Mittwoch, 14. Januar 2015

Das Augsburger CFS-Scheiss-Stadion wird umgebaut


Das ist eine großartige Idee. Das Augsburger Eis-Stadion in dem die Panther eine Niederlage nach der anderen kassieren, wird umgbaut. Endlich haben die Experten erkannt, wer an den Niederlagen des AEV schuld ist: Das sauschlechte Curt-Frenzel-Stadion!

Nun bauen die bisher bestens bewährten Architekten unter der optimalen Aufsicht der Augsburger Baugesellschaft AGS ein EishockeyStadion in dem nur noch die Panther gewinnen. Jawoll! Wer aus einem geplanten modernen Eisstadion eine 1980er Dorf-Disko machen kann, der schafft auch das. Das kostet zwar noch eine Stange, aber ist jetzt auch schon egal.

Bisher mussten die Panther im AEV-Eisstadtion mit Kerzenlicht spielen und verloren immer wegen der schlechten Sicht. Jetzt will die SWA als neuer Sponsor für das Immergewinn-Stadion sogar elektrische Lampen spendieren. Die mindesens so toll leuchten wie hellblaue Eisschollen im gleissenden Polarlicht.


Dienstag, 13. Januar 2015

Jetzt gehts aber voll los: Anna Tabak schlägt zurück! Wie lange wird Hummel noch leben?


Bild: Anna Tabak (im Traum) als Oberbürgermeisterin von Augsburg im Goldenen Saal des Rathauses. Irgendwie muss sich ihre hingebungsvolle Liebe ja auszahlen. Hoffentlich wird es wahr: Wir wünschen es ihr von ganzem Herzen. Ach, was hätten wir dann zum Schmieren.

Anna Tabak kämpft verzweifelt um Augsburg. Hat ihr Peter Hummel ihre Partei "Wir sind Augsburg" weggeschnappt? Wird sie an ihm Rache nehmen? Wie lange hat er noch zu leben? Schon soll ein Hexen-Kommando gegen ihn unterwegs sein!



Was Hexen singen könnten

Wolfeszahn und Schwanz der Petersilie,
Hexenmumie, Döner und Rachen
Aus des Haifischs scharfem Schlund;
Schierlingswurz aus finsterm Grund;

Auch des Lästerjuden Lunge,
Türkennase, Tatarzunge;
Eibenreis, vom Arsch gerissen
In des Loches Finsternissen;
Hand des gleich erwürgten Knaben,

Den die Letzte gebar im Graben,
Dich soll nun der Kessel haben.
Tigereingeweid hinein,
Und das Gift wird fertig sein.

Peter Hummel wirds serviert
der wohl glaubt
es sei ein Liebesbier


- - -

Anna Tabak schreibt an uns:



Würde sich Herr Hummel, Stadtratskandidat der Freien Wähler, sich so inbrünstig für seine eigene politische Gruppierung einsetzen und dafür sein Geld ausgeben, anstatt unseren WSA-Gründungsprozess zu stören, würde es seinen Freien Wählern sicher mehr Erfolg bringen ...


Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrem Interview mit Herrn Peter Hummel nehmen wir wie folgt Stellung.

Der von Hr. Hummel erwähnte Titelschutz hat nichts mit dem Vereinsnamen "WSA e. V." zu tun, der Name wurde unabhängig davon von den WSA-Gründungsmitgliedern festgelegt. Im Übrigen hätte der von Hr. Hummel erwähnte Titelschutz keine Folgen für unseren Vereinsnamen gehabt.

Denn mit dem am 11.12.2014 von Hr. Hummel beim Börsenblatt des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels beantragten Titelschutz kann er zwar ein Buch mit dem Titel "Wir sind Augsburg" schreiben - er kann damit jedoch nicht eine Marke bzw. einen politischen Slogan verbieten.

Die Marke "WSA" wurde am 10.12.2014 (vor dem Titelschutz-Antrag von Hr. Hummel) beim Deutschen Patent- und Markenamt beantragt. Wir werden uns vorbehalten, gegen Hr. Hummel vorzugehen, sobald die Marke eingetragen ist.

Abschließend halten wir noch einmal fest, dass Hr. Hummel keine Markenrechte auf "WSA", "Wir sind Augsburg" oder "WSA - Wir sind Augsburg" besitzt und alle diesbezüglichen Behauptungen von ihm unwahr sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Anna Tabak, WSA-Vorsitzende
Zeljka Katic, WSA-Vorsitzende




Wer ist Augsburg? Jetzt mal ehrlich: Wer lügt hier?


 Peter Hummel: gehört ihm Wir sind Augsburg?



Sollte Peter Hummel mit einer einstweiligen Verfügung gegen Anna Tabak und ihren Verein "WSA - Wir sind Augsburg" vorgehen und verbieten lassen, hat die hübsche Juristin schon einen neuen passenden Slogan im Ärmel:
"Liebe Macht Blöd!" Auch platonische?



Anna hat echt viele neue Ideen und ist total unverbraucht: Wir sind baff! 
Auch wenn sie von einer Augsburger Internet-Postille als "ägyptische Traum-Geliebte" eines Augsburger Politikers hingestellt wird. Nein, Linus F. ist es nicht! Auch wenn der ab und zu auf Ost-Mädels stehen oder liegen soll.


