Bild: Kaskaderos, ein Laden für Artisten, Gaukler und Show-Leute und solche, die es werden wollen, ist in Augsburg von der Haunstetter Strasse in die Bäckergasse gezogen. Zur Eröffnung vor ein paar Tagen war auch der bekannte Zauberhausenquäler Hardy da.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 18. November 2010
Unverschämt: Aichacher Zeitung gibt Augsburger Jung-CSU Tritt in den Hintern! Hey, CSU-Boss Ruck, das muss gerächt werden!
Warnung: Wenn man die Aichacher Zeitung liest, erfährt man über Datschiburg noch viel schlimmere Sachen als in unserem harmlosen Deppenblättle. Also, aufgepasst, jetzt darfst Du nur weiterlesen, wenn Du wirklich die schwäbische Tugend der besonnenen Ruhe tief in Deiner Spätzle-Seele hast:
Ritter-Beschimpfung in der Aichacher Zeitung:
* Sie gilt als Stachel im Fleisch der Mutterpartei, als Erneuerer der CSU. Doch in Augsburg muss sich die Junge Union (JU) erst selbst erneuern. Und das offenbar gründlich: Erst vor zwei Wochen ist ein Vorstandsmitglied zurückgetreten, gleich mehrere weitere Rücktritte stehen im Raum – ein Erdrutsch, der nicht zuletzt dem neuen Vorsitzenden Markus Ritter zu verdanken ist.
* Ein Bild zeigt Ritter auf der Homepage zusammen mit Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg, daneben steht: „Die Junge Union in Augsburg versteht sich als Motor und Ideengeber der CSU in Augsburg. Sich zoffen gehört dazu – trotzdem arbeiten wir gemeinsam an derselben Sache.“ Doch diese Einstellung passt eher zum ehemaligen JU-Vorsitzenden Volker Ullrich denn zu Ritter. Ullrich trieb die CSU an, kritisierte Döner-Verbot und den Wirtschaftsreferenten, bis ihm sein Ausschluss aus der Fraktion angedroht wurde. 2009 trat Ullrich aus Altersgründen vom Vorsitz der Augsburger JU zurück.
Ritter-Beschimpfung in der Aichacher Zeitung:
* Sie gilt als Stachel im Fleisch der Mutterpartei, als Erneuerer der CSU. Doch in Augsburg muss sich die Junge Union (JU) erst selbst erneuern. Und das offenbar gründlich: Erst vor zwei Wochen ist ein Vorstandsmitglied zurückgetreten, gleich mehrere weitere Rücktritte stehen im Raum – ein Erdrutsch, der nicht zuletzt dem neuen Vorsitzenden Markus Ritter zu verdanken ist.
* Ein Bild zeigt Ritter auf der Homepage zusammen mit Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg, daneben steht: „Die Junge Union in Augsburg versteht sich als Motor und Ideengeber der CSU in Augsburg. Sich zoffen gehört dazu – trotzdem arbeiten wir gemeinsam an derselben Sache.“ Doch diese Einstellung passt eher zum ehemaligen JU-Vorsitzenden Volker Ullrich denn zu Ritter. Ullrich trieb die CSU an, kritisierte Döner-Verbot und den Wirtschaftsreferenten, bis ihm sein Ausschluss aus der Fraktion angedroht wurde. 2009 trat Ullrich aus Altersgründen vom Vorsitz der Augsburger JU zurück.
Foto: Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck scheint alkohlisiert fahrende Menschen, die das Leben anderer Autofahrer leichtsinnig aufs Spiel setzen, wie sein JU-Mann Markus Ritter, zu lieben. Ist ja auch verständlich, wo Christian Ruck doch ein konsequenter Vertreter der christlichen Werte ist, oder? Und was tut ein Christ lieber als sich besinnungslos zu besaufen? Naja, sagen wir mal besser, das gilt nur für bayerische Christen! "Aber ist es das Wert? Nur um Gribls Flaschen-Truppe mit dem Wohlwollen von Promille-Ritter noch ein paar Tage länger zu halten, lässt man den Insolvenz-Gastronom in der zerbröselnden Jungen Union weiterwursteln", meinen alte CSU-Meckerer in Augsburg, die noch nicht den Geist der Zeit erkannt haben, wo man gerne über Werte redet, sie anpreist und selbst nicht danach handelt...
* Markus Ritter sei, gleich nachdem die JU durch die Augsburger Skandal-Zeitung von dem Vorfall mit Ritters Alkohol-Fahrt und seiner dubiosen Club-Insolvenz erfahren habe, der Rücktritt nahegelegt worden, erklärt ein anderer JU-ler. Doch Ritter habe abgelehnt. Stattdessen stehe im Raum, dass mehrere Vorstandsmitglieder ihrerseits zurücktreten, „auch, um ihn dazu zu bewegen“.
* Freibier-Mentalität nennt man Ritters Führungsstil und es wird bemängelt, dass es dem JU-Chef nicht gelinge, Privates und Berufliches voneinander zu trennen.
* Auch, dass etwa ein Viertel der Vorstandsmitglieder in engen Geschäftsbeziehungen zu Ritter stehen, stößt einigen Mitgliedern sauer auf. „Ich halte es für schädlich, wenn solche Leute abstimmen dürfen“, sagt einer.
* Verwundert reagiert Ritter auf die Vorwürfe, Beruf und Privates miteinander zu vermischen – für ihn „Scheinargumente“: „Jeder wusste doch, dass ich im Yum Club aktiv bin.“ Dass er mit Alkohol am Steuer einen Unfall gebaut habe, tue ihm leid. Er wolle das auch über sein Ehrenamt wieder gutmachen. „Davonlaufen ist keine Lösung“, betont er. „Auch als JU-Chef kann man privat mal Fehler machen.“
* Seither war von der JU nicht mehr viel zu hören. Vor allem keine Kritik. Statt dessen machte der neue Vorsitzende ganz andere Schlagzeilen: Wegen Trunkenheit am Steuer – schon zum zweiten Mal – wurde Ritter zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Ritter hat Berufung eingelegt. Fakt ist: Mit 0,67 Promille im Blut hatte der Betreiber des Yum Clubs einen Verkehrsunfall verursacht.
Wir von der ASZ meinen voller Schadenfreude zu dem Artikel in der Zeitung einer weit entfernten Kleinstadt: "Diese Aichacher Zeitung liest Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck ja Gott sei Dank nicht. Der Ruck liest ja höchstens unsere Skandal-Zeitung, weil die halt immer sehr ausgewogen und voller Werte ist! Jawoll!"
* Markus Ritter sei, gleich nachdem die JU durch die Augsburger Skandal-Zeitung von dem Vorfall mit Ritters Alkohol-Fahrt und seiner dubiosen Club-Insolvenz erfahren habe, der Rücktritt nahegelegt worden, erklärt ein anderer JU-ler. Doch Ritter habe abgelehnt. Stattdessen stehe im Raum, dass mehrere Vorstandsmitglieder ihrerseits zurücktreten, „auch, um ihn dazu zu bewegen“.
* Freibier-Mentalität nennt man Ritters Führungsstil und es wird bemängelt, dass es dem JU-Chef nicht gelinge, Privates und Berufliches voneinander zu trennen.
* Auch, dass etwa ein Viertel der Vorstandsmitglieder in engen Geschäftsbeziehungen zu Ritter stehen, stößt einigen Mitgliedern sauer auf. „Ich halte es für schädlich, wenn solche Leute abstimmen dürfen“, sagt einer.
