Samstag, 22. November 2008

Immer auf uns gehen die Bösen los! Strafbefehl gegen Prof. Dr. Ignaz Walter!


Voller Schadenfreude, so kommt es einem echten Augsburger vor, meldet die Welt:

"Ignaz Walter muss zahlen! Der ehemalige Chef des Walter-Bau-Konzerns, Ignaz Walter, muss wegen Untreue eine halbe Million Euro an karitative Einrichtungen vor allem in der Region Augsburg zahlen. Außerdem akzeptierte der 72-Jährige Baulöwe einen Strafbefehl über eine Haftstrafe von einem Jahr zur Bewährung, wie die Staatsanwaltschaft Augsburg meldete. Walter hatte vor zwölf Jahren begonnen, Teile seiner Villa dem Baukonzern als Schulungsräume zu vermieten und dies, obwohl in offiziellen Firmenräumen dafür genügend Platz vorhanden war. Der Mietvertrag war auf zwanzig Jahre abgeschlossen. Bis zur Insolvenz des Unternehmens Anfang 2005 hatte in diesen Privaträumen nicht eine einzige Schulungsmaßnahme stattgefunden. Der Schaden betrug nach Angaben der Staatsanwaltschaft knapp 311 000 Euro."

*** Unsere wesentliche Meinung dazu: "Irgendwelche ominösen Mächte wollen einen unserer verdienstvollen Bürger zum Verbrecher abstempeln. Das wird ihnen aber nicht gelingen. Die Augsburger Bevölkerung samt Medien und Stadtrat stehen hinter dem verdienstvollen Unternehmer, dem manche sogar mehr Sympathie-Punkte einräumen wie dem Wundermilchhersteller Theo Müller, der wegen Erbschaftsproblemen in die Schweiz geflüchtet sein soll.

*** Wir denken an Prof. Dr. Ignaz Walters tolles Mathebuch zur Schülernachhilfe und wir denken auch an die Tiefgarage, die er unserer Stadt bescheren wollte. Durch Fleiß und Erhlichkeit hat sich Prof. Dr. Ignaz Walter zu einem führenden Bauunternehmer hochgearbeitet, den die Banken fertig machten. Jetzt haben sie ihre Krise. Warum besuchte wohl der einstige Bundeskanzler Gerhard Schörder den Augsburger Bauunternehmer in seinem Häuschen in Siebenbrunn? Naja, das könnte Schörders Frau Doris-Schröder-Köpf wissen, die dabei war und Prof. Dr. Iganz Walter noch aus ihrer Zeit als Augsburger Journalistin kannte.


*** Totale Lüge ist es unserer Meinung nach, wenn manche Klugscheißer behaupten, in dem Augsburg Krimi "Geheimnis im Glaspalast" werde Prof. Dr. Ignaz Walter als geheimnisvoller Galerist mit gefährlichen Gedanken beschrieben. Auch nicht wegen dem netten Häuschen in Siebenbrunn, das in dem Krimi so spannend beschrieben wird.

Information zu Prof. Dr. Iganz Walter:

FAMILIENVERHÄLTNISSE

Geboren 1936 in Augsburg
Verheiratet seit 1960 mit Frau Sonja geb.Erlebach in Reichenberg/Liberice
3 Kinder
Dr. Ralf Walter (geb. 1962)
Dr. Roy Walter (geb. 1966)
Nicole Walter-Höret (geb. 1971)

LEBENSLAUF

Geboren 1936 in Augsburg
1942 – 1950 Schule
1950 – 1952 Maurerlehre
1951 – 1954 Hochschulreife
1952 – 1954 Arbeit am Bau / Geld für Studium verdient
1954 – 1958 Doppel-Studium Architektur + Bau-Ing.wesen mit Prädikatsabschluss
1958 – 1962 Angestellter als Architekt und Bau-Ingenieur
ab 1962 Selbstständigkeit und Konzernaufbau






--------------------------
Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
--------------------------
Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel.

Freitag, 14. November 2008

Stürzen Augsburg-Computer ab?

Das Handelsblatt machte sich über den Augsburger Computer Hersteller Sorgen: "Wenn die Halbjahreszahlen genauso schlecht sind wie das Wetter gestern in Augsburg, dann hat Fujitsu Siemens Computers (FSC) allen Grund, sie unter Verschluss zu halten. Zum ersten Mal seit Jahren hat Europas größter PC-Produzent in diesem Herbst auf seiner Hausmesse Visit keine Ergebnisse für die ersten sechs Monate vorgelegt."

Trotzdem wurde die Visit gut visitiert! Allerdings wollten viele Besucher nicht nur die neuen Computer-Modelle kennen lernen, sondern erkundigten sich fleißig wie es mit der Computer-Standort Augsburg weitergeht, oder ob bald ein Absturz droht.





Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
----------------------
Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
-------------------------------------
Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Donnerstag, 13. November 2008

Was hat der Augsburger Krimi-Mann vor dem Fünffingerlesturm verloren?


Bild: Geheimnisvolle Frau trifft auf Krimi-Mann.