Der Kampf um Augsburg beginnt. Verbissen und gnadenlos. Da hattens die Amis ja fast leichter, als sie 1945 Augsburg einnahmen. Es gibt ja einige Leute, die behaupten "Wir sind Augsburg". "Eigentlich könnten das nur alle Augsbürger zusammen behaupten", meint unsere ukrainische Putzfrau.  Also so ungefähr 275.00 Leute, die hier zwischen Lech und Wertach leben.

Aber nun hat sich Anna Tabak, ehemalige Pro-Augsburg-Jugend-Beauftragte und Friedens-Walküre, dafür entschieden "Wir sind Augsburg" zu sein. Mit noch paar Versprengten aus Pro Augsburg, die endlich mal seriöse Politik machen wollen. Nur zum Wohle unserer Bürger und nicht nur auf Postenjagd wegen der Kohle gehen wollen. Hier helfen wir gerne mit.

Aber nun gibts Ärger. Der Augsburger Journalist und Autor Peter Hummel behauptet plötzlich, er sei doch der alleinige Inhaber aller Namensrechte für "Wir sind Augsburg!" Unglaublich. Wer lügt hier? Anna Tabak oder Peter Hummel? Wir fragen ihn dazu.
 

Exklusiv-Interview mit Peter Hummel
"Wir sind Armleuchter"

ASZ-Frage: Hallo Herr Hummel, Anna Tabak will den Wählerverein "WSA - Wir sind Augsburg gründen". Was sagen Sie dazu?

Peter Hummel: Wir waren gerade beim Registergericht in der Augsburger Schaezlerstraße und haben Akteneinsicht zum Thema Vereinsgründung von Anna Tabak und und Zeljka Katic genommen.

ASZ-Frage: Und?

Peter Hummel: Wichtig: Dieser Verein wurde nur unter der Bezeichnung "WSA e.V." (ohne weitere Zusätze!) eingetragen, was auch "Wir sind Armleuchter" heißen könnte.

ASZ-Frage: Oder "Wir sind Arno"? Geh da alles unter WSA?


Peter Hummel: Für "WSA – Wir sind Augsburg" besteht nach wie vor Titelschutz unter Hinweis auf §§ 5, 15 MarkenG in jeder Schreibweise, Darstellungsform, Wortverbindung und Kombination zur Verwendung in allen Medien.

ASZ-Frage: Aber wenn Anna Tabak ihren Wählerverein nun doch auch "Wir sind Augsburg" nennt, was dann?

Peter Hummel: Selbstverständlich werden wir niemals zulassen, dass mit "Wir sind Augsburg" partei- oder vereinspolitischer Unfug getrieben wird, weil niemand für sich in Anspruch nehmen darf, unsere Stadt mehr zu repräsentieren als andere. Eine klarstellende Presseinformation verschicken wir noch ...

ASZ-Frage: Es wird immer schwieriger Augsburger zu sein, oder?


Dieser Herr, zum Beispiel, der unerschrocken für die Pressefreiheit kämpft,
ist auf keinen Fall Augsburg, 
er sagts selbst: Ich bin Charlie!

Schon 2007 gab es den Versuch: Wir sind Augsburg.


Sie haben nur neue Energie für Augsburg, aber sie sind nicht Augsburg: die Grünen.

Er ist nur ehrlich und offen und für Augsburg. Aber er ist nicht Augsburg: Stefan Kiefer.

Er hat aus Liebe zur Stadt nur Zeit für den Augsburger, aber er ist nicht Augsburg: Kurt Gribl.

Polit-WG mag nur Augsburg Allgemein, aber ist nicht Augsburg.

Freie Wähler lieben nur Augsburg, aber sind nicht Augsburg.

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Was schreibt dazu die Augsburger Lügenpresse





Montag, 12. Januar 2015

Wer holte die Anarcho-Scherben als erster Veranstalter nach Augsburg?

 

Claudia Roth darf als ehemalige Managerin der Anarcho-Combo "Ton Steine Scherben", deren charismatischer und prägender Sänger und Texter Rio Reiser leider schon verstorben ist, ein Interview geben. 

Aber wer weiß noch, wer diese einst sehr provoziernede Politrock-Combo mit Titeln wie "Macht kaputt was euch kaputt macht" zu einem umstrittenen Konzert nach Augsburg holte? 

Wer war es, der diese rebellischen git-Rocker schon 1972 mit seiner Konzert-Agentur AK Afra im  katholischen Moritzsaal von Augsburg unter den misstrauischen Augen des Verfassungsschutzes auftreten ließ? 

Wir verratens hier: Es war dieser Arno Loeb, der schon damals glaubte, er könne die Welt verbessern. Und das auch noch mit Rockmusik und wilden Texten. Was Loeb auch zu seiner Punkrock-Band Impotenz ermutigte.

Haha!

Rio Reiser beim Signieren seiner Biographie mit Rudi Schäble im Schallplattenkeller von Durner, vermittelt durch Arno Loeb.

 P.S.: Rio Reiser erkannte Arno Loeb sofort wieder, als dieser ihn 1995 zu einer Lesung aus der Biographie "König von Deutschland" in den Club Kerosin eingeladen hatte. DJ Rudi Schäble legte dazu die Musik der Ton Steine Scherben auf.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...