Warum noch arbeiten? Schlaue Datschibürgerinnen spielen Lotto, machen Pferdewetten oder betreuen ältere Menschen. Damit ist doch viel leichter bissle Kohle abzustauben. Das dachte sich auch eine so genannte Alltagsbetreuerin zwischen Lech und Wertach.
Die Opfer dieser Alltagsbetreuerin, die für zwei Sozialeinrichtungen tätig war, waren ein älteres Ehepaar, zwei alleinstehende Seniorinnen und ein an Demenz erkrankter Mann. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk.
Auch diesen Mann soll die schlaue Betreuerin öfters zur Bank begleitet haben. Damit er nicht überfallen wird. Dort habe er dann Geldbeträge zwischen 350 und 4.000 Euro abgehoben. Die Alltagsbetreuerin soll dann das Geld angeblich für Alltagsbesorgungen benötigt haben. Sind ja auch nur kleine Summen.
Sie täuschte angeblich den Bankmitarbeitern vor, ihr Opfer sei im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Zwei Seniorinnen gegenüber behauptete die Angeklagte, sie sei in einer finanziellen Notlage wegen Bürgschaft, oder ihrer verstorbenen Mutter. Daraufhin sollen die von ihr betreuten Seniorinnen einzelne Summen bis zu 1.500 Euro abgehoben haben.
Die Betreuerin habe sich dann das Geld mit dem Versprechen genommen, es bald zurück zu zahlen, wird vermutet. Die ausgestellten Schuld-Quittungen nahm die 67-Jährige wieder an sich und forderte ein Opfer zudem auf, anderen Personen und insbesondere einer Nichte nichts von den Geldzahlungen zu erzählen. Wer hätte das nicht getan? Datschibürger sind halt schlau.
Sie täuschte angeblich den Bankmitarbeitern vor, ihr Opfer sei im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Zwei Seniorinnen gegenüber behauptete die Angeklagte, sie sei in einer finanziellen Notlage wegen Bürgschaft, oder ihrer verstorbenen Mutter. Daraufhin sollen die von ihr betreuten Seniorinnen einzelne Summen bis zu 1.500 Euro abgehoben haben.
Die Betreuerin habe sich dann das Geld mit dem Versprechen genommen, es bald zurück zu zahlen, wird vermutet. Die ausgestellten Schuld-Quittungen nahm die 67-Jährige wieder an sich und forderte ein Opfer zudem auf, anderen Personen und insbesondere einer Nichte nichts von den Geldzahlungen zu erzählen. Wer hätte das nicht getan? Datschibürger sind halt schlau.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Soziale Einrichtungen müssen sich ja nur um die Menschen kümmern, aber nicht auch noch um ihr Geld und ihre Betreuerinnen. Das muss man doch wissen."