augsburg engagieren. Frank Mardaus wurde von einigen schon als neuer Kulturreferent für Augsburg gesehen. Darf man sie als "Mardäuse" verspotten?


In einem gandenlosen Kommentar von Augsburgs schärfster Feder und galligster Zunge, Sigi Zagler von der DAZ, erfahren wir Schreckliches aus der zerstörten Augsburger SPD, die früher mal, laut Zagler, wunderBahr gewesen wein soll: 

"Das Ehepaar Mardaus wird bei der Augsburger SPD im innerparteilichen Jargon als „Mardäuse“ bezeichnet, wie Karl-Heinz Meinecke in seiner Vorstellungsrede ausplauderte.

Mit dieser Bezeichnung ist man phonetisch sehr nah bei „Läusen“ und somit nicht mehr weit entfernt von „Ratten und Schmeißfliegen“.


Bild: Hat Karl Heinz Meinecke von der SPD das Augsburger Künstler-Paar Mardaus beleidigt, geschmäht und gedemütigt? Oder hat er nur widergegeben, was in der SPD über das Mardaus-Paar getuschelt wird?

P.S.: Ratten und Schmeißfliegen, wer hat das mal über die deutschen Künstler gesagt? Franz Josef Strauß von der CSU? Die "Süddeutsche Zeitung" meinte damals: "Ratten und Schmeißfliegen stammen aus dem Wörterbuch des Unmenschen, faschistische Vokabeln, für die es keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, keine Absolution geben kann." Die "Stuttgarter Zeitung" schrieb: "Jetzt geht diese Pest also wieder durchs Land." Die "Frankfurter Rundschau" fühlte sich durch den Strauß-Gehilfen Stoiber an den Hitler-Propagandisten Goebbels erinnert: "Früher hinkten bei uns die Vertreter dieser Spezies."

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Vorsicht! Verbrennugnsgefahr! Hier liest Du den SPD-Vernichtungs-Kommentar von Siggi Zagler in der DAZ.

Hans, der Mann ohne Fahrradkette ...


 Bild: Hans zeigt auf sein kettenloses Fahrrad, über das wir staunen.

Er heißt Hans und ist in Augsburg eine lebende Gastro-Legende. Zu seinen vielen Kneipen, die immer gut besucht waren, gehörten das Giorgio, die Ecke-Galerie-Kneipe, das Underground und das Upstairs.

Bild: Wir schauen genau hin, tatsächlich, dieses Fahrrad funktioniert ohne Kette.

Hans war übrigens auch ein Schulfreund von Roy Black, der mit ihm die Holbein-Schule besuchte. Und es war auch Hans, der Roy Black mit der Band Honkytonks bekannt machte, die für ihren Faschingsauftritt 1963 in Charlys Affenstall einen Sänger brauchten.

Bild: Hans recherchiert für uns das Buch über die gute und freie Energie.

Jetzt widmet sich Hans der Energie-Frage. Er kennt sich aus. Wir haben ihn vor dem Augsburger Rathaus mit seinem neuen Fahrrad entdeckt. Wir staunten. Sein Fahrrad hat keine Kette. Ja sowas. Es fährt zwar mit Pedale, aber ohne Kette! Es hat nämlich einen Kardan-Antrieb. Und sogar Gangschaltung. Hans erklärt uns die Vorteile eines Radls mit Kardanantrieb: Keine schmutzige Kette mehr und das Wechseln des Hinterreifens ist wesentlich einfacher.

Er empfiehlt uns das Buch: Over Unity 



Bild: So sieht ein Kardanantrieb bei einem Fahrrad, wie das von Hans, aus.

P.S.: Man kann also auch die Hosenklammer, unten, am rechten Hosenbein, des fahrradfahrenden Mannes vergessen.


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