Freitag, 4. September 2009

Ausserirdische in Augsburg?


Wer rollt da durch die Barfüsserstrasse in Augsburg? Ausser- oder Augsburgerirdische?

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Posted by Picasa

Klasse Idee: Augsburgs Fahnder suchen dich auf den Kneipen- und Disko-Fotos im Internet!



Wieder haben Augsburger Fahnder eine gute Idee: Sie suchen sich ihre Zeugen für alle möglichen Vorfälle in der Augsburger Gastronomie-Szene einfach bei den Internetportalen heraus, wo sich die Besucher der diversen Lokale ablichten und präsentieren lassen. 



* Internetportale in denen die Augsburger Fahnder gerne forschen heissen: http://www.cityreporter.de/ oder http://www.timeshot.de oder http://www.trendyone.de/fotos/ usw...

* Einfacher geht Fahndung heutzutage kaum noch. Diese Idee wird hoffentlich bald von allen anderen Menschen, die auch immer junge Leute brauchen, wie z.B. Versichderungsverteter und andere Dealer, bald bestens benutzt!

* Wir können nur raten: Feste mitmachen: Wer gerne Protokolle bei den Fahndern diktiert, oder gerne auf der Zeugenbank im Gericht sitzt, der sollte sich nachts in den diversen Gastro-Orten möglichst oft fotografieren lasen! Sonst wirds ja nie richtig spannend im Leben!

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Donnerstag, 3. September 2009

Und schon hat ein Fan zugeschlagen: Blinder Willi jetzt farbig!


Fritz K., ein Fan vom Blinden Willi und seinen garschdigen Freunden, hat uns vor Begeisterung über diese sauschrägen Datschi-Helden gleich mal eine farbige Variation des fast verschollenen Augsburg-Comics zugemailt. Mit der Aufforderung: "Macht den ganz bunt und bringt ihn neu raus!"

* Hmm. Keine schlechtre Idee --- aber bissle Arbeit halt ....

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Sensation: Alter frecher Datschi-Comic aufgetaucht!

Wow! Heute präsentieren wir einen längst verschollen
geglaubten Augsburg-Comic:
(Unser Lese-Tipp: Einfach aufs Bild draufklicken, dann wird der tolle Augsburg-Comic riesig!)
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Es waren einmal ein Datschi-Helden-Quartett. Die vier Augsburger Comic-Figuren Blinder Willi, Achselschmalz, Klufamichl und Daschabläbbla erlebten viele Abenteuer zwischen Lech und Wertach.

* So ab 1978 geisterten sie als mal so, mal so gezeichnete Comedy-Giganten durch den "Blechboten", eine frischfrechföhliche Beilage des ehemaligen Augsburger Montagsmagazins "Lueginsland", das von 1977 bis 1981 existierte. Jetzt sind einige Seiten des Blechboten-Boten-Comics "Der blinde Willi und seine garschdigen Freunde" unter dem Fussabstreifer des Bert-Brecht-Hauses aufgetaucht. Wir bringen ab und zu eine Episode aus dem Augsburg-Comic.

* Gezeichnet wurden diese mysteriösen Comics von berühmt-berüchtigten Künstlern wie Löbsi, Löbsinollo oder Löbtschinski, die schon längst Augsburg verlassen mussten.

P.S.: Das Thema Stromsparen, das in diesem Comic etwas unappetittlich präsentiert wird, ist nicht nur heutzutage im Gespräch, sondern war schon vor - sagen wir mal - dreissig Jahren ein Aufreger.

 (Fortsetzung folgt!)



So sehen die vier Datschi-Helden auf dem Kopf des Augsburg-Comics "Der blinde Wille und seine garschdigen Freunde" im Blechboten aus.

Mittwoch, 2. September 2009

Schockt das wieder Augsburg? Umstrittener Lüpertz gestaltet schräge Mozart-Kulissen! Muss das auch wieder verschwinden?

Höchstpersönlich tragen die Mitwirkenden die Bühnenbildfiguren von Markus Lüpertz in den Festsaal des Schaezlerpalais, wo ab Freitag den 4. 9. 2009 das Bäsle Musiclett "Ma très chère cousine" aufgeführt wird. Lüpertz ist in Augsburg der umstrittenste Künstler.

* Lüpertz Brunnen-Figur Aphrodite, die die AZ-Herausgeberin Ellinor Holland der Stadt Augsburg und ihren Bürgern spendieren wollte, zog durch ihr Aussehen vor einigen Jahren starke Proteste auf sich und wurde von einigen Augsbürgern abgelehnt und musste dann in den abgelegenen Hof der AZ in Lechhausen ausweichen.

* Lüpertz soll bei Augsburger Diskussionen über Aphrodite sogar in eine Rauferei verwickelt worden sein. Mehr dazu kann man in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" lesen.

* Für Ellinor Holland, Augsburgs medien-mächtigste Frau, die sich mit der Kartei der Not sozial engagiert, war dieser Aphrodite-Skandal eine sicherlich unerfreuliche Sache. Lüpertz revanchierte sich mit einer Serie von Bildern die den Augsburger Betrachtern grelle Ärsche provozierend entgegenstreckten.

* Peter Dempf, der Augsburger Autor vieler historischer Romane, schleppt auf dem Foto vor dem Schaezler-Palais mit der Sängerin und Bäsle-Darstellerin Stefanie Schlesinger die Lüpertz-Kulissen zur Bühne.

* Werden diese ungewöhnlichen Mozarts von Lüperts bei den Augsbürgern auch wieder einen Sturm des Protestes hervorrufen? Nach dem Motto: Wir lassen unseren Mozart nicht kaputt machen.