Neulich sah unsere Reporterina Diana Schablonski einen Mann, der in Augsburg für Hochspannungsmaterial sorgt, vor dem Fünffingerlesturm stehen. Sie wollte wissen, warum er so geheimnisvoll herumschleicht, was er vorhabe. "Wollen Sie die umstrittene Treppe sprengen?", frage sie ihn. Worauf der Mann antwortete, nein, aber man habe ihm gesagt es sei hier eine ermordete Frau aufgetaucht. Man wisse nicht, wer das sei und das will er vielleicht in einen Augsburg-Krimi einbauen.

Als sich unsere Reporterin von dem dubuiosen Mann verabschiedete, sah sie noch wie ein Auto hielt, eine mysteriöse Frau ausstieg, mit dem Mann redete und ihn dann mit einer Digicam vor dem Fünffingerlesturm fotografierte. Dann stieg er in ihr Auto ein und sie fuhren fort. Wohin? Das war nicht zu ermitteln.

Wir sind sehr gespannt wie diese Geschichte weitergeht.


Bild: Was für Perversitäten passierten in diesem Turm wirklich?

Mittwoch, 12. November 2008

Ein Augsburger Staatsanwalt kann doch nicht korrupt sein, oder?



Ist das der größte Augsburger Bestechungsskandal? Wegen Verdacht auf Korruption wurden der Augsburger Ex-Staatsanwalt Uwe Huchel, der bekannte Laborarzt Dr. med. Bernd Schottdorf und ein Berliner Rechtsanwalt festgenommen. Der frühere Star-Staatsanwalt Huchel musste leider wegen irgendwelchen Dingen den Staatsdienst hinter sich lassen.

Unter Leitung des Bayerischen Landeskriminalamts griffen die Ermittler zur selben Zeit in Augsburg, in Stätzling und in Berlin zu. Dem bekannten Laborarzt Schottdorf wird vorgeworfen, dem damaligen Staatsanwalt Uwe Huchel im Jahr 2000 privat ein Darlehen von etwa 160.000 Mark gegeben zu haben. Wurde es zurückgezahlt?

Damals wurde gegen Schottdorf wegen Abrechnungsbetrug ermittelt. Er soll die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns um ca. 16 Millionen Mark geprellt haben. Das aufsehenerregende Verfahren endete im Oktober 2000 mit einem umstrittenen Freispruch.

Die bayerische Justizministerin Beate Merk will sich mit dem Hinweis auf das laufende Verfahren noch nicht dazu äußern. Sie ja sowieso nix wie Ärger mit den Augsburgern.

Wir können das nicht für möglich halten. Wir kennen die Augsburger Justiz als total neutral, gerecht, fair, gesetzestreu und unbestechlich. Sollte jemand von unseren Lesern etwas anderes wissen, dann teile er uns das bitte mit.

Und das noch über Dr. med. Bernd Schottdorf: "Er konnte in den 80er Jahren so viel Geld verdienen, dass er sich bei Heidenheim ein ehemaliges Thurn-und-Taxis-Schloss kaufen konnte samt 240 Hektar. Dazu einen Reitstall, ein Privatflugzeug, einen Hubschrauber, mehrere Luxusautos und was man sonst noch braucht, wenn man als Sohn eines Betriebsarztes der Deutschen Bundesbahn plötzlich ein Vermögen gemacht hat."

Wieso werden eigentlich die Gesundheitskosten immer höher?

Schottdorf hatte früh erkannt, dass man als Arzt nur mit Stethoskop und Blutdruckmessgerät kaum Geld verdienen kann. Je weiter weg vom Patienten, desto lukrativer waren die Verdienstmöglichkeiten. Der ehrgeizige Arzt zog sein Labor auf wie einen Industriebetrieb. Schottdorf formuliert das vornehmer: "Ich habe aus den beiden Berufen, dem des Arztes und dem des Unternehmers, eine Synthese hergestellt."

Das Prinzip Schottdorf: Sein rationalisiertes und ständig expandierendes Labor in Augsburg, in dem Blut-, Urin- und Serumproben untersucht wurden, war billiger als andere Laborpraxen. Bald hatte Schottdorf Patienten aus ganz Deutschland und sammelte pro Tag rund 80 000 Proben ein. Zuletzt machte er einen Umsatz von rund 200 Millionen Mark im Jahr.



Manche Medien schreiben in dieser Richtung: "Es häuften sich die Merkwürdigkeiten. Staatsanwalt Huchel verzichtete auf die vom Augsburger Ermittlungsrichter bereits genehmigte Durchsuchung des Großlabors Schottdorf."

Naja, meinen wir, war ja auch nix Schlimmes beim Schottdorf. Zumindest wurde kein Augsburger Oberbürgermeister wie zum Beispiel Dr. Kurt Gribl verleumdet. Da wird dann schon die Hausdurchsuchung durchgezogen, weil es sich um ein superschweres Delikt, nahe am Staatsverrat handelt, müssen wir zugeben. Auch wenn einige Kritiker meinen, das sei ein bisschen überzogen gewesen, wenn man da bei jeder Verleumdung ....

Weiter im Text: "Vielmehr warnte der Augsburger Staatsanwalt Huchel, wie sichergestellte Unterlagen belegen, den Unternehmer durch einen Anruf bei dessen Hausanwalt. Aus Berlin reiste Rechtsanwalt Karl-Heinz S. an, man traf sich im Büro des Staatsanwalts. Genügend Zeit also, um belastende Dokumente verschwinden zu lassen und entlastende zu fabrizieren, vermutet der Münchner Staatsanwalt Andreas Harz. Als Staatsanwalt Huchel am 10. März 2004 die Räume des Augsburger Großlabors endlich betritt, gibt er sich mit ihm ausgehändigten Schriftstücken zufrieden ­ und stellt das Strafverfahren ein. Noch besser kommt es 2005 für den Labor-Tycoon. Huchel schickte dem Tatverdächtigen einen Lückentext, und bat, die fehlenden Angaben zu machen, damit er das Strafverfahren 502 Js 145641/04 niederschlagen könne. So geschah es auch..."

Das schreibt das Labor Schottdorf über sich:

1972 gründete Dr. Schottdorf (Porträt Dr. Schottdorf: www.berndschottdorf.de) seine Laborarztpraxis mit ca. 30 Einsendern.

Die Entwicklung der Praxis zu ihrer heutigen Größe und Struktur stand immer unter dem Zeichen der Synthese von ärztlicher Professionalität und technischem Fortschritt.

Seit 1973 wurde ein bis heute ständig weiterentwickeltes eigenes Labor-EDV-System installiert.

Seit 1980 wurde ein eigener Probenabholdienst und Außendienst aufgebaut, mit dem erklärten Ziel, flächendeckend in ganz Deutschland präsent zu sein.

Indem wir dieses Ziel erreichten, haben wir überkommene Strukturen des Gesundheitswesens grundlegend in Frage gestellt.

Der dadurch ausgelöste Umgestaltungsprozeß führte zu scharfen Kontroversen mit Bewahrern und Nutznießern des alten Systems.

Heute ist das Labor Schottdorf das wohl größte und modernste Labor Europas.

Da sich die rasante Entwicklung der Labormedizin fortsetzt und sogar beschleunigen wird, ist die hier entwickelte Art und Qualität der Labor-Dienstleistung für Ärzte und medizinische Einrichtungen aus der medizinischen Versorgung nicht mehr wegzudenken.

Neben dem Verbund dezentraler Laborgemeinschaften ist die Laborarztpraxis Dr. Schottdorf Schwerpunkt eines Verbundes von Laborarztpraxen mit fünf Standorten in Deutschland.

Die fachübergreifende Gemeinschaftspraxis Dr. Schottdorf und Partner mit acht Laborärzten, einem Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions-
epidemiologie und einem Gynäkologen (Zytologie) wurde zum 1. Januar 2008 in die Labor Schottdorf MVZ GmbH umgewandelt.

Das Leistungsspektrum umfaßt das komplette Spektrum der labormedizinischen Diagnostik mit weit über 1500 Untersuchungsparametern.

Das Labor ist an allen 365 Tagen des Jahres 24 Stunden erreichbar.

Labor Schottdorf MVZ GmbH

Postfach 10 25 06
86015 Augsburg

August-Wessels-Straße 5
86154 Augsburg

Tel: (0821) 42 01 - 0
Fax: (0821) 41 79 92
e-Mail: labor@schottdorf.de


Zuständige Aufsichtsbehörde:
Kassenärztliche Vereinigung Bayern, Bezirksstelle Schwaben, Frohsinnstraße 2, 86150 Augsburg


Zuständige Kammer:
Bayerische Landesärztekammer, Mühlbaurstraße 16, 81677 München


Berufsbezeichnung:
Dr. /Mu Budapest Eva Drechsler (H)
Dr. med. Gerhard Hiendlmayer (D)
Dr. med. Dipl.-Chem. W.-D. Hohndorf (D)
Dr. /IM Anneliese Märzacker (RO)
Dr. med. Friedrich Mattusch (D)
Dr. med. Bernd Schottdorf (D)
PD Dr. med. habil. Felix Stelter (D)
Dr. med. Thomas Back (D)
Dr. med. Michael Blanke FIAC (D)


Berufsrechtliche Regelung:
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns, München
Bayerische Landesärztekammer München



Steuernummer: 103/116/50446


Das schreibt Schottdorf über sich als Mensch, Künstler, Arzt, Unternehmer und Mäzen:


1940


geboren in Berlin


1953


Beginn eigener Malerei (Stillleben, Landschaften, Selbstporträts); Plastiken in Holz und Ton


1960 - 65


Studium der Medizin in München


ab 1966


Promotion, Arzt in Augsburg, Studien zur Geschichte der Malerei; wiederholte Studienreisen nach Griechenland, Italien, Afrika. Künstlerische Prägung durch Arbeiten von J.Pollock, Velazquez, Caravaggio und durch Techniken von Manet


1975


Einzelausstellung in München/Patentamt


1978


erster Artikel über Schottdorf als Künstlerporträt im Buch "Malerei heute" (mit Werkabb.) über zeitgenössische Kunst von 1963 bis 1978 der Kunstszene München, Hrsg. Hans Kießling


