Samstag, 28. April 2012

Strichnin-Fete: Augsburgs giftigste Party! Taubenscheiße, Froschpimmel und Hakenkreuz foltern Augsburg ....


Titelbild von Christine Obermaier: Schotte aus Inverness wundert sich über Augsburger Wurmsuppe.


Schattengestalten im Grand Hotel.


Der Bagger-Club.


Sphärische Klänge.
Als mal die Grafikstudentencombo Impotenz in der Gestaltungs-Akademie spielte 
stand später an der Tafel:
Auch Lärm ist Umweltverschmutzung!


Die kann doch nicht zeichnen ....oder?


Publikum voll giftig ....


Wieso bin ich da nicht drin?


Ich bin dein zukünftiger Auftraggeber ...


Nicht alle Tassen im Schrank ...


Stehvermögen ist gefragt ...


Die Studenten sind halt immer happy ...


Tja, Jungs, wer Gestaltung studiert muss sich schon auf paar schräge Mädels gefasst machen ...


Alle freuen sich über den Mann mit dem loosen Mundwerk ...

Impressionen von der Strichnin-Comic-Band Präsentation der Augsburger Gestaltungsschule im Grand Hotel. Professor Mike Loos und seine Comic-Studenten haben gestern wieder ein Comic-Werk mit provokatorischem Inhalt veröffentlicht.





Eva Gräbeldinger: Freude über brennende Menschen ... (Stwuwwelpeter 2.0)


Li Yuo: Lustbefriedigung auf dem Klo ... (Das kleine Ich)


Recep Dastan: Alle vergiften ...


Katharina Netolitzky: Schweinehund im Teenie-Bett .... (Des Schweinehunds Zähmung)


Christine Ostermaier: Brave abknallen ... (Peng! Peng! Peng!)


Mit Worte ...


Christine Ostermaier: Hakenkreuz an der Birne ...


Arthur Aschenbrenner: Taubenkacke-Terror ... (Untermieter)


Kerstin Buzelan: Gekochter Froschpimmel .....Würg!  (Riot Gurl)

Donnerstag, 26. April 2012

Sensationell: Fünftes Plärrerzelt aufgestellt ...


Das fünfte Bierzelt auf dem Augsburger Volksfest Plärrer wird gerade aufgebaut ....


Heimlich still und leise haben die abgewiesenen Bewerber für das vierte Bierzelt auf dem Augsburger Plärrer ein weiteres Bierzelt in der Nacht aufgebaut. Jetzt staunen alle: Nun stehen fünf Bierzelte auf dem Plärrer. Das zuständige Marktamt war wohl in diese geheimen Bierzelt-Pläne eingeweiht, darum wurde auch der Frühjahrs-Plärrer um eine Woche verlängert. Damit auch das fünfte Bierzelt, hinter dem gewiss nicht die vom Plärrer vertriebene Augusta-Brauerei steckt, noch ein paar Euronen Umsatz machen kann ....

Dienstag, 24. April 2012

Augsburg schwer frustriert: Weder Fuggerei, noch Goldener Saal, noch Puppenkiste unter Deutschlands 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten ....


Das dürfte nicht nur unseren Touri-Manager Götz Beck enorm schockiert haben. Bei einer Umfrage der Deutschen Tourismusbranche kam Augsburg mit keiner seiner Sehenswürdigkeiten wie Goldener Saal, Fuggerei, Puppenkiste oder Brechthaus in die Hitliste der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Ganz Augsburg ist nun schwer frustriert.

Auf Platz 1 kam das Heidelberger Schloss und auf den letzten Plätzen, also immer noch vor Augsburg, landeten Sehenswürdigkeiten wie


Platz 96: Jüdisches Museum (Berlin)

Platz 97: Kaiserburg Nürnberg (Bayern)

Platz 98: Lüneburger Heide (Niedersachsen)

Platz 99: Schloss Moritzburg (Sachsen)

Platz 100: Schwebebahn in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen)


Wir fragen uns selbstquälerisch: War alles umsonst, was Augsburg bisher gemacht hat? City of Peace? Brecht-Festival? Pax Augustana? Historisches Bürgerfest? Brunnen-Fest? Festival de Poesie? Puppenspieltage? Pop-City?

Wir glauben felsenfest, dass hier doch eine Riesenschieberei im Gange war, oder?

Hier die ganze schreckliche Wahrheit: http://www.welt.de/reise/nah/article106206484/Das-sind-die-100-beliebtesten-Sehenswuerdigkeiten.html

Samstag, 21. April 2012

Sonntagsbildla ...


Was? Der Nürburgring ist nicht in Augsburg?


                                                     So eine Bank hat was Beruhigendes ....


Was ist schöner als eine nackte Frau? Ein lesender Mann!


                  Aus dem romantischen Settele-Brunnen ist jetzt ein Hubschrauberlandeplatz geworden ...


Mal wieder Freimilch vom Müller? Da steht man doch gern an, oder?


Ich bin eine Berlinerin ... und Augsburg kann mich mal ... Oder umgekehrt?


Theater-Tage? Morgen Augsburg? Laut Thomas Bernhard ist hier nur eine Lechkloake!


Das bist Du!


Schon immer hatten die Datschis Mut zur Mode ...


Ihnen entgeht nichts: Volker Ullrichs fliegende Ordnungstruppe ... 

Neue Szene zieht über wahnsinnigen Loeb her .....



Das Augsburger Stadtmagazin Neue Szene hat den Herrn Loeb im Visier. Der will angeblich am Sonntag, 29.4. in der Buchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof um 15 Uhr als Märchenkönig von Neuschwanstein sein ominöses Unwesen treiben ...

Mehr dazu: http://www.neue-szene.de/nsa/index.php/startseite/show/id/3303

Donnerstag, 19. April 2012

Schlimmes Gerücht: Einer der grössten und beliebtesten Bau-Unternehmer soll Augsburg für immer verlassen haben ...



Vor einigen Minuten hat uns ein schlimmes Gerücht per Internet erreicht; Einer der bekanntesten, grössten und beliebtesten Bau-Löwen zwischen Lech und Wertach soll sich das Leben genommen haben. Mit der Pistole, oder dem Gewehr, wie das Gerücht es besagt. 

Augsburg hatte in den letzten Jahrzehnten vier richtig grosse Bau-Löwen: den Schnitzenbaumer, den Glöggler, den Walter und den Klaus. Sie haben unsere Stadt mit ihren Bauten versucht etwas moderner zu gestalten. 

Der Elias Holl, dem das am besten gelungen sein soll, liegt ja schon Jahrhunderte zurück.

Ist es wirklich nur ein 'Gerücht?

Wer weiß dazu mehr?



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Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler: Hass-Tiraden gegen Berlin und die taz! Wird er nun von Wowi eingesperrt?


Bild: Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler ... Er schreibt eine Kriegserklärung an Berlin! Übrigens solle Seiler nach unglaublichen Gerüchten mal ein Jugendfreund von Silvano Tuiach, dem lustigen Geisterfahrer, gewesen sein. 

Nachdem die Augsburger Internet-Postille DAZ (Die Augsburger Zeitung) durch unsere Berichterstattung über die taz-Schmierereien zur Antifussball-Stadt Augsburg aufmerksam gemacht wurde, hat die DAZ-Reaktion Bruno Stubenrauch und Siegfried Zagler sofort Augsburgs scharfzüngigsten Verreisser und Geissler Manfred Seiler auf Berlin und die taz-Kollegen angesetzt.

Und Manfred Seiler killt seine Journalisten-Kollegen von der taz (tageszeitung) nicht mit Kanonen, Colts oder Dolch. Nein, Seiler schiesst mit gnadenlosen Worten und Sätzen vergiftete Pfeile ab. Seiler hat damit den Krieg Augsburg gegen Berlin, DAZ gegen die taz eröffnet. Wir sind auf die kommenden Fussball- und Journalisten-Leichen gespannt.



Hier bringen wir Seilers gemeinste Gemetzel-Sätze gegen die Berliner und die taz:


- Hertha BSC wurde nach einem Spree-Dampfer benannt. Die „alte Dame“ ist also in Wahrheit eine alte Fregatte, die wieder mal am Absaufen ist. Zombies sind es also, die durch diese Stadt geistern und zu diesen Zombies gehört auch die „taz“.

- Die „taz“ ist ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Sie will heute immer noch sein, was sie nie geworden ist: Eine ernsthafte Zeitung. 

