Mittwoch, 22. April 2015

Unterliegt Gribl gegen Justiz?

Bruno Marcon schaltete nach unserer Berichterstattung die Justiz gegen Stadtratsabstimmung für Thüga-Fusion ein. Kann dadurch Gribl und sein Fusions-Kommando gestoppt werden? Wird Gribl in den sauren Apfel oder in den Teppich vor Wut beißen? Wie lange machen die Thüga-Bosse dieses Trauerspiel in Augsburg noch mit? 

Das Geheim-Kommando "Lilie" stolpert bei der Thüga-Fusion. Hat Bruno Marcon von Attac die Justiz auf den fusionsgierigen OB Dr. Kurt Gribl und seine Helfeshelfer gehetzt? Mit Erfolg? Ist die heimliche Abstimmung im Augsburger Stadtrat gestoppt?

Bruno Marcon von Attac, Augsburg teilt uns mit: "Um unser Recht auf Zulässigkeit unseres Begehrens aufrechtzuerhalten, haben unsere Rechtsanwälte einen "Antrag auf Erlass einer Sicherungsanordnung nach §123 Abs.1 Satz1 VWGO bei Gericht eingereicht. Dieser soll erreichen, dass bis zur gerichtlichen Klärung in der Hauptsache kein Beschluss zur Fusion gefasst wird. Gleichzeitig haben unsere Rechtsanwälte die Aufforderung an den OB formuliert, keinen Beschluss zur Fusion am 23.4. zu treffen. Der Justitiar der Stadt hat in einem Schreiben an das Gericht herausgestellt, dass es tatsächlich morgen nicht zu einer Beschlussache in Bezug auf eine Fusion kommen wird."

Was wird am Donnerstag den 23.Apirl 2015 im Augsburger Stadtrat passieren? 

Wird Gribl die Fusionierungsabstimmung trotzdem durchziehen? Wird er dann verhaftet? 

Wird die Augsburger Stadtpolitik jetzt von der Justiz gemacht?

Wie konnte Bruno Marcon so mächtig werden?

Wie gehts weiter?

Was wird aus Augsburg? 

Was wird aus Gribl nach seiner ersten großen Niederlage?

Warum hat Melcers Werbe-Lawine versagt?

Was wird aus den über 500 Millionen Schulden, die auf uns Datschiburgern drückend lasten?

Zur Thüga-Fusion in Augsburg wurde das Geheimkommando "Lilie" gergründet.


Du bekommst einen Schlag


Wer will schon gerne einen Schlag haben? Naja, in der Mode schon. Katharina Ferstl vom Augsburger Modehaus Jung an der Wertachbrücke, lässt uns wissen, dass wir bald alle mit einem Schlag herumlaufen. Also mit Schlaghosen, die weit über die Absatz und Schuhspitze hinausreichen. Waren schon mal voll da in den 1970ern, als sie auch Twist-, Schake-, Slop- oder Hit-Hosen hießen. Bald hat ganz Ausburger auch an den Füßen denSchlag, den mancher schon im Kopf hat. Es geht also Schlalg auf Schlag. Schlag nach ... in unserem Käsblättle!

Raffiniert


Neue Geschäfts-Idee in Augsburg.

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