1979-86


Keramikarbeiten


ab 1980


zahlreiche Auslandsaufenthalte mit Fotostudien, insbesondere New York, regelmäßig in Afrika


ab 1981


diverse Atelierausstellungen


ab 1995


"Alltagsdokumentationen" im Medium der Malerei mit Blick hinter die Kulissen afrikanischen Soziallebens u.a. in Kenia, Sansibar, Gabun, Namibia, Ägypten und Zimbabwe, sowie "Momentaufnahmen" von Landschaften


2000 - 01


Werkkomplex abstrakte und objektbetonte Afrika-Sujets - Wellblechhütten in der Savanne, Dorfhausbau - "Analysen", Ökostrukturen in Mauerruinen - als Hommage an das afrikanische Habitat


ab 2001


Arbeit an einer Porträtserie bekannter Persönlichkeiten


Juli 2001


Künstlerporträt von Wolfgang Speen in der "KUNSTzeit", Ausgabe 2/2001; Teilnahme an der "Sommerausstellung 2001" - Inter Art Galerie Reich, Köln


Oktober 2001


Beginn der Künstlerfreundschaft mit Ugo Dossi anlässlich der amerikanischen Neuausgabe des Buches "Artbridge New York - Cologne - New York" von Peter Krueger (mit Abb.).


Oktober - November 2001


Einzelausstellung "Licht im Kunstkeller" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März 2002


Folgeausstellung "Licht im Kunstkeller II" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März - April 2002


Ausstellung großformatiger Malerei und neuer Pastellkreidezeichnungen im "Kunstforum Itertalklinik" in Aachen (mit Katalog)


13. - 18. Juni 2002


Ausstellung "Scenes of daily African life", großformatige Acrylbilder und Pastellkreidezeichnungen im Rahmen der Veranstaltung "Gruter Institute for Law and Behavioral Research, Investigating Justice, Applying Evolutionary Biology - To Right and Wrong in the Law" in Squaw Valley/USA.


Juni - August 2002


Zechenmalzyklus I und II, "transitions x visions", zur Ernennung der Zeche Zollverein Essen zum Weltkulturerbe der UNESCO (anlässlich 1150 Jahrfeier der Stadt Essen), "Zyklus I" Choreographisches Zentrum NRW, Zeche Zollverein, Essen "Zyklus II" Galerie Ricarda Fox, Essen-Werden (mit Katalog)


September - Oktober 2002


Museum of Islamic Art - Kuala Lumpur , Malaysia, Ausstellung "Images of reality, of light and shadow" (mit Katalog)


10. - 11.Januar 2003


Teilnahme an "The Second International Neuroesthetics Conference; The Neurology of Harmony: Art, Architecture and Music" im Andersen Auditorium der University of California in Berkeley mit Vortrag ("Portrait painting: The elements for the language of the human face") und Ausstellung im Rahmenprogramm


Februar 2003


erste Tierskulpturen in Bronze


23. Mai 2003


Konzerthaus Wien: Präsentation von Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, vorgestellt von Prof. Dr. Dieter Ronte, Direktor des Kunstmuseums Bonn


24. Mai - 20. Juni 2003


Berndorf (Niederösterreich), museum arterra: Ausstellung "Landschaftsbilder und Plastiken"


13. Juli 2003


Düsseldorfer Galopprennbahn VIP-Lounge, Präsentation der Werkzyklen "Porträts", "Afrika" und "Zechenmalzyklus" gemeinsam mit dem Freundeskreis Heinrich Heine


31. August - 22. September 2003


Kunsthalle der Batuz-Foundation Sachsen, Klosterpark Altzella (Nossen bei Dresden), Ausstellung "Leibhaftig", Eröffnung durch Jochen Boberg, Direktor der Museumsdienste des Berliner Senat (MD Berlin) als Auftakt der Ausstellungsserie "Troppo vero" in Mailand, München, New York und Berlin, Katalog bei Edizioni Gabriele Mazzotta, Mailand


20. Januar 2004


Atrium HypoVereinsbank München Präsentation "Troppo Vero" durch Jochen Boberg, Direktor MD-Berlin


3. - 5. Februar 2004


La Fondazione Antonio Mazzotta - La Posteria, Mailand Ausstellung "Troppo Vero" - Einführung durch Amnon Barzel (Kunstkurator) und Gabriele Mazzotta


26. Februar - 1. März 2004


International Artexpo New York; unter Mitwirkung des Goethe-Institutes New York Ausstellung von 26 Werken, präsentiert durch Amnon Barzel (Kunstkurator)


1. März 2004


Angel Orensanz Foundation, New York unter Schirmherrschaft des Goethe-Institutes, New York Präsentation durch David Galloway


29. März 2004


K 21 – Ständehaus Düsseldorf Vorstellung des Katalogbuches "Troppo Vero" durch Karl Heinz Theisen (Vorsitzender Freundeskreis Heinrich Heine) und Prof. Dr. Dieter Ronte (Direktor Kunstmuseum Bonn)


28. November 2004 - 29. Januar 2005


Museum Zitadelle, Berlin-Spandau Ausstellung "Distanz und Nähe" - Werke aus vier Jahrzehnten


November - Dezember 2006


Stiftungs-Krankenhaus, Nördlingen Ausstellung „Afrika“ – Gemälde und Skulpturen


17. Januar - 25. Februar 2007


Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum e.V. im Palais am Festungsgraben, Berlin Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde und Plastiken von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt


21.September - 4. November 2007


Stadtmuseum St. Wendel – Mia-Münster-Haus, St. Wendel Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt – II


18. Oktober - 23. November 2008


Kunstmuseum Baden Solingen Bernd Schottdorf - Abbilder Afrikas - Fotografie, Malerei, Aufzeichnungen




Wir finden es ganz toll, dass sich der Künstler Bernd Schottdorf vor allem für das arme Afrika einsetzt. Er malt Wellblechhütten und hungrige Kinder. Allein schon aus diesem Grund sollte man den Mann doch endlich in Ruhe lassen. Seine Millionen sind doch bestens eingesetzt. Was sollte man sonst damit machen?







Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
----------------------
Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
-------------------------------------
Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Lügt ein Grab? Oder ist das Schneiderlein zu tapfer?

"Herr Peter Grab hat den Ausschuss des Augsburger Stadtrats gezielt angelogen", hörte man Karl-Heinz Schneider von der Augsburger SPD auf einer Pressekonferenz grollen.

Karl-Heinz Schneider war auch mal Augsburger OB-Kandidat, ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Augsburger Stadtrat, Jurist, Geschäftsführer und sitzt außer in den Ausschüssen für Liegenschaften, Wirtschaftsförderung und Werkausschuss auch noch im Kulturausschuss. Der Mann weiß also einiges und ist nicht blöd. Warum er aber Peter Grab einen Herrn nennt, das können wir nicht nachvollziehen. Gibt es in Agusburg auch Damen, die mit Vornamen Peter heißen? Eine Petra ist uns in Agusburg jedenfalls bekannt, die Frau von Peter Grab.

Das "tapfere Schneiderlein", wie ihn manche Stadtratskollegen nennen, will unbedingt eine Entschuldigung von Grab für die Lügerei und dazu auch noch lästigerweise klärende Worte vom neuen Agusburger CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Aber ist dieser nicht noch mit einer Entschuldigung beschäftigt, weil er doch laut Augsburger SPD mal was Falsches über diese SPD in Bezug über ein komisches Gerücht gesagt haben soll? Ist ja schon so lange her, wir wissen das ja auch nur noch von unseren Vorfahren.

Darf das ein Augsburger Politiker von dem anderen sagen? Ist das nicht eine schwere Beleidigung, ja Schmähung? Muss hier mal wieder die Staatsanwaltschaft eingreifen?Hört das denn nie auf?

Wir plädieren natürlich nicht für eine Hausdurchsuchung bei Peter Grab und Karl-Heinz Schneider, damit schnell geklärt werden kann, wer da gelogen, beleidigt und geschmäht hat. Obwohl das schon sehr, sehr wichtig wäre, oder?


Wir sind uns nämlich ziemlich sicher, Augsburger Politiker lügen nie!




Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
----------------------
Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
-------------------------------------
Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Machen Augsburger Nashörner weiter Ärger?


Der Import von Nashörnern aus Afrika für die Zoos Schwerin, Dortmund und Augsburg stehen immer noch in der scharfen Kritik der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V.

Diese Tierrechtler sprechen, nach dem Import zweier Nashörner für den Zoo Augsburg, mittlerweile von einem „Skandal größeren Ausmaßes“ und fordern die Zooverantwortlichen erneut auf, endlich die tatsächliche Herkunft der Nashörner zu nennen.

„Erst hieß es von Seiten des Augsburger Zoos in der Presse, die Nashörner stammten aus dem Mafunyane Reservat. Nachdem wir jedoch öffentlich machten, dass es sich nur um die Quarantänestation des berüchtigten Tierhändlers Pretorius handelt, gab es eine weitere fragwürdige Herkunftsangabe der Augsburger Zoodirektorin Barbara Jantschke gegenüber der Presse“, so Frank Albrecht, Zooexperte von PETA Deutschland e.V. „Obwohl die Zoos sich weigern, die tatsächliche Herkunft zu nennen, behaupten sie weiterhin, die Importe seien legal und die Nashörner seien in Gefangenschaft geboren. Das ist völlig absurd.“


Nach Recherchen der Tierrechtsorganisation habe der berüchtigte Tierhändler Pretorius die Nashörner über Auktionen aus Reservaten in Südafrika eingekauft und auf seiner Quarantänestation Mafunyane bis zum Weiterverkauf in aller Welt zwischengelagert. Warum diese eindeutigen Wildfänge in seinem Besitz plötzlich den Status „in Gefangenschaft geboren“ erhalten, hält PETA-Deutschland e.V. womöglich für einen Artenschutzskandal.


Bild: Zoo Augsburg berichtet über Artenschutz.



Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
----------------------
Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
-------------------------------------
Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Für Fugger spionieren


Bild: "Der Spion der Fugger" gibt es günstig bei Jokers.

Längst ist Augsburg ein gutes Pflaster für die Schreiberinnen und Schreiber von Geschichts-Romanen geworden. Es begann mit "Der Puppenspieler" von Tanja Kinkel.

Ein weiterer historischer Roman, der in Augsburg spielt ist: Der Spion der Fugger.

