Dienstag, 22. März 2011

Wahnsinns-Meldungen ....

Wir spenden unserem Augsburger Oberbürgermeister zu seiner tollen Regierungshalbzeit auf dem Datschi-Thron ein Denkmal im neuen Kö-Park!



Bild: Virtueller Entwurf vom geplanten Grübl-Denkmal im Augsburger Kö-Park, entworfen von der nicht ganz koscheren Agentur Filzer & Abhängige

Die Augsburger Medien schreiben sich gerade mit viel Gemecker zur Regierungshalbzeit von Dr. Kