Was will es uns sagen?

Ein neues Logo ist in Augsburg aufgetaucht, mit Schablone gesprüht. Bitte melden, wann und wo es noch gesichtet wird. Was will es uns sagen?

Wummsbumms ...Frieden tschüss!

Die Friedensstadt Augsburg bereitet sich mit ihrer Literatur in den Zeitungs-Kiosken schon mal auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine bestens vor. 

Mahlzeit!

 0b das schmeckt?

Helmut und Jürgen

 Die Werbeaufnahmen für Knorr Suppen fand Helmut Hallers Sohn, der kleine Jürgen, nicht so gut. Er musste immer die Suppe auslöffeln..

Sowieso

Sind wir auch dafür.

 

Augsburgs kluge Steine

Ach, was sind wir froh, dass Augsburg so kluge Steine und Mauerbrocken besitzt. Zumindest am Perlachturm. Sie wissen, dass sie nur bis zur Absperrung runterkrachen dürfen. Nicht weiter, sonst müsste man ja auch noch die Straßenbahn am Durchfahren hindern, damit nichts beschädigt und niemand verletzt wird. 

Bravo: Tolle Kunstförderung mit viel Kohle durch Stadtsparkasse Augsburg

 

Die Sieger-Skulptur am Königsplatz.

Unglaublich, wie engagiert die Augsburger Stadtsparkasse junge Künstler in Augsburg fördert. Zu ihrem 200-jährigem Jubiläum hat sie eine Riesensumme für einen Skulptur-Wettbewerb ausgeschüttet. Das finden wir supertoll. Ja, ihr anderen geizigen Banken, so geht Kunstförderung in der Heimat. Und darum sind auch wunderschöne Ergebnisse herausgekommen. Die schönste Skulptur wurde von der Stadtsparkasse in Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg am Königsplatz aufgestellt. Spitzen-Idee!

Wir bringen hier ein paar begeisterte Stimmen zu dieser grandiosen Aktion:

Nix als Werbung für die Stadtsparkasse. Für diese Werbekampagne wird ein Haufen Geld rausgeschmissen und dafür die Sparkassenkunden weiter abgezockt. Was interessiert es den Sparer, ob die SSK nun 150 oder 200 Jahre alt ist?

Naja, das suggeriert gekonntes Geschäftemachen ohne pleite zu gehen, auch nicht in zwei Kriegen. Das heißt, es ist keine Zockerbank, sondern solide. Die Nachricht versteht man schon.

Schön ist immer relativ, aber diese Skulptur ist unter Designtechnischen Gesichtspunkten jetzt nicht so der Burner, finde ich.

Wer hat diesen Scheiß bezahlt?  Die Kunden der Sparkasse!

Krass wie die mit dem Geld umgehen.

Da fehlt mindestens eine Null.

Wenn dies nun jeder Gewerbetreibende darf, dann sieht Augschburg bald aus wie a Formel 1 Männle:innen oder a Litfasssäul..

Was bitte willst den von der Stadt erwarten.90 Prozent Vollpfeifen .

Darf jetzt jeder seine Werbung auf öffentlichem Grund platzieren. Wäre interessant was die Stadt dafür in Rechnung stellt, sicher nichts bei der Stadtsparkasse nur normale Gewerbetreibende werden zur Kasse gebeten, natürlich mit vorhergehendem Antrag, ...
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Genau! Wer hat das finanziert? Schön? Na ja - aber über Geschmack kann man streiten…

Warum und was ist das?

Sieht nach 200 Jahre Stadtsparkasse Augsburg aus

Können sich ja ein paar Minderbegabte davor stellen = 200 Blöde …

Hübschhässlich

Kann mich noch gut an das Theater mit Ostern und der Aphrodite erinnern. Das war auch lustig.

Augsburg diskutiert halt immer wieder gern bei öffentlicher Kunst

Ich höre dabei immer den Mathelehrer aus der Grundschule im Hintergrund: "200 was? Äpfel? Birnen?"

Seit 200 Jahren zapft uns die SPARKASSE die Kohle ab. Sollte eigentlich ein Mahnmal sein. 

Mir gefällt es. Sparkassen und GenoBanken sind immer noch engagierter als der ganze FinTech Kram. 

Der ZOO heißt bei mir immer noch Tiergarten. Und das Zett sieht komisch aus.

Nächste Müllhaufen.

Werbung für den Zoo? 

Ist dies nicht ein Teil der Impfkampagne?
Steht nicht die 2 für den doppelten Pieks der Grundimmunisierung und die liegende 8 für unendliche Boosterungen?

Vor den Bau-Containern sieht die Skulptur ganz sch..... aus!

