Weil immer mehr Tiere im Augsburger Zoo sterben, hat nun die Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Eber eine supertolle Idee. "Da sterben doch bald auch die letzten Tiere weg. Dann können wir einen Tier-Friehof draus machen. Ist ja viel ruhiger, weniger Aufwand, weniger Personal, weniger Kosten und dabei ist viel verdient. So eine Grabstelle für ein totes Tier, kann jährlich bis zu 5.000 Euro bringen! Ach ja, und keine schlechte Presse mehr über den Augsburger Zoo."
Was ist wieder Schreckliches passiert im Zoo von Augsburg?
Gestern Morgen kam es zu einem fatalen Unfall auf der Giraffenanlage des Afrika-Panoramas. Nachdem versehentlich ein Zebra auf die Giraffenseite gesprungen war, erschrak „Kiano“ so stark, dass er gegen eine Metallstrebe rannte, die als Absperrung des Vorgeheges dient.
Die sofort informierten Zoomitarbeiter trugen die Giraffe in den Stall und verständigten den Tierarzt. Röntgenaufnahmen ergaben, dass sie sich einen Schädelbruch zugezogen hatte. Sofortige Maßnahmen zur Stabilisierung des Kreislaufs wurden durchgeführt. Kiano wurde den ganzen Tag überwacht und betreut, da die Folgen seiner Verletzung nicht abzuschätzen waren.
Am Abend ist er leider verstorben.
Die traurigen Zoo-Besucher meinen dazu: