Starke Facebook-Kampagne gegen die Verschwendungssucht von Gribl & Co. im Ausburger Stadtrat: Gegen Ratsbegehren der Stadt Augsburg wegen dem geplanten Wasserwerk am Hochablass, das mehr kosten soll, als es je einbringt. Ausserdem soll es den Hochablass in ein unanschauliches hässliches Bauwerk verwandeln, sagen die Datschis.
Soll die Stadt Augsburg 170.000,00 Euro für ein Ratsbegehren ausgeben, obwohl 60 demokratisch gewählte Stadträte eine Entscheidung ebenfalls treffen können?
Soll die Stadt Augsburg 170.000,00 Euro für ein Ratsbegehren ausgeben, obwohl 60 demokratisch gewählte Stadträte eine Entscheidung ebenfalls treffen können?
Mit Roland Wegner, Augsburgs bekanntestem Sportler (Rückwärslaufmeister), der für seine Leichtathleten ein renoviertes Rosenaustadion fordert haben sich die Bürgermeister Gribl und Weber einen zähen Feind geschaffen, der es nicht einsieht, dass das Rosenaustadion nicht fürt 140.000 Euro renoviert wird, weil angeblich Geldmangel herrscht, aber 170.000 Euro für dieses unnütze Ratsbegehren in den Lech geworfen werden.
Meckertante Arno Loeb behauptet: Da wollen Gribl und Weber für Pro Augsburg, die sich als Trittbrettfahrer an den Hochablass-Bürgerprotest angehängt haben, eine teure Lanze brechen, damit man meint, Pro Augsburg würde man brauchen. Wer Pro Augsburg braucht, sind nicht die Augsbürger, sondern nur Gribl und Weber für ihre Interessen."
Meckertante Arno Loeb behauptet: Da wollen Gribl und Weber für Pro Augsburg, die sich als Trittbrettfahrer an den Hochablass-Bürgerprotest angehängt haben, eine teure Lanze brechen, damit man meint, Pro Augsburg würde man brauchen. Wer Pro Augsburg braucht, sind nicht die Augsbürger, sondern nur Gribl und Weber für ihre Interessen."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da hats der Augsburger Kanu-Guru Karl-Heinz Englet geschickter gemacht, der hat Gribl & Co. seine Stadtratsstimme verkauft und wird mit seinen Kanuten am Eiskanal von den beiden hinten und vorne verwöhnt. Korruption? Nein, geschicktes Taktieren!"