Donnerstag, 11. Februar 2016

Wird das AfD-Monster Frauke Petry durch Sex-Attacken aus Augsburg vertrieben?

Gribls Hausverbot gegen Petry wird Polit-Panne.
Was will Schwänzle gegen Petry unternehmen?
Keiner glaubt Selbstmord-Attentat durch Peterle
Wer wird der Sexorzist gegen Petry?

Diese Meldung bei "presse-Augsburg.de" brachte Augsburger Politiker auf eine neue Idee um gegen die AfD-Dämonin Frauke Petry am 12.02.2016 im Augsburger Rathaus vorzugehen. 

Fieberhaft wird in der Augsburger CSU-Zentrale überlegt. wie nach dem missglückten Hausverbot durch Augsburgs ehrlichsten, treuesten und friedlichsten Oberbürgermeister Dr. Kurt Grübl gegen das AfD-Monster Dr. Frauke Petry im Rathaus vorgegangen werden soll.



Auch wenn das ehemalige Augsburger AfD-Helferlein Peterle versprochen haben soll, als Selbstmordattentäter gegen Petry vorzugehen, glaubt ihm das keiner. Schwänzle: "Der macht sich doch schon in die Hose, wenn ein Puck geflogen kommt. Den könnten wir höchstens für einen sexuellen Übergriff auf Frauke Petry einsetzen! Wenn Peterle das macht, könnten wir ihm seinen Zusammenarbeit mit der Augsburger AfD noch mal verzeihen. Wir haben ja auch schon Leute wie den neo-braunen Reps verziehen."



Inzwischen hat Schwänzle schon einen Spion in geheimer Mission zur Kölner Domplatte geschickt um zu erforschen wie erfolgreiche sexuelle Übergriffe funktionieren, damit Frauke Petry aus dem Augsburger Rathaus vertrieben werden kann.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Teufelsaustreibungen find ich toll. Und Sexorzisten noch toller. So langsam mutiert Augsburg von der Friedensstadt zur Sexstadt. Naja, make love not peace!"

Augsburgs CSU-Boss Bernd Schwänzle hat einen total verkleideten Spion zur Kölner Domplatte geschickt, um auszukundschaften, wie man sexuelle Übergriffe veranstalten kann. 



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