- Also hast du im Kinderladen, in der Montessori-Kita oder in der Waldorfschule aus Bausteinen Türme gebaut, während andere Kinder auf ihrem Nintendo die ersten Exemplare von Fifa ausprobiert haben.

- Du hast in einer Welt der ständigen Bedrohung gelebt. Nun drehst du den Spieß um und bedrohst die Welt des Fußballs. Fußball ist plötzlich chique. Statt dem Palästinensertuch trägst du nun einen Fanschal.

- Sehen wir es realistisch. Erstliga-Fußball in Berlin ist in Zukunft ungefähr so wahrscheinlich, wie der Umstand, dass du jemals mit Birkenstocklatschen eine saubere Flanke schlagen wirst. 



Wer genau wissen will, wie DAZ-Hass-Kommentator Seiler die Berliner samt taz anpisst, kann ja hier die gesamte Anti-Berlin-Kriegs-Erklärung lesen:


Wrumm, wrumm, wrumm ...



Wenn sich der Frühling auch in den Augsburger Bärenkeller traut, dann tuckern sogar die Wolpertinger auf geteerten Wildpfaden durch die Prärie ...

Dienstag, 17. April 2012

Kirschblüten-Wahnsinn in Oberhausen ....




Der Augsburger Stadtteil Oberhausen ist nicht besonders reich an netten Festlichkeiten wird von manchem Datschi behauptet. Aber jetzt erfahren wir von einer positiven Sache. Beim kommenden Kirschblütenfest in Oberhausen wird auf dem Platz vor dem Bahnhof eine tolle Fete steigen. Verschiedene Bands wie Max Street Boys, Revelling Crooks, Ten for Swing, Soulmates und Alpenländische Volksmusik spielen dann vom 27. April bis 1. Mai 2012 vor dem Charly-Bräu mächtig auf. Wir freuen uns drauf!

Bastelstadt Augsburg ...

Überall in Augsburg wird gebastelt. Man kommt mit dem Fotografieren und Berichten gar nicht mehr nach ....



An der neuen brechtbühne wird gebastelt ...


Am Theater selber wird gebastelt ...


Vor dem Rathaus wird gebastelt ...


Am Eisstadion wird gebastelt ...


Und beim Königsplatz sowieso ...

Montag, 16. April 2012

Antistadt Augsburg? Wer lästert über unsere Datschi-Kicker?




Die tageszeitung (taz, nicht daz!) schreibt Böses über den FCA und Datschiburg:



"Das hat der deutsche Fußball nicht verdient. Als dieser merkwürdige FC aus dieser merkwürdigen Stadt Augsburg vor einem Jahr den Einzug in die deutsche Eliteliga feierte, war das Entsetzen groß. Was wollen die da oben? Was ist das für ein Klub? Was ist Augsburg überhaupt für eine Stadt? Kaum einer wusste etwas über das Fußballprojekt aus Bayerns drittgrößter Stadt. Niemand interessierte sich wirklich dafür.
Wer bei Wikipedia nachliest, wird verwundert feststellen, dass über 250.000 Menschen in dieser Kommune leben, von der viele Deutsche bis zum Aufstieg des FCA nicht einmal wussten, dass sie überhaupt existiert. Es war ja auch seit dem 25. September 1555 nicht viel passiert in Augsburg. Da wurde der Reichs- und Religionsfrieden geschlossen, der den Lutherischen die freie Religionsausübung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation erlaubt hat ..."
So ein Schmarra, was die Chaota da zammschmiern, aba Schpass machts scho zum Lesa, oddr was moinsch jetz du?
Hia kannsch weitaschmökra:
http://www.taz.de/!91492/

Wir verabschieden uns hiermit von allen schlauen Medienkollegen, die über Deutschlands unbekannteste Gross-Stadt Datschiburg lästern, mit dem typischen FCAugsburg-Gruss!



