Sonntag, 29. November 2020

Sonntags-Bildla

 

Prima Barrikade gegen Umsatzwahn!

Wir sollten Aktien von Tesa-Film kaufen.

So weit ist es schon gekommen: Autos mit Verbrennermotor 
in der Uhrenhandlung zu kaufen.

Endlich: Ein Referat für Fahrräder.
Gratulation: Schönes Wortspiel!

Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder: An den bayerischen Grenzen ist Corona besonders schlimm. Wussten wir das schon, dass Augsburg so nah an der Grenze zu Österreich liegt?

Was täten wir nur ohne Plastiktüten? Mit Papier zukleben?

"Stell dir vor, was ich gerade gefun..."

Nicht nur in Utah steht ein Monolith, errichtet von Außerirdischen.
In Augsburg haben wir mehrere davon.

Das weiß doch jeder Arsch: Wir stehen doch lieber auf Augsburg!

PAUSIER GOOD!

Also, da würden schon noch paar Zettel hinpassen.


Wie machen wir in Augsburg Rollstuhlfahrer fit?
Auf jeden Fall nicht gleich vorne reinfahren lassen!


Hier tagte wohl wieder die Augsburger CSU, die gern mal bei Sitzungspausen den Pizza-Service
heranradeln lässt.

Freitag, 27. November 2020

Schatzsuche?

Wird hier mitten in Augsburg, in der Heilig-Grab-Gasse, nach einem Schatz gesucht, um die Augsburger Schuldenlast, auch "Gribl-Souvenir" genannt, ein wenig zu mindern? Oder fiel den Stadtwerken auf, dass ihre Stromkabel nicht mehr besonders gut sind. Passte die vermutete Lage nicht und es wird hemmungslos breiter aufgesägt? 

Wir hoffen jedoch, dass ein Schatz im Heiligen Grab gefunden wird, vielleicht ein goldener Sargnagel?

Mittwoch, 25. November 2020

Immo-Radel



Immobilienhandel belegt Fahrradstellplätze und treibt unlauteren Wettbewerb:
üblich sind 3,5% vom Kaufpreis!

Dienstag, 24. November 2020

OB Weber: Finger kaputt! Warum?

 

Datschiburg-Bossin:Eva Weber


Bei ihrem Corona-Warnungs-Video konnten wir als aufmerksamste Berichterstatter beobachten, dass unsere Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber einen kaputten Zeigefinger zu beklagen hat. Viele Datschiburger vermuteten in diversen Kommentaren, dass sie entweder von einem Corona-Virus gebissen wurde als sie wieder mal mahnend auf ihn zeigte, oder es war eine zornige Augsburger Innenstadt-Einzelhändlerin, die sich über den Innenstadt-Boykott-Aufruf von Weber maßlos aufgeregt hatte. Es wird auch vermutet, ihr Finger hätte sich entzündet, weil sie so oft den Söder angerufen hat.

Doch nur wir kennen die Wahrheit über Webers kaputten Zeigefinger: Nein, sie hat ihren Zeigefinger nicht in den Spätzle-Hobel gebracht, als sie mal wieder für ihren hungrigen Gatten Käsespätzle kochen wollte. Sie hat sich schlicht und einfach den Zeigefinger gebrochen als ihr der Augsburger Krisenstab draufknallte. Kein Wunder also, dass danach die Corona-Kuve in Augsburg weiter hochstieg, als zur Zeit der FCA.   

Sonntag, 22. November 2020

Weber schreibt Gammel schreibt Weber: "Ich werde totgeschwiegen!"

 

Dr. Reinhard Gammel vor seinen Bildern.

Dr. Reinhard Gammel ist ein kulturell aktiver und interessierter Bürger unserer Stadt Augsburg, der oft sehr kritisch das Geschehen zwischen Lech und Wertach beurteilt. Jetzt hat ihm unsere OB Eva Weber einen Glückwunschbrief zu seinem 70. Geburtstag geschrieben, den Gammel erwiderte. Er will posthum Heimatpfleger werden. Mal schauen, ob ihm dieser letzte Wunsch an seine Heimatstadt erfüllt wird.



