Montag, 14. September 2015

Allgäu-Krimi-Autoren helfen ihren armen Kollegen



Volker Klüpfel und Michael Kobr, die Autoren diverser Käspatzen-Krimis, stellen sich jetzt als Gallionsfiguren für das Amazon-Projekt "Kindle-Direct-Publishing" zur Verfügung. Damit Autoren ohne Verlege und Buchhändler veröffentlichen können. 

Früher begannen Klüpfel (Journalist) und Kobr (Lehrer) bei dem kleine Allgäuer Verlag Maimilian Dietrich. Dann rutschten sie irgendwie in die Focus-Bestseller-Liste. Dann veröffentlichte Piper ihre mehr lustigen als spannenden Kluftinger-Krimis. Und weil sie sich zu schlecht honoriert fühlten vom Piper-Verlag, wechselten sie zu Droemer Knaur, der mit Weltbild zusammenarbeitete. Aber wo ist jetzt Weltbild? 

Damit werden sie zu Helden für alle Autoren. Bravo! 



Autoren nehmen das Publizieren selbst in die Hand. Klüpfel und Kobr helfen ihnen dabei.

Plärrer-Bierzelte für Flüchtling und Asylanten?

Können Flüchtlinge in den Plärrer-Zelten von Schaller, Binswanger und Sterndl Alm für Schlechtwettergeld sorgen?
Was in Landshut geht, müsste in Augsburg doch auch gehen, oder

Man hört Gerüchte in der Augsburger Festzeltlandschaft. Angeblich sollen die Bierzelte des Augsburger Plärrers stehen beliben. Als Unterkunft für Asylanten und Flüchtlinge. Wäre ja alles drin von Küche bis Klo. Allerdings müsste man wegen den Muslimen den Biergeruch mit Rosenduftspray vertreiben. Die armen Festwirte hätten dann endlich ein Schlechtwettergeld.`

Dürfen Flüchtlinge in der Geisterbahn ihr Geld zum Überleben verdienen

Das übelste Gerücht spricht davon, dass die Flüchtlinge dann ihre Zeltmiete als Zeitarbeiter in der Geisterbahn verdienen sollten, die dann auch noch stehen bleiben müsste.

Augsburg liebt Mussolini - immer noch

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten ... hat das der alte Faschist und Kriegsverbrecher Mussolini gesagt?

Unter NSDAP-Gauleiter Karl Wahl bekam der italienische Diktator Benito Mussolini ein schönes Plätzchen in Augsburg. Und zu aller Freude ist sein Geist immer noch an diesem Platz.

Augsburg liebt besondere Bauwerke die von höchster architektonischer Kunst zeugen.


Der "Benito-Mussolini-Platz" (seit Nov. 1942) beim Augsburger Bismarck-Viertel hat jetzt mit der achsialen Aufstellung des Alpini-Denkmals und der schwarzen Granitwand endlich eine dem Namensgeber ebenbürtige Gestaltung gefunden.

Ein Denkmal für echte Krieger wie die Alpinis. Da fühlen sich die Frauen im Park beschützt.

Italienische Kriegshelden waren Mussolinis Lieblinge.





Das Leiden hat ein Ende - Augsburgs heisseste Polit-Lady heizt uns jetzt im Rathaus ein


Anna Tabak hat es geschafft. Sie wurde jetzt Geschäftsführerin  von Augsburgs wichtigster Ausschussgemeinschaft Afd/Wsa. Ob sie dann noch als Bardame im Cafe Max arbeiten kann müssen wir noch klären. Jetzt hat sich endlich ihr Leiden ausgezahlt. Wurde sie doch vorher in den anderen Parteien nie ernst genommen. Was sind wir froh, endlich ist Augsburgs heisseste Polit-Lady versorgt. Auch wenn sie noch nebenbei was studiert.


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wir sind Annale!"


WSA - Wir sind AfD?

AfD - Anna findets Dufte 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...