200...? Hm...

Eine Hand wäscht die andere, die Sparkasse sponsert, die Stadt lässt Werbung zu. Aber es geht ja um die Kunstfrage. Na ja es gibt Schöneres. 

Unglaublich: Wahnsinniges Lob für den Augsburger Katastrophen-Bahnhof!!!

Immer eine Freude, sich am Augsburger Hauptbahnhof aufzuhalten.

Nachdem Augsburgs Medien einen unüberhörbaren Lobgesang über das bald fertige Tunnel ("Horrorloch") unter dem Augsburger Hauptbahnhof anstimmen, wollen wir nicht abseitsstehen. Wir lassen dazu unsere begeisterten Leserinnen und Leser zu Jubelworten kommen:


A.M.G. Local Guide: Nun ja, schönes über diesen Bahnhof zu berichten, fällt sehr schwer. Er befindet sich gerade in einer Umbauphase und ist daher durch die Baustelle recht schwierig und umständlich zu erreichen, von der Optik ganz zu schweigen. Er dient im Augenblick lediglich seinen ursprünglichen Zweck das Menschen abreisen, ankommen oder umsteigen können.

Jaru Skaya: Nach dem Riesenumbau ist alles komplizierter geworden: die guten alten Abfahrtspläne nur noch selten zu sehen, wo 9Nord und 9Süd ist, kannst nur nur durch das Joggen mit dem schweren Reisegepäck rausfinden. Apropos Gepäck: die Gepäckbeförderung wurde ausprobiert - ist für die Katz, am besten selber probieren, für richtige Koffer ist es nix, eine Sporttasche würde man auch ohne dieses Missverständnis hochtragen können. Das Fahren des Gepäcks auf unebenem Boden sogar auf 4 Rollen umständlich - wieso den Boden nicht glatt machen wie in München? Fazit: Gar nicht gern hier, alter Bahnhof war sogar noch anziehender

Millionenloch Bahnhofstunnel ohne Geschäfte und Fahrradweg.

Georg Korg: Schrecklich und das ist fast in der Mitte von Bayern. Die Baustelle jahrelang geht nicht zu Ende. Es übermittelt das Gefühl, ob es irgendwo im Entwicklungland ist. Einfach nur Schande!!!

Sanne Sonne: Dieser Bahnhof ist eine einzige Katastrophe, mit schwerem Gepäck und nicht ortskundig, kann man sich überhaupt nicht zurecht finden…. Dass es keine Rolltreppen gibt oder erkennbare Aufzüge, ist ein absolutes no go. Dieser Bahnhof ist wirklich das Schlimmste, was einem auf der Reise passieren kann und die Baustelle ist wahrscheinlich auch endlos

Cutie: Gefährlich. Ich wurde dort in der Nacht von einem Mann verfolgt und wusste nicht was ich tun soll, der hat mich sogar am Arm gepackt und wollte mich irgendwo hinbringen. Ich habe jemanden nach Hilfe gefragt, aber wurde ignoriert.

Nunya Carrie: Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben. Egal, wohin man reist, woher man kommt, dieser Bahnhof ist mit Abstand das Schlimmste, was einem auf der Reise begegnet: Es gibt keine Rolltreppen und Aufzüge, man ist also mit einem schweren Koffer aufgeschmissen. Ich will nicht wissen, wie es Rollstuhlfahrern ergeht. Sie können wahrscheinlich gar nicht reisen.

Petra: Schrecklicher Bahnhof. In letzter Minute wird bekannt gegeben, dass der verspätete Zug auf anderem Gleis fährt. Für Mütter mit Kinderwagen oder Senioren die reinste Katastrophe.

Lindon: Schlicht und klein - passt zu Augbsurg

Eugen: Augsburg sollte sich schämen für so ein Bahnhof ...

Wunderbar bunt: Augsburgs Hauptbanhof und seine Zukunft.

Aha

 

Was mag sich unter dem Plakat an der Haltestelle beim Gericht verbergen?

Wir verraten das Geheimnis: Bitte, selbst lesen!

Sonntags-Bildla

Neueste Augsburger Gastro-Idee: Zwei Restaurants in einem. Damit spart man viel Personal.

Lustig ist die Speisekarte, wenn sich die Zunge verknotet!

Eva Weber soll sich schon eines bestellt haben.

Hat endlich seinen Traum-Job als WC-Kontrolleur gefunden: Arno Loeb.

Manche Menschen beißen stärker zu als ein Biber.

Mozartstadt Augsburg: Porno-Bäsle lockt.

Augsburgs bekannteste Grüne: Sie fordert ein Fahrradweg-Museum für Augsburg.

