Donnerstag, 14. März 2019

Linker Stadtrat Otto Hutter klagt an: "Das ist eine ganz üble Fahrradfalle!"

Stadtrat Otto Hutter macht auf die hinterhältige Fahrradfalle aufmerksam.

Immer wieder werden in Augsburg brave Radler mit ungerechten Strafen belangt. Eine der schlimmsten Fahrrad-Fallen hat jetzt der linke Stadtrat Otto Hutter, der oft mit seinem roten Radl in Augsburg unterwegs ist, schonungslos aufgedeckt: Dort, wo die Radler vom Rathausplatz in die Steingasse fahren, lockt sie ein harmloses Schild in das Verderben: "Frei" für Fahrradfahrer wird hier versprochen.

Aber es scheint nur ein Köder zu sein, um Strafzettel austeilen zu können: Wer hier in die Steingasse reinradelt, der wird geschnappt und ein Strafzettel mit 15,- Euro wird ihm überreicht.

Das soll schon öfters passiert sein und "die Kassen der Stadt füllen sich mit diesem ungerechten Bußgeld", wie ein ausgenommener Radler meint.

Kann der aufmerksame Augsburger Stadtrat Otto Hutter diese gemeine Radlerfalle bald verschwinden lassen?

Er hat dazu jetzt eine Anfrage an den Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl gestellt und will auch wissen, wie viele Radler schon durch diese Fahrradfalle abkassiert wurden.

Wir hoffen es im Sinne aller Augsburger Fahrradler. Und deswegen werden wir weiter darüber berichten!

Kann Stadtrat Otto Hutter den gefürchteten Strafzettel-Verteilern was geigen?

Wer wird hier verändert, vergendert und verhexelt?

Busen vor - noch ein Tor

Augsburgs neuer #metoo-Beauftragter?
Dann ist aber Schluss mit den brechtigen Sauereien - und es wird nie wieder alles,
was nicht bei 3 auf den Baum raufkommt, gestopft ...

Ja, da brat mir doch einer eine Störchin! In Augsburg ist der Gender-Wahnsinn ausgebrochen. Eine sehr sehr sehr wohlgeformte CSU-Politikerin aus der Familie männlicher Samen-Zeller-n will Augsburgs Oberbürgermeisterin werden. Und das ganz ohne Frauenwahlliste.

Ja, wo sam er denn! 

 Polemixta schlägt als Wahlkampfslogan schon mal vor: Busen vor - noch ein Tor! 

Das gilt auch für den FCA, der sich doch unbedingt als erste Bundesligamannschaft eine Trainerin leisten sollte, die ihre Sportler lehrt, wohin sie schießen müssen, wenn sie nicht absteigen wollen.

Doch zurück zur Stadt intern und ihren Stadträten*innen: Federleicht zu ersetzen ist Sozialreferent Stefan Kiefer durch eine Frau. Polemixtas Vorschlag: Jene Schauspielerin, die in Brechts „Baal“ zur Baalin mutiert ist. Die hat’s gut einstudiert, wie man den Männern Beine macht und auf den Arsch haut. 

Überhaupt, warum hat man Ex-Intendantin Juliane Votteler in die Wüste geschickt und durch einen Mann ersetzt? Das war doch kontraproduktiv in dieser Genderdebatte, oder? Bestens aufgehoben wäre eine Frau auch im Amt für Abfallwirtschaft, denn die weiß bestimmt Rat, wie überflüssige Männer schnell und geruchlos entsorgt werden können. Es könnte dabgei gespart werden und wir hätten nur noch 5 (CSU) + 6 (SPD) + 5 Die Grünen + 2 (Pro Augsburg) + 1 (Freie Wähler) + 1 (Die Linke) = 20 Stadträtinnen. Immerhin 40 gespart! Monatlich rund 80.000 Euro, jährlich immerhin 960.000 Euro. Da wäre Augsburg ja bald schuldenfrei!

Eine hier herrschende toughe Frau hätte schon die Kultureferentin äh ... den amtierenden Kulturreferenten mit eingebautem Gendersternchen längst verhexelt. 

Zum Glück ist die Augsburger Allzufeine leuchtendes Gender-Vorbild nicht nur in Sachen Herausgabe sondern auch in Sachen Ressortleiter*innen. Man spürt es den Kommentaren ab, wenn frau sich ihre Gedanken macht.

Apropos Frau. Was noch fehlt ist die #Metoo-Beauftragte für alle Augsbürger*innen. 

Polemixta macht den Vorschlag, den Leiter der Brechtforschungsstelle und bekennenden Sexisten in dieses Amt zu hieven. Der hat dann die Chance, sollte sich US-Präsident Donald Trump ins Goldene Buch der Stadt eintragen, eine eindeutige Pose unter diese Signatur zu setzen. Als #MeToo-Beauftragter wäre der Brechtforscher endlich an der richtigen Stelle verortet.

Ihr mannstoller polemixta

Und wer wird jetzt der Augsburger OB-Kandidat der Roten?

Eine erste kleine Wahlkampfbrise zieht durch Augsburg. Zuerst hörte man was von den Grünen, die einige Leute aufstellen wollen für eine Auswahl zum OB-Wettbewerb in Augsburg. Fast nur Frauen. Ihr bester Mann, dieser Finanzguru Christian Moravcik, lief ja zur SPD über. Nachdem die CSU von Gribl verlassen wurde, die Eva Weber ins Rennen schickt, hat uns auch die ziemlich abgehängte Augsburger SPD ihre bisher geheimen Kandidaten vorgestellt, von denen sie einen ins OB-Rennen schicken will.


- Harald Güller -
Der Landtagsabgeordnete Harald Güller von der SPD war als OB-Kandidat der Roten gut im Gespräch, als sie noch mit
einem Gribl-OB-Kampf rechneten.

- Florian Freund -
Florian Freund, der neue Augsburger SPD-Boss, der noch keine schwarzen Flecken auf seiner roten Weste hat.
Er soll auch kein GroKo-Fan sein. Wann lässt er es mit seiner Truppe gegen die Grübl-CSU krachen damit der Wahlkampf volle Pulle los geht? 


- Dirk Wurm -
Dirk Wurm, der smarte SPD-Boy, der noch sonniger als die EVA Weber strahlen kann. War mal Geschäftsführer der SPD-Fraktion und ist jetzt der Ordnungsreferent.

Wer von diesen drei Männern wird der Oberbürgermeister-Kandidat der Augsburger SPD?
Wer auf den richtigen tippt, kann einen Becher rote Grütze gewinnen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...