Oberbürgermeisterin

Eva Weber

Rathausplatz 1

86150 Augsburg


22.11.2020



Sehr geehrte Frau Eva Weber,


Sie haben mir zu meinem 70. Geburtstag einen Brief geschrieben. Ich weiß, das ist nur eine Formalität, aber ich danke Ihnen dennoch dafür.


Für mich ist es keine "Ehre", 70 Jahre alt zu werden. Das ist Biologie. Auch wenn wir heute in der Pandemie damit konfrontiert werden wie in einem Krieg.


 "Süß und ehrenvoll" von Dalton Trumbo war ein Buch, das mich in meiner Jugend sehr beeindruckt hat. Da ging es um von Menschen gemachte Kriegschäden. Um das Innere eines äußerlich hilflosen Krüppels.


Das war für mich als damals 16jähriger ein wesentlicher Impuls, mich gegen den Vietnam-Krieg zu engagieren. Ich gehörte zur Augsburger 68er Opposition. Und habe die politische Kultur der Stadt mitgeprägt. Einen literarischen Beitrag finden Sie in der Anthologie "Mein Augsburg".


Meinen Lebensweg finden Sie im Augsburg-Wiki, oder in meiner Rede 2010 zum Kunstförderpreis der Stadt Augsburg. Davon haben Sie vermutlich noch nie was gehört, dabei gibt es so viele freilaufende summa-cum-laude-Philosophen in Augsburg eigentlich nicht. Ich beklage mich nicht, aber offiziell wurde ich immer ignoriert. Auch mein Buch "Augsburg - Kaff der guten Hoffnung" und meine Kultur-Zeitschrift "Lauthals" wurde totgeschwiegen.


Nur, das ist mir diese Anmerkung wert, ich war nicht nur in meiner Jugend, sondern auch in den letzten 20 Jahren in Augsburg aktiv. Und habe die politische Kultur der Stadt mitgeprägt. Auch wenn Herr Gribl damals im "Muhackl" nur die Nase gerümpft hat und "Lauthals" nicht haben wollte. Das "Grandhotel-Cosmopolis" entstand ohne Zutun der Stadt, und hat Augsburg trotzdem mehr kulturelles Prestige gebracht als alles andere in dieser Zeit.


Was ist "Ehre"? Ich wollte nie auf der Rampe stehen, war immer ein scheues Reh. Mir würde es genügen, posthum Heimatpfleger zu werden. Oder honoris causa eine ganz kleine Gammel-Gasse zu bekommen.


Mit freundlichen Grüßen


Dr. Reinhard Gammel


Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber mit der ehemaligen Theater-Intendantin.


Samstag, 21. November 2020

Welche Intelligenz wollen wir?

 

Manchen Datschiburgern würde es schon reichen, wenn wir wenigstens ein Vorort der menschlichen Intelligenz wären ....

Donnerstag, 19. November 2020

Außerirdische Werbung!





Das ist Augsburgs merkwürdigste Werbe-Säule. Sie zeigt uns ihre Leuchtschrift-Botschaften am Rande eines meist verlassenen Parkplatzes zwischen Familienbad und Plärrergelände. Sie soll auch schon mal zerdeppert worden sein, so begeistert war das bestrahlte Publikum. Keiner weiß woher sie kommt, wofür sie gut ist. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also muss sie von Außerirdischen aufgestellt worden sein!"

Montag, 16. November 2020

Schweinereiche Ausbeuter-Bank neu in Lechhausen?

 

Im Augsburger Proleten- und Migranten-Stadtteil Lechhausen hat am Schlössle eine neue  schweinereiche Bank-Filiale aufgemacht. Zu sehen am Porträt des alten Ausbeuter-Bankiers Jakob Fugger in einem Kundenraum. Oder sollte es sich hier um einen Raum in der neuen Stadtteilbücherei handeln, die heute eröffnet wurde? Wohl eher nicht, denn sonst wäre ja hier der Augsburger Autor und Theatermacher Bert Brecht an der Wand zu sehen, oder?

Sonntag, 15. November 2020

Sonntags-Bildla

 

Geisterfahrer Tuiach: Nach Wurstpropaganda, jetzt auch Werbung für Gehirnsaugwollmützen!

Alles klar.

Haben die länger auf als der Stadtmarkt?

Neue Zuschauerränge fürs Theater?