Und heute heißt das "Augsburger Tafel" - ein gewaltiger Fortwschritt.

Schlauer Bursche, den Perlach hat er weggelassen, weiß man ja nicht, wie lange der noch steht.

Die Kugel rollt

Neuer Sport in Augsburg: Straßengolf!

Gewohnheit

 

Alles eine Sache, der Gewohnheit ... Corona lässt grüßen!

Brechtige Kohle

 

Spitzenidee: Zum Bert-Brecht-Festival wird in Augsburg eine eigene Bank eröffnet.

Sonntags-Bildla

Nicht nur die Augsburger Aktien-Bank wird abgebaut, auch manch andere Bank
wird in Augsburg abgebaut.

Hier wird mal wieder auf dem Augschburger Fasching rumgetrampelt.

Hier lebt sicher des Zauselfinks Familie ...

Danke, lieber Wind, du räumst endlich mit dem alten Geraffel auf!

Spitzen-Idee: Wein-Anbau vor dem Shop!

Wir lieben Augsburg-Souvenirs: 
aber wo ist der schweinerne Mann?

Moderner Augsburger Aschenbecher.

gibt es vor der Kneipe einen Igele,
trinkst du drin gleich ein Bier von Riegele.

Endlich erkannt: Gut verkaufbarer Platz für Werbung. 
Plakatierung nicht mehr verboten!

Suppa - mit dem scharfen Lusthansa-Typ neben ihr
hat Augsburgs mächtige, schöne und kluge
Verlegerin Anja Marks-Schilffarth ihr Single-Dasein ausgemerzt!
Das Bild ist unser Vorschlag für das nächste Cover des 
Augsburg Journals!

Augsburgs SPD-Boss greift endlich die Stadtregierung an:
"Wenn so viele Hallenbäder 
in Augsburg schließen, dann stelle ich solidarischerweise mein
Badezimmer der Öffentlichkeit zur Verfügung!"

Verführung zum ... äh ... Stech ... äh ... Impfen? Jetzt wissen wir endlich was das 
K. bei Eva K. Weber, unserer Oberbürgermeisterin, wirklich bedeutet: Korona!
Oder eher "Kissme!"?

Unser Bert Brecht sagt zur täglichen Korona-Hysterie: 

"Lasst uns die Viren foltern, bis sie abhauen!"
(Doku-Shot Berliner Ensemble)

Gelbkrekuz-Alarm auf dem Augsburger Rathausplatz - das war doch das Zeichen für Giftgas?

Ja, auch in Augsburg kann man ganz nach oben kommen.

Haschisch wird legal ... ist das schon Haschisch-Werbung auf der Augsburger Tram?
Wir sind gespannt auf bekiffte Bus- und Tramfahrer.

Sauteurer Kicker-Bubi Pepi wird umgetauft!

 

Wir bekamen mit, dass der Fußball-Club Augsburg sich einen mexikanischen US-Kicker für 20 Millionen eingekauft hat: Ricardo Pepi! Damit der FCA sich nicht daran verschluckt und pleite geht, soll sich Pepi einen anderen Namen zulegen, mit dem sich gut Werbekohle verdienen lassen kann: der gerissene FCA-Chef Stefan Reuter plädiert für eine winzige Namensänderung durch nur einen Buchstaben: Pepsi! 

P.s. Darauf eine Pepsi Cola!

Freudenparadies?

Farbiger Fuggerboulevard.

Die Stadtregierung hat's langsam geschnallt, Augsburgs Fuggerstraße muss schöner werden. Ein Boulevard zum Flanieren und Shoppen braucht die passende Umgebung. Seit Kurzem verwandeln frohe Farben den Fuggerboulevard in ein Paradies der Freuden!

Selbst die protestantische St. Anna-Kirche beteiligt sich am neuen Farbenrausch, obwohl die alten Fugger als Erzkatholiken gelten.

Wir sind sicher, die altehrwürdige Familie Fugger wird dafür bald ein herzliches Dankesschreiben an unsere Oberbürgermeisterin Eva Weber richten! Wo sich doch inzwischen immer mehr Lästermäuler über den Ausbeuter-Reichtum der alten Fucker erregen.

P.S. Wir hoffen, dass die heutige Fugger-Familie nicht auf die Idee kommt, für das Durchfahren des Fuggerboulevards Geld zu verlangen. Zu befürchten ist es, wo sie doch beim Namen Fugger gern die Hand aufhalten. Wir denken dabei an Brote, Spiele und Schnaps. Denn wie meinte der reiche Jakob Fugger? "Niemand ist so reich, dass er nicht noch ein bisschen mehr Geld gebrauchen könnte."