Bild: Wir haben lange drauf gewartet: Endlich bringt uns die kultige Augsburger Werbeagentur Masoch & Masturbation mal wieder mit einer heißen PR-Idee auf volle Touren. Sex sells, dieses vielfältige Werbekonzept wurde jetzt endlich mal wieder für uns verwöhnte Datschis aus der untersten Schublade geholt.
Also, mal ehrlich, wem geht da keiner ab, wenn man zur Eröffnung des Kaiserhofknotens einen Vibrator in die Hand gedrückt bekommt, der wie ein Laugenknoten aussieht? Echt geile Verkehrsaufklärung, Leute. Voll gelungen.
Wir finden den Slogan ganz schön verdorben: Oral-Sex kann keiner allein.
Aber, Leute, mal ganz ehrlich, man kann ja über die Werbefritzen von Masoch & Masturbation sagen was man will, aber wer dieses lüstern herausgestreckte Zünglein an der Waa .... äh...Wand sieht, der flippt doch voller Orgas .... äh .... Enthusiamus total aus.
Dieses neue süß-sinnliche Proschleckt-Arschburg-Poster mit dem sexy züngelnden frechen Girl, dass unseren kommenden Bahnhofs-Tunnel in unserer Fantasie in eine Lustgrotte verwandelt. Wahnsinn!
Wer hätte das von uns geglaubt, dass solche sündigen Mädels sich nach der Schule am Augsburger Kö herumtreiben und uns die rote feuchte sündige Zunge zeigen, mit der sie unsere grauen Zellen in sinnliches Lava verwandeln wollen. Urrrrgh!
Bravo! Mehr davon! Projekt Pornoburg klingt doch auch ganz gut, oder?
Unser jüdischer Kleiderbügler meint: "Da vergisst man doch gleich sämtliche Pleiten, Pech und Pannen, die in der Zukunft mit der Mobilitätsdrehscheiße auf uns zukommen werden."
P.S.: Noch besser hätte uns natürlich die Zunge der Uni-Präsidentin gefallen ... Sie soll aber abgesagt haben, weil Masoch & Masturbation immer noch mit einem uralten Photo-Popp-Programm arbeiten ....