Er spielt natürlich zu Fuggers Zeiten, als diese noch zu den reichsten und kriminellsten Handels- und Bankherrn zählten. Es geht um eine Galeone, beladen mit Gold aus Südamerika, die nach Spanien zu König Phillip gebracht werden soll.

Dieses Schiff geht auf dem Weg von der Neuen in die Alte Welt verloren, was die Fugger in Augsburg sauer macht. Es tauchen auch nun Gerüchte auf, dass die Engländer in der Lage sind Alchemisten Gold herzustellen, mit dem sie den Markt überschwemmen könnten.

Die Fugger schicken einen gewissen Amman Sachs, als Strafe für die verlorene Galeone, nach England, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Der Roman von Roman Kessing zeigt den Lesern eine Welt der Rätsel und Verschwörungen, als die Spanier noch eine riesige Weltmacht waren.

Der Autor schildert, worum es kurz nach der Entdeckung des neuen Kontinents ging: Ränkespiele um die Vormacht auf allen Gebieten, ausgetragen auf und über den Köpfen der ausgebeuteten Bevölkerung.

-------------------------------------

Peter Dempf, der Historienschreiber aus Augsburg präsentiert in Augsburg bei der Spät-Lese sein neuestes historisches Werk: "Die Novizin". Mal schaun, was da so drinsteht.

Bild. Peter Dempf bei der Augsburger Spät-Lese 2008

Samstag, 18. Oktober 2008

Bravo Bischof?

Hat der katholische Bischof von Augsburg, Walter Mixa, vielleicht durch die hitzige Diskussion um das Augsburger abc-Festival ein paar brechtige Gedichte gelesen?

Es sieht so aus. Wir sahen ihn neulich im Fernsehen und er sprach von beschämenden 10,-Euro Kindergeld, das jetzt an die Eltern durch die Heilige Ursula von den Leyden aus dem Füllhorn geschüttet wird. Das war im Zusammenhang mit dem so genannten 500 Milliarden Euro Rettungspaket des deutschen Staates, also von uns, für die zusammenkrachenden Banken, die sich in einer Finanzkrise befinden, von der keiner genau weiß, wie sie über uns kam. Vielleicht teuflische Mächte?

Und Bischof Mixa legte nach: "Ein gesellschaftlicher Skandal ersten Ranges!"

Verstehen wir nicht, 10,- Euro sind doch besser als 5,- Euro, oder? Oder noch besser wie 0,- Euro. Der Bischof kann leicht reden, der hat ja keine Kinder, dann wüsste er, dass man ein Kind schon mit einem Überraschungs-Ei viel Freude machen kann. Das kostet keine 10,- Euro, zum Beispiel.

Übrigens: auch Banker haben Bankerts, also Kinder, und die brauchen auch paar Euro. Da kommt die Kindergeldaufstockung gerade richtig. So viel verarmte Bank-Menschen wie in letzter Zeit hat kein Mann auf dem Acker gesehen.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Wenig brechtig?

Augsburgs intellektuelle Kultur-Welt, naja, ein paar davon, macht Purzelbäume. Was ist passiert? Der Kultur-Bürgermeister Peter Grab will nicht mehr so viele Kohle an den bisherigen abc-Festival-Organisator Albert Ostermaier rausrücken.

Beim letzten abc-Festival, es geht um Bert Brecht, was man ja bei abc nicht gleich ahnen kann, kamen so 7.000 Leute oder weniger. Ein Wahnsinnsandrang.

Ein Insider: Vielleicht hat der Ostermaier überall gut Werbung geschaltet und machte sich so beliebt?

Wir haben mal bei Google die Buchstaben "abc" eingegeben. Was ist dabei herausgekommen?

Auf der ersten Seite jedenfalls kein Augsburger abc-Festival. Fehlanzeige! Irgendwas mit einem Eltern-Portal, ABC-News und das ABC der deutschen Wirtschaft. Kein Augsburger Brecht-Festival weit und breit.

Doch nicht so bekannt die brechtige Ostermaier-Aktion, wie da manche meinen.

Obwohl --- der Name ist natürlich gigantisch: abc heisst nämlich "augsburg brecht connected" ... brechtig, oder? bert brecht hätte im Grab nicht rotiert wie ein Hubschrauber-Rotor, nein, iwo, weil er ja Denglisch über alles liebte.

Was meint Ostermaier zu abc? "Ich hab' lange überlegt, dann war für mich schnell klar, Augsburg und Brecht zu verbinden. Abc ist für mich programmatisch, es könnte auch ein Arbeitstitel sein: von Brecht lernen. Laut Brecht kommt nach a b und sonst nichts. Aber für mich folgt logisch das c, versteht sich doch das Festival als Work in progress".

Geschnallt? Da stecken schon paar Kilo Gehirnschmalz dahinter ... das kostet ...

---------------------------------------

Albert Ostermaier, dem jetzt ein paar Euro flöten gehen, die natürlich schwer verdient waren, hat aus seinem Blog gleich eine Augsburg-Hass-Seite gemacht und den Augsburger Kultur-Bürgermeister übel beschimpft, noblerweise mit den Worten eines befreundeten Kultur-Reakteurs bei Welt online:

“Solche Kulturpolitiker, die ihre Ahnungslosigkeit mit Managerallüren und Finanzhalbweltvokabular tarnen, gibt es seit etwa 20 Jahren. Gerade in der Provinz haben sie soviel verbrannte Erde hinterlassen, dass man damit die Ostsee zuschütten könnte."