* Verwundert reagiert Ritter auf die Vorwürfe, Beruf und Privates miteinander zu vermischen – für ihn „Scheinargumente“: „Jeder wusste doch, dass ich im Yum Club aktiv bin.“ Dass er mit Alkohol am Steuer einen Unfall gebaut habe, tue ihm leid. Er wolle das auch über sein Ehrenamt wieder gutmachen. „Davonlaufen ist keine Lösung“, betont er. „Auch als JU-Chef kann man privat mal Fehler machen.“
* Seither war von der JU nicht mehr viel zu hören. Vor allem keine Kritik. Statt dessen machte der neue Vorsitzende ganz andere Schlagzeilen: Wegen Trunkenheit am Steuer – schon zum zweiten Mal – wurde Ritter zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Ritter hat Berufung eingelegt. Fakt ist: Mit 0,67 Promille im Blut hatte der Betreiber des Yum Clubs einen Verkehrsunfall verursacht.
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Wir von der ASZ meinen voller Schadenfreude zu dem Artikel in der Zeitung einer weit entfernten Kleinstadt: "Diese Aichacher Zeitung liest Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck ja Gott sei Dank nicht. Der Ruck liest ja höchstens unsere Skandal-Zeitung, weil die halt immer sehr ausgewogen und voller Werte ist! Jawoll!"
Krass: Heute Abend macht der Bayerische Rundfunk Augsburg nieder!
Bild: Heute Abend macht die Sendung Quer im Bayerischen Fernsehen (BR) mit dem Moderator Christoph Süss unsrr schönes Augsburg mit Gift und Galle sowas von nieder ....
Was sagt ein echter Datschi dazu: "Mia schauns garnet erscht an, damit mia uns net aufregn müssn!"
Sensation in Oberhausen: Weihnachtswald aufgebaut! Christbaum auf Rathausplatz übertrumpft!
Der Weihnachstwald auf dem Platz vor dem Oberhauser Bahnhof macht einen äusserst imposanten Eindruck und lässt die vorbeilaufenden Menschen schwer staunen. Den Oberhausern ist mit diesem herrlichen Weihnachtswald eine Sensation gelungen.
Damit übertrumpfen sie den mickrigen Weihnachtsbaum auf dem Augsburger Christkindlesmarkt mächtig.
Der Oberhauser Weihnachtswald scheint auf den ersten Blick nur ein einziger Baum zu sein. Aber wer etwas genauer hinschaut, der sieht, dass hier mit großem Geschick und enormer Liebe viele Baumstämme zu einem harmonischen Weihnachtswald komponiert wurden. Gratulation! Von diesem Anblick überwältigt, übersieht man gerne die verdorrten Äste.
So natürlich romantisch präsentiert sich der Boden des Oberhauser Weihnachtswaldes, dass man glaubt, hier könne jederzeit ein nettes Bambi herausspazieren und sich von den erfreuten Kindern füttern und streicheln lassen.
Wer bekommt die 150 Millionen Fördergelder für Augsburg? Du oder ich?
Gespräch mit dem Fördergeld-Experten Prof. Dr. M. Oney.
Frage: In Augsburg hat man Angst, dass durch einen Tunnel am Königsplatz die angeblich rund 150 Millionen Euro Fördergelder nicht mehr hierher fliessen. Teilen Sie diese Angst?
Antwort: Warum sollte ich? Das Geld würde ja nicht in meine Tasche fliessen. Es fliesst auch nicht in Ihre. Es fliesst nur in die Taschen von wenigen Leuten inAugsburg.
Frage: Hm, ich welche Taschen fliesst es denn?
Antwort: Na, hauptsächlich in die Taschen der Baufirmen, ist doch klar.
Frage: Ja, dann interessieren mich die 150 Millionen Fördergelder nicht mehr.
Frage: In Augsburg hat man Angst, dass durch einen Tunnel am Königsplatz die angeblich rund 150 Millionen Euro Fördergelder nicht mehr hierher fliessen. Teilen Sie diese Angst?
Antwort: Warum sollte ich? Das Geld würde ja nicht in meine Tasche fliessen. Es fliesst auch nicht in Ihre. Es fliesst nur in die Taschen von wenigen Leuten inAugsburg.
Frage: Hm, ich welche Taschen fliesst es denn?
Antwort: Na, hauptsächlich in die Taschen der Baufirmen, ist doch klar.
Frage: Ja, dann interessieren mich die 150 Millionen Fördergelder nicht mehr.
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