"Aber sonst? Der Pflaumenkuchen, den sie in Augsburg Datschi nennen, ist in der Stadt angeblich erfunden worden. Und Helmut Haller, einer der Vizeweltmeister von 1966, kommt auch aus Augsburg. Aber an den kann sich eigentlich nur noch Otto Rehhagel erinnern.
Andreas Rüttenauer
Andreas Rüttenauer
ist Redakteur im Sportressort der taz.
Foto: taz
Wird schon nicht so lange dauern. Dem Entsetzen über den Aufstieg folgte die Gewissheit, dass die Augsburger nach einer Saison sowieso wieder abgestiegen sein werden. Und jetzt das! Nach dem 2:1 am Samstag in Wolfsburg wird tatsächlich wahrscheinlich, dass der Klub die Klasse hält.
Eine grauenhafte Vorstellung!
Darf es das geben? Während Supertraditionsvereine wie 1860 München, der MSV Duisburg oder der VfL Bochum in der zweiten Liga festsitzen und andere Supertraditionsvereine wie der Karlsruher SC oder Alemannia Aachen vor dem Abstieg in die dritte Liga stehen, könnten die Kicker aus der Antistadt im bayerischen Schwaben tatsächlich noch ein Jahr in der Eliteliga kicken. Eine grauenhafte Vorstellung!
Wie die überhaupt spielen! Unvergessen ist der Augsburger Auftritt beim deutschen Meister 2012, Borussia Dortmund. Entsetzen herrschte unter den Millionen Fußballexperten dieses Landes, die mit ansehen mussten, wie die Augsburger praktisch die gesamte Dortmunder Mannschaft in Manndeckung genommen haben.
Manndeckung! Was bilden die sich ein? So mag man vielleicht zu Zeiten des Augsburger Religionsfriedens gespielt haben – aber das geht doch heute nicht mehr! Und warum nur hat der FCA die ihm von den Fußballfreunden dieses Landes zugedachte Rolle als Punktelieferant einfach nicht angenommen? Die kämpfen, als stünde es ihnen tatsächlich zu, in der ersten Liga zu spielen. Rackern, laufen, grätschen! Geht’s noch? 
So wie eins Hans-Peter Briegel
Beim FCA wird gespielt, als hätte sich der Fußball seit Hans-Peter Briegel nicht weiterentwickelt. Ist es nicht eigentlich längst verboten, die Spielfelder so zu beackern? Geben die Statuten der DFL in dieser Hinsicht nichts her? Zwangsabstieg? Die Augsburger sollten sich ein Beispiel am 1. FC Kaiserslautern nehmen. Da zeigt man, dass es auch anders geht. Man kann nicht nur gegen den Abstieg spielen, sondern auch für den Abstieg.
Am kommenden Sonntag kommt der Supertraditionsverein Schalke 04 nach Augsburg. Es ist noch nicht zu spät. Noch ist der Abstieg möglich. Fußballdeutschland wäre den Augsburgern dankbar. Denn der nächste Antiverein aus einer weiteren Antistadt steht vor dem Sprung ins Oberhaus. Neben dem Ruhrderby, dem Nordderby oder dem Nord-Süd-Gipfel könnte es bald ein Antiderby geben: Augsburg gegen Fürth.
Moment. Fürth. Ist das nicht eigentlich auch ein Supertraditionsverein? Die Spielvereinigung war immerhin drei Mal deutscher Meister. Aber das reicht nicht zum Ehrentitel Traditionsklub. Denn daran kann sich niemand mehr erinnern. Die Fürther haben ihre Meisterschaften ungefähr zur selben Zeit gewonnen, zu der in Augsburg der Reichs- und Religionsfrieden geschlossen wurde."

Unser jüdischer Kleiderbügler meint: "Sie, Herr Andreas Rüttenauer, den Roy Black, den Bert Brecht, den Jakob Fugger, den Rudolf Diesel und Deutschlands gefährlichsten Mann, Arno Loeb, samt dem Bernd Schuster hätten wir jetzt auch noch anzubieten!"

Je mehr Baustellen, desto gesünder die Datschis!



Echte Datschis aus Augschburg freuen sich über jede Baustelle. Aber nicht, weil die Spätzle-Metropole zwischen Lech und Wertach zum Mobilitäts-Giganten ausgebaut wird. Sondern weil hier unsere Mitbürger bei dem Über- und Durchklettern der Baustellen mal wieder richtig Gymnastik betreiben können. Wir werden also von Baustelle zu Baustelle sportlicher und gesünder.

Unsere Putzfrau ergänzt: "Und Gymnastik ohne Fitness-Center, also kostenlos, das macht dem echten Datschiburger doppelt Spass!"

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...