Donnerstag, 25. April 2013

Gierschlund-Schmid wird arg veräppelt ... Die Schönheit seiner Frau war ihm kostbar ....


Jetzt machen sich schon die Grünen ungestraft über unseren schwäbischen Superman Georg Scmid lustig, der gerade aks Fraktionschef der CSU entmachtet wurde. Nur weil der Schmid seiner Gattin Gertrud als Oberhauptmanagerin den Mindestlohn von 5.000,- Euro über die Staatskasse zukommen liess. So sollen die Schmids mehr verdient haben als der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer.

Gierschlund-Schmid wird er nun gar genannt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da bekommt  doch jeder noch so faule Bischof mehr, oder?"

P.S.: Wir persönlich finden es viel schlimmer, dass der Schmid immer seinen schwäbischen Dialekt verleugtnet hat. Das hat sich jetzt gerächt ....


Foto: Das hat halt viel Geld gebraucht, gell, bis die knochenhart schuftende Gattin des flotten Georgs zum Ausgang turbo-getunt war.


Foto: Hier ist der Gier-Georg Schmid mit noch ungetunter Gattin zu sehen ...

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So kann mans auch sagen, wenn man einen Arschtritt bekommen hat:

"Nach wie vor bin ich der festen Überzeugung, dass ich mich immer rechtlich und politisch korrekt verhalten habe. In den vergangen Jahren habe ich mit voller Kraft für eine gute Zukunft unserer Heimat Bayern gearbeitet und meinen Beitrag geleistet, die Erfolgsgeschichte Bayerns fortzuschreiben. Die öffentliche Diskussion bindet mich aber in einem Umfang, der mir nicht mehr erlaubt, meine Arbeit an der Spitze der CSU-Fraktion so zu erfüllen, wie ich das selbst von mir erwarte. Gerade in einer für meine Fraktion wichtigen Phase zum Abschluss der Legislaturperiode braucht sie einen Fraktionsvorsitzenden, der sich voll und ganz dieser Aufgabe widmen kann.

Deshalb gebe ich mein Amt an die Fraktion zurück und werde mich künftig als direkt gewählter Abgeordneter voll auf die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger in meinem Stimmkreis Donau-Ries konzentrieren. Den Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden Horst Seehofer sowie meine Kolleginnen und Kollegen in der Fraktion habe ich soeben über meine Entscheidung informiert."



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Wir wissen jetzt nicht genau, ob die Eier in der Hose die Lösung aller Dinge sind, aber irgendwie hat sie ja recht: An den Taten soll man sie erkennen!

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

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