Augsburgs einzige Dschungel-Apotheke.

Ich bin da, aber wo bist du?

Mozart, ohne Maske, muss sich verstecken.

Endlich Parkplätze für Eroller.

Neues Lokal in Lechhausen (ex-Gigerich). Aber irgendwas stimmt hier nicht.

Die schauen auf uns runter ...

Keine Satteltaschen, drum alles in Hosenhintertasche?

Kleiderbügel als Meinungshalter.

Und gut sitzen lassen ...

Heimwärts walzen.

Und sie kiffen wieder ...

Oder, Herr Silvano Tuiach, ist das ein angemalter Alu-Hut?

Samstag, 14. November 2020

Und darauf einen Espresso



Man darf schon so irritiert sein wie jener verwunderte Leserbriefschreiber, der Augsburgs evangelischen Regionalbischof einen „Bonvivant“ nennt, weil sich dieser nicht zu fein dazu ist, in der Augsburger Allzufeinen über seine Hobbys, seine Urlaubsziele und seine Lieblingsspeisen in seinem geräumigen Wohnzimmer vor seiner großartigen Dachterrasse zu plaudern. 

Na hoffentlich lädt der Bischof dorthin einmal die Ärmsten der Armen ein, um sie vorzüglich zu verköstigen und ihnen als krönenden Abschluss einen Espresso zu kredenzen, der vermutlich in einer hyper-stylischen Maschine zubereitet wurde.

Als Christ darf polemixta dennoch die Frage stellen, ob in einer Zeit von Kirchenaustritten, Missbrauchsvorwürfe, Pandemie und Kriegsgeschrei ein Espresso noch so gut schmeckt, weil man der Meinung ist, dass Gott das Verhalten seiner Nachfolger goutiert.

Schönen Sonntag

Ihr polemixta


Freitag, 13. November 2020

AfD-Mann bestimmt über Augsburgs Zukunft! Kaffeebohnen polieren?

Augsburger AfD-Mann ist von diesem Bild begeistert.

In ein paar Stunden wird der heiß begehrte Augsburger Zukunftspreis 2020 bekannt gegeben. Wer wurde dafür ausgewählt?

Auch ein AfD-Mann darf über Augsburgs Zukunft mitbestimmen: Raimond Scheirich. Da sehen die überall herumlaufenden Dödels doch, dass wir in Augsburg tolerant sind, oder? Und es freut uns natürlich, dass Scheirich von der maximal pigmentierte Frau auf dem Titelbild der Zukunftsbroschüre total begeistert ist. "Schade, dass die berühmt-berüchtigten Augsburger Familien der Fugger und Welser nicht mehr im Sklavenhandel aktiv sind", soll sein Parteikollege Satanislaus Wyczlykczeck gesagt haben. "Ich hätte gerne so eine maximal pigmentierte Frau gekauft, die meine Kaffeebohnen poliert, haha! Dann schmeckt der Negerschweiß mit 3 Mohrenköpfen dazu doch gleich viel besser!"

Vielleicht ist das auf dem grünen Titelbild der Zukunftsbroschüre sogar die Augsburger Stadträtin Lisa McQueen von der Partei DIE PARTEI mit ihren fantastischen Ideen für die Stadt Augsburg?

Die Jury zum Augsburger Zukunftspreis 2020 besteht aus jeweils einem Mitglied jeder im Stadtrat vertretenen Fraktionen/Ausschussgemeinschaften und ebenso vielen Mitgliedern aus dem Nachhaltigkeitsbeirat.

Bernhard Brockmann Umweltbeauftragter Evangelische Kirche,  Dekanat Augsburg

Nadja Hendriks Universität Augsburg,  Wissenschaftszentrum Umwelt

Thomas Nieborowsky Förderverein Kumas e. V.

Christian Pettinger Stadtrat, ÖDP, für SPD/Die Linke –  Die soziale Fraktion

Peter Rauscher Stadtrat, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen

Susanne Sadremoghaddam Handwerkskammer für Schwaben, Klimaschutznetzwerk

Raimond Scheirich Stadtrat, AfD­Stadtratsfraktion

Sabine Slawik Stadträtin, CSU­Fraktion 

Lars Vollmar Stadtrat, FDP für Fraktion Bürgerliche Mitte (Freie Wähler / FDP / Pro Augsburg)

Pia Winterholler BUND Naturschutz, Ortsgruppe Augsburg

Vorsitz (ohne Stimmrecht): Reiner Erben  Stadt Augsburg, Referent für Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima und Gesundheit.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Diese Frau auf dem Titelbild könnte sogar dieses dünne Brett in der Hand haben, von dem die Augsburger AfD so schwärmt."