* Was war da eigentlich mit Lüpertz in der Mozartstadt Salzburg für ein Skandal?




Bilder: Dokumente über Mozart-Lüpertz-Skandale in den Mozart-Städten Augsburg und Salzburg.


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Info: Neben Autor Peter Dempf, der auch 14 Liedtexte geschrieben hatte, ist auch W.A. Mozart Textdichter von 6 Liedern, allerdings unfreiwillig, durch seine frivolen Briefe an sein Augsburger Bäsle.

Die Musik dazu komponiert haben Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger, die das "Ein Frau Musical", unterstützt von Dominik Uhrmacher am Cello, an 6 Abenden im historischen Rokkokosaal aufführen werden.





Die anderen 3 Figuren, die Markus Lüpertz extra für dieses Projekt geschaffen hat, sind "Mozarts", am Piano, an der Geige und als Dirigent.

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Musiclett „Ma très chère cousine“ / Die Handlung

Mit frechen, witzigen und durchdachten Texten, Melodien und Zeichnungen haben sich vier Künstler, der Komponist und Musiker Wolfgang Lackerschmid, die Komponistin und Sängerin Stefanie Schlesinger, der Autor Peter Dempf und der bildende Künstler Markus Lüpertz, eines Themas angenommen, das so noch nicht behandelt worden ist: der Übergabe der Bäsle-Briefe Wolfgang Amadé Mozarts an dessen Frau Konstanze.
Als Konstanze Mozart eine Biografie ihres Mannes schreiben will, fragt sie auch bei Maria Anna Thekla Mozart nach, der Cousine des Genies. Diese besitzt nämlich einen bis dahin ungehobenen Schatz: ein ganzes Paket der verrücktesten und musikalischsten Briefe der Literatur, die „Bäsle-Briefe“. Letztlich gibt Maria Anna diese Briefe aus der Hand und schickt sie an Konstanze .
Genau hier setzen Lackerschmid, Schlesinger und Dempf an. Während das „Bäsle“ das Briefpaket und damit ihre Vergangenheit aufschnürt und die Briefe erneut liest, durchlebt sie wieder die Höhen und Tiefen der Beziehung, deren Bande 1777 bei einem Besuch Mozarts in Augsburg geknüpft wurden. Sie hadert mit der Person Mozarts, liebt und verteufelt ihn und gerät wieder ganz in deren Bann. Letztlich kann sie sich durch die humorvolle und tiefgründige Aufarbeitung ihrer Liebesbeziehung zu Wolfgang dem wieder auferstandenen Phantom entziehen und ein eigenes Leben beginnen. Sie sortiert sogar Briefe aus.



Mit kogenialen, nachempfindenden Einfällen haben Schlesinger und Lackerschmid die frechen und witzigen Texte Peter Dempfs vertont, zu denen neben echten auch ein fingierter Mozartbrief gehört. Der bildende Künstler Markus Lüpertz steuerte das Bühnenbild für die Aufführung des Musicletts „Ma très chère cousine“ bei.
Das kurze, als Musiclett bezeichnete Ein-Frau-Bühnenstück wird von Regisseur Stefan Schön in Szene gesetzt. Ihm gelingt es, durch die Herausarbeitung überzeitlicher Strukturen und Themen des Stücks, eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart herzustellen.

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Karten gibt es bei der Tourist-Information am Rathausplatz.


Termine: 4. (Uraufführung), 5. 6. und 25., 26., 27. September jeweils um 19 Uhr.

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Diese Frage quält uns: Warum prozessiert Augsburgs bekanntester Wirt Dietz gegen Augsburg, wenn er garnicht will?

Bild: Ein superscharfes Interview führten die DAZ-Redakteure Bruno Stubenrauch und Sigi Zagler mit Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl, der dabei sauber schwitzte.

* Wirt Leo Dietz (Peaches) schloss sein Keller-Lokal Deeds, weil er dort statt 150 Gästen jetzt nur noch 50 Gäste bewirten darf. Das ergab sich nach einer Untersuchung durch Augsburgs Behörden. Eine Treppe soll zu wohl der Baujurist Dr. Kurt Gribl, sich ständig mit Deppen- und Treppenärger (Fünffingerlesturm!) in Augsburg herumärgern darf?

* Für manche war das komisch, weil man wusste, dass Dietz mit Ordnungsreferent Böhm, wegen der Maxstrasse Hickhack hatte. Warum hat Böhm nicht schon früher diese Untersuchungen machen lassen, wird gefragt.

* Das kann doch nur die Sommerhitze in Augsburg sein, oder? In einem langen interview mit der DAZ (Die Augsburger Zeitung) sagt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl: "Ich habe in Leo Dietz einen sehr sachlichen Ansprechpartner gefunden. Er versteht und akzeptiert, dass Auflagen notwendig waren, um den Betrieb auf rechtlich einwandfreie Weise fortführen zu können. Er bestreitet nicht die Notwendigkeit der Reduzierung von 150 auf 50 Gästen bei den derzeitigen baulichen Gegebenheiten. Punkt."

* Aha. Ja, was macht denn dann der Dietz, der übrigens auch bei Gribls Partei CSU ist und als Stadtrat fungiert? Und warum prozessiert der Herr Dietz dann gegen die Stadt Augsburg? Haben wir da zu viel Hitze abbekommen, oder wer?

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Dienstag, 1. September 2009

Nix für faule Studenten!

Wer braucht heutzutage noch Nachhilfe? Für das Geld kauft man sich doch einen Doktor-
Titel bei einem Professor!
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Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.