Die Gersthofer können das, was die Augsburg nicht können ...

Seit einiger Zeit sind ja irgendwelche geniale Menschen bei den Augsburger Stadtwerken auf die Idee gekommen, in Tram und Bus keine Streifenkarten mehr zu verkaufen. Wahrscheinlich war es den teuren Fahrkarten-Automaten ein bisschen langweilig geworden.

Aber wer will schon Ärger haben, wenn der Geldschein drin stecken bleibt?

Die Herrschaften, die sich das ausgedacht haben, erzählten uns was, dass dann die Trams und Busse pünktlicher kommen. Davon haben wir bisher nix gemerkt.

Jetzt sind ja irgendwelche unterbezahlte und überforderte Leute drauf gekommen, dass man wenigstens in den Bussen weiter Karten für die Fahrgäste verkauft, weil ja nicht an jeder Bushhaltestelle ein Automat steht. Schlau, gell?

Wir haben schon kleinere Städte wie Erfurt im Osten gesehen, dort gab es sogar nette Fahrkarten-Automaten in den Trams und Bussen. Wieso nicht hier? Und wir haben in Amsterdam schon Busse und Trams gesehen, in denen saß noch ein extra Mensch, der die Karten verkaufte, kontrollierte und für Ordnung und Sauberkeit sorgte. Arbeits-plätze?

Aber unsere Leute hier in Datschiburg sind ja schwer beschäftigt, sich was auszudenken, damit man mal wieder über den öffentlichen Nahverkehr was zu reden hat.

Außerdem müssen sich diese Menschen ja noch überlegen, wie sie in den Augsburger Trams und Bussen mal richtig die Fahrgäste informieren. Was man da reinkleben könnte. Vielleicht irgendwielche Hinweise in welcher Linie man sitzt und wohin man damit fahren kann? War ja nur eine Idee, bitte nicht nachmachen - Stress! Stress! Ungesund!

Und die Gersthofer wollen die Augsburger mächtig blamieren: Da hängen jetzt Zettel in den Bussen von Gersthofen, die besagen, dass man in den Bussen von Gersthofen (GVG) weiterhin beim Fahrer Karten kaufen kann. Und was soll man sagen, die Gersthofer Busse sind kein bisschen unpünktlicher als die Augsburger.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Garski: Gruseliges aus Augsburg interessiert sogar die Ösis!


Bild: Sogar Ösi-Zeitungen interessieren sich für gruselige Augsburg-Fälle.

Sieben Rettungsdienst-Mitarbeiter sollen in Augsburg Narkosepartys veranstaltet haben. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, erkärte die Staatsanwaltschaft Augsburg.

Zwischen 1998 und 2002 hätten sie sich getroffen, um einen Freiwilligen mit Hypnotika in einen Rauschzustand bis hin zur Bewusstlosigkeit zu versetzen. Sie hjätten dabei Medikamente aus Notfallkoffern verwendet.

Ausburgs Krimi-Autor der gerade an seinem neuen Zirbel-Krimi "Die Kuhsee-Katsrophe" schreibt, meint zur ASZ: "Diesen Stoff habe ich auch schon recherchiert. Wenn sich sogar die Ösis dafür interessieren, dann sicher auch meine Leser!"

Samstag, 4. Oktober 2008

Sucht Suz neue Kneipe?


Augsburgs bekanntester Untergrund-Wirt Suz ist wieder unterwegs. Nach seinen Kneipen Blue Note, Vegas, Peles Sportbar und SUZ sucht er wieder ein Betätigungsfeld. Wir haben ihn mit dem Fahrrad in der Augsburger Innenstadt gesichtet. Wir tippen darauf, dass er ein Kneipe für Radfahrer aufmacht. Wetten ...

Schmid wurde schnell zum Schmidle!


Wir waren ja sehr erstaunt, als wir mitbekamen, dass der schwäbische CSU-Politiker Georg Schmid, Vorsitzender der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, sich aufblies und mit weiteren Kollegen sich für das Amt des neuen CSU-Chefs meldete. Jetzt hatten wir eine Schockstarre! Unglaublich! Ein schwäbischer Politiker will in Bayern an die Spitze!

Aber unsere Schockstarre dauerte nicht sehr lange. Georg Schmid wurde schon wieder in die hinteren Reihen geschoben und zum Schmidle degradiert. "Er bräuchte halt die Eier eines Oberbayer", lästerte ein Parteifreund aus Augsburg über den panikartigen Rückzug. Schmid soll nun auch um seinen Fraktions-Posten bangen.

Hätte uns wirklich wahnsinnig gewundert, wenn das anders gekommen wäre. Schmidlele sollte sich mal von Theo Waigel beraten lassen, wie man als Schwabe in Bayern stilgerecht untergeht ...