Donnerstag, 12. November 2020

Aua! Fuggerei-Buch bald im Schraubstock der Kritik

 


Die Fuggerei, eine angebliche Sozialsiedlung, die sich in den letzten Jahren in der Stadt Augsburg vom Leben der Stadt Augsburg durch eine Eintrittskasse und geschlossenen Tore abgeschottet hat, wird durch ein neues Buch beschrieben. Grund: 500 Jahre Fuggerei nächstes Jahr. Erbaut wurden die kleinen Häuser für arme Weber, die durch Fuggers Ausbeuter-Methoden arm geworden waren, in der Jakober Vorstadt, im Jahr 1521. 

Nun hat die blonde Augsburger CSU-Stadträtin Astrid Gabler zu diesem Jubiläum ein fettes Buch mit dem schlichten Titel "Fuggerei" herausgebracht, in dem kluge Menschen wie Dr. Stefan Birkle (Mitarbeiter des Fugger-Archivs), Anja Kampmann (Journalistin, Autorin), Franz Karg M.A. (Historiker), Prof. Dr. Dietmar Schierser (Wissenschaftlicher Leiter des Fugger-Archivs), Dr. Anke Sczesny (Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft), Dr. Hilde Strobl (Architekturhistorikerin) und unsere allseits beliebte Sigrid Einfalt, äh, jetzige Gribl, Wahlhelferin und Ehegattin des ehemaligen Augsburger CSU-OBs, die Expertin für Kampagnenarbeiten in der Werbe-Agentur m&m von Daniel Melcer. 

Natürlich: Besonders freundlich unterstützt von der Fürst Fugger Privatbank.

Die kürzlich geführte Debatte um die alten Fugger als Sklavenhändler hat es schon gezeigt, immer stärker setzt die Kritik am Ausbeuter Jakob Fugger und seine Nachfahren ein. Werden sie gar als Symbolfiguren für die Stadt Augsburg abgesetzt? Kann das Gabler-Buch die Welle der Kritik stoppen, die nächstes Jahr zum Jubiläum der Fuggerei hereinbrechen wird? Der gesamte Fugger-Clan hat davor schon mächtig Bammel. 

Die Macher des Augsburger Fugger-Welser-Erlebnis-Museums wurden durch ihren halbwegs kritischen Blick auf den Fugger'schen Sklavenhandel angeblich von Astrid Gabler schon tüchtig zusammengestaucht.

In den nächsten Tagen werden wir dieses Oberschleimerwerk kräftig auseinandernehmen. Selbst unser Herr Ausgeber Aaron Blöd will sich an der Fuggerei-Buch-Demontage fleißig beteiligen. Hoffentlich können wir ihn ein wenig bremsen, sonst wird das ja ein Blutbad ...

Öffentlichkeitsarbeiterin für die Fuckerey: Astrid Gabler mit ihrem Team.

Unsere ukrainische Putzfrau meint voller Vorfreude: "Schade, dass von Augsburgs hübschester und klügster Stadträtin Astrid Gabler kein Foto in dem Fuggerei-Buch zu finden ist. Das müsste die Skandalzeitung unbedingt nachholen."

Ihr dürft gespannt sein!

Mittwoch, 11. November 2020

Dienstag, 10. November 2020

Sonntag, 8. November 2020

Sonntags-Bildla


Die neuen Stühle fürs Augsburger Eis-Stadion?


Sieht eher nach Friedhof aus.

Vorsicht beim Rausgehen.

Hirsch an der Wand, Gefahr gebannt?

Schaut da einer neidisch?

Fahnen ohne Wind, ganz schön schlapp, mein Kind.


Sind hier die fehlenden Stimmzettel für Trump drin?

Es muss auch für kleine Leute Papierkörbe geben.

 Ich halte durch ... ich brauch ja keine Kneipe.





Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...