Samstag, 18. Januar 2014

Augsburg kann Geisterbahn! Wir enthüllen Söders Horror-Pläne für Datschiburg!



Bild: Die Augsburger IHK, "Dschäimber of Komers änd Indaschtri", hatte die Kongresshalle in das aktuelle Augsburger Zukunftsblau getaucht.


Augsburg kann Zukunft, das wird immer klarer und deutlicher. Jetzt hat sogar die Augsburger Industrie- und Handelskammer / IHK, (manche sagen dazu: Institut für Zwangsmitglieder) für ihren Neujahrsempfang einen kräftigen Schluck, äh, Blick in die Zukunft gewagt. 

Bild: Markus Söder, der bayerische Minister für Landesentwicklung, bekam eine Spitzenzukunfts-Idee für Augsburg nach dem Gang durch die gruselige Unterführung bei der Kongresshalle.

Ausgeladen wurde der aktuelle bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Dafür ließ man mit Markus Söder lieber den "zukünftigen bayerischen Ministerpräsidenten", so die IHK intern, in der Augsburger Kongresshalle antanzen.

Leider musste der Finanz- und Heimatminister Markus Söder auf der anderen Straßenseite parken, das Parkhaus ist ja nicht benutzbar. Heimat kann in Augsburg eben besonders kompliziert sein.

Zum "Kongress-Senter" (Orginalton Tram Augsburg!) hinüber mußte Söder die schmucke Fußgänger-Unterführung benutzen. Da beide Rolltreppen vom Augsburger Finanzreferent zur Begleichung des Haushaltsdefizits bereits an einen Schrotthändler verkauft sind, hat Söder sich arg verspätet: er musste zu Fuß vorsichtigst über die schmutzig-glitschigen Treppen balancieren. 

Bild: Augsburgs denkmalgeschütztes historischer Fußgänger-Tunnel zum Kongress am Park kann mit vielen Überraschungen aufwarten. Selbst Söder staunte schwer.

Dabei kam dem stets witzigen Markus Söder eine hervorragende Idee für Augsburgs wirtschaftliche Zukunft: "In dieser Unterführung wird die größte und schrecklichste Geisterbahn Bayerns aufgebaut. Das restliche Augsburg passt ja hervorragend dazu!"

Kurt Gribls Geliebte war von Söders Idee sofort begeistert und ließ sich von ihrer Werbe-Agentur Mies & Malad gleich mal ein passendes Presse-Foto für die Augsburger Geisterbahn anfertigen. "Diesmal bin ich noch besser geschminkt wie da als kleines Negerle bei Wetten, dass ..."

Wegen des Wegweisers zur Kunsthalle ist Markus Söder dann auch noch dummerweise in die falsche Richtung hochgestiegen. Verflixt. Die leere Kunsthalle will er mit Augsburger Grusel-Gestalten füllen "von Jakob Fugger bis, naja, mal schauen wie die nächste Wahl ausgeht", grinste Söder unverschämt.

Bild: Mit Augsburgs flottester Rolltreppe in die zukünftige Geisterbahn, na, das wird ein gruseliges Vergnügen. 

Zur Einweihung wird die Datschi-Horror-Band 
von Max Messer schaurig aufspielen.

Unsere neue Serie zum Augsburger Qualkampf:Unglaublich ehrliche Polit-Plakate ....

Bitte den CSM-Wahl-Schleim von Hermann Weber
vervollständigen: 
"Keiner grinst ........!"

Augsburger Opernball vom Sex-Skandal überschattet: Stadttheater gibt zu: Praktikantinnen werden vernascht!

Wurde diese Praktikantin vernascht?

Oder wurde diese Praktikantin vernascht?

 Wer ist hier der Vernascher?

Wird diese Praktikantin vernascht? Hier noch gut verpackt.

Wieder mal ein Sex-Skandal im Augsburger Theater: Praktikantinnen werden vernascht! Von wem? Na, von Alexander Darkow!  Jetzt gibt es auch das Theater zu.

Wie das? Warum tut niemand was dagegen? Schrecklich!

Wir verraten die Wahrheit: Alexander Darkow stellt in dem Stück "Ursprung der Welt" den kreativen Designer Gyges dar, den Praktikantinnen-Vernascher, der mit seinem Freund Kandaules eine Werbeagentur betreibt.


Das Theater Augsburg schreibt dazu eine Presse-Erklärung: 


"Die beiden Freunde Kandaules und Gyges betreiben eine Werbeagentur. Kandaules, ein voll integrierter und aufgeklärter Moslem, ist der Kreative; Gyges, der gern die häufig wechselnden Praktikantinnen vernascht, der Geschäftstüchtige.
Ihr nächster Auftrag: Sie sollen eine Werbekampagne für den Islam entwickeln. Kandaules findet das geschmacklos, Gyges finanziell höchst attraktiv. Genervt reist Kandaules zu einer Beerdigung in seine arabische Heimat. Als er nach Deutschland zurückkehrt, ist er verheiratet. Seine Frau Nyssia trägt Burka und ist eine entfernte Cousine, die ihm vor 20 Jahren versprochen wurde. Damit wenigstens sein Freund Gyges versteht, warum er das getan hat, überredet er ihn, Nyssia heimlich ohne Schleier zu sehen. Doch Gyges bleibt dabei nicht unentdeckt, und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.
Eigentlich ist die Geschichte von Gyges und Kandaules über 2500 Jahre alt, Herodot erzählt sie in seinen Historien. Die bekannteste dramatische Bearbeitung stammt von Friedrich Hebbel (Gyges und sein Ring, 1856). Soeren Voima hat sie in unsere Zeit übertragen und herausgekommen ist eine irrwitzige Komödie, in der westliche Freizügigkeit auf religiöse Traditionen prallt."

Inszenierung: Ramin Anaraki
Bühne und Kostüme: Marc Bausback
Dramaturgie: Tobias Vogt

Kandaules: Ulrich Rechenbach
Gyges: Alexander Darkow
Sarah: Clara-Marie Pazzini
Azad: Sebastian Baumgart
Nyssia: Lea Sophie Salfeld

Die nächsten Vernaschungs-Termine sind 


Wird auch ein Praktikant vernascht?

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