Dienstag, 24. Januar 2012

Jetzt ist Schluss mit der neuen Augsburger Dreckbücherei !




Wahnsinn: Die Augsburger Stadtbücherei versumpft im Schmutz. Schlimm! Darum wird jetzt ein ganzer Tag diesem Problem gewidmet, und emsig gesaugt, gewischt und geputzt, damit die Besucher der "neuen Augsburger Dreckücherei" (laut Insider) wieder zu ihren Bücherregalen durchkommen.

Für diese deutschlandweit Aufsehen erregende Putz-Aktion wird die Augsburger Stadtbücherei am Mittwoch, 25. Januar 2012 für alle Besucher geschlossen!

Zuschauen kann man aber an diesem Tag bei dieser tollen Aktion vom Bücherei-Café aus, das an diesem gigantischen Putztag ab 10 Uhr geöffnet ist.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Super, putzen und lesen, also, PuLes statt KuSpo, das gefällt mir ..."

P.S.: Wir glauben, das liegt an der schmutzigen Literatur, die in der Stadtbücherei zu finden ist. Denken wir nur mal an den Schweinekram von Schmierfinken wie Charles Bukowski, Arno Schmidt, Philipp Roth, Henry Miller und Peter Garski!


Schon aus weiter Entfernung sieht man den Schmutz aus den Türen der "Augsburger Dreckbücherei" hervorquellen. Eine Schlamm-Katastrophe! Hier müssen jetzt Planierraupe und Bagger ran! Mit "Delete" (löschen!) allein ist es hier nicht mehr getan!



Offizieller Putzwahnsinns-Text:


Am Mittwoch, den 25. Januar 2012 schließt die Neue Stadtbücherei ganztägig wegen Putztag.


Damit sich die täglichen Besucher in den Räumlichkeiten der Neuen Stadtbücherei wieder wohler fühlen, starten die Mitarbeiter des Hauses eine großangelegte Putzaktion, um die Bücherregale und Medientröge vom Staub zu befreien. Die meisten Kollegen der Neuen Stadtbücherei beteiligen sich und greifen zu Putzlumpen und Wassereimer.

Die täglichen Zeitungsleser müssen auf ihre Tageszeitungen nicht verzichten. Sie kommen über den Eingang des Literaturcafés Tivoli in die Zeitungsecke, um die dort ausgelegte Tagespresse zu lesen.

Die ganze Aktion dauert einen Tag. Am 26. Januar 2012 läuft der Büchereibetrieb wieder normal. Wir bitten um Ihr Verständnis.











Datschi-Rocker singen gegen falsche Internet-Freunde ...

"Auf Facebook gibt’s koi‘ Lagerfeier"

Die Datschi-Rocker Hoi’ga:da , die gegen das unpersönliche Internet antreten. Foto: X.Fischer, KID.


Eine mutige Datschi-Combo greift das Internet und speziell solche Seiten wie Google+, Facebook und Lokalisten an, wo sich Internet-User als virtuelle Freunde treffen und sich ein kommunikatives Stelldichein online geben. Man bezeichnet diese Seiten als Social Media.

Damit befassen sich die tapferen Schwabenrocker von der Band Hoi’ga:da: in Ihrem neuen Lied „Auf Facebook gibt’s koi‘ Lagerfeier“ spießt das Kulttrio sogenannte „Onlinefriends“ auf, die bei Schwierigkeiten leider nicht persönlich verfügbar sind. Auch die Entfremdung von der Natur durch die neuen Medien wird thematisiert.

Eine gratis Schnupperversion zu diesem skandalösen Anti-Facehsowie komplettes Download gibt es auf www.audiomagnet.com >Hoigada >Single Tracks.

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