P.S.: Vielleicht sollte der Schmidlelelele mit seiner übrigen heißen Luft eine Ballonfabrik übernehmen? Wir hätten in Augsburg gerade eine übrig ...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Augsburgs Pop-Beauftragter im Schwitzkasten? Warum wird ihm der Krieg erklärt?


Das Augsburger Kultur-Magazin a-guide, herausgegeben und produziert von den beiden Kannler-Brüdern Jürgen und Holger, greift plötzlich den allseits beliebten Augsburger Gastronomen Richard Rich Goerlich scharf an. Damit ist der mediale Krieg der Pop-Zeitschriften mit Goerlich eröffnet, ohne dass er bereits das Amt als Pop-Beauftragter bekommen hat.

Was ist geschehen? Wer ist Richard Goerlich? Er soll mal in Berlin gewesen sein und soll in Günzburg das Licht der Welt erblickt haben. Warum soll er nun Pop-Beauftragter in Datschi-Town werden? Hat ihm diesen netten Posten wirklich der Werbe-Agent Daniel Melcer als Wahlhilfe für Gribl versprochen? Unglaubliche Vorwürfe werden da zwischen den a-guide-Zeilen erhoben, bis hin zu Manipulationen.

Und noch einiges mehr wird von a-guide als abgedruckte Fragen in den Augsburger Pop-Raum gestellt. Richard Rich Goerlich, vom Augsburger Lamm-Club und Lamm-Plattenlabel, soll sich vor der Beantwortung bisher laut a-ugide angeblich gedrückt haben. Aber auf dem Online-Portal von a-guide wollen die Kannler dann die Goerlich-Antworten abdrucken.

Wir sind jedenfalls sofort darüber erschrocken: wie hart und unerbittlich die Kannler-Brüder mit dem zukünftigen Pop-Beauftragten umspringen. Todfeinde?

Wir konnten über Richard Rich Goerlich nur Positives erfahren:
Zum Werdegang von Richard Goerlich: In der Schulzeit und nach
dem Abitur war er Gitarrist und Sänger in Bands. ER soll noch aktiv sein bei der Münchner Band Cosmic Casino. Bei der Redaktion, Abteilung Musik, war er beim Syndicated-Radio-Unternehmen FM Radio Network und führte über 300 Künstlerinterviews mit Leuten wie Britney Spears und Jon Bon Jovi, wird gesagt.

Er lernte einen gewissen Ulli Kuppel kennen und gründete eine Online-Firma für Musik. Dann wurde er Münchner. In dieser Zeit machte er die Kneipe Lamm Klub in der Augsburger Ludwigstraße auf. Zusammen mit Ulli Kuppel wird behauptet. Inzwischen soll Goerlich öfters in Berlin gesichtet worden sein ...

Mehr über Richard Rich Goerlich könnte hier zu finden sein: http://www.songswanted.com/xb/dyn/label_produz.htt?type=labelspotlight&id=54

P.S. Wir haben gerüchteweise gehört, dass sich auch Gerhard Sweety Schönherz, Jürgen Alaska Winter, Gerhard General Seckler, Thomas Hammerl, Fips Fischer, Sonja Hefele, Markus Mehr, Arno Loeb, Michael Falke, Bruno Marcon, M.F.G. Fuchs-Gamböck und einige andere um diesen Posten beworben haben, der um die 50.000 Euros im Jahr abwerfen soll und man dabei intensiv um hübsche Sänger und Sängerinnen kümmern kann. Was soll ein Augsburger Pop-Beauftragter sonst machen?

Dienstag, 30. September 2008

Bayern ganz in Schwarz

Nach der bayerischen Landtagswahl, erklärten die weißblauen Schwarzen von der CSU den Wahlsonntag zum schwarzen Tag. Sie verloren durch fehlende 17 Prozent die Vormacht. Ganz in Schwarz also auch Beate Merk. Vielleicht auch wegen ihrem Leidensgenossen Erwin Huber, der seinen CSU-Vorsitz abgeben muss.

Mal wieder mal schwach auf der Brust: die bayerisch-schwäbische CSU-Truppe. Nix zu hören! Kein Wille zur Führung! Anti-Raucher Georg Schmid aus Donauwörth hüllte sich in Nebel. Schockstarre!

Nur die gedemütigte Oberbayern-CSU rappelte sich auf und führte den Verlust von vielen gut dotieren Landtagsposten auf den fränkischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und den Niederbayern Huber zurück. Jetzt wissen wir mal wieder wen die Bayern als Bayern ansehen. Aber war ja klar, oder?

Wie gehts weiter in Bayern nach den Prügeln der paar Wähler, die noch zur Urne gingen? Man kann sie bald an einer Hand abzählen. Die Politiker bringen die Leute nicht mehr hoch.

Unser Politik-Experte meint: "Eine Sensation wäre es - und dazu eine Befreiung vom landesweit wuchernden schwarzen Filz - wenn die kleinen Parteien hergingen und ohne CSU regieren würde. Aber die CSU wird der FDP oder den Freien Wählern genügend Ministerposten reinschieben, damit die Schwarzen mal wieder einen Silberstreif am Horizont sehen und alles so weitergeht wie bisher."

Wechselnde Regierungen, das wäre ja Demokratie! Hilfe! Wollen wir sowas in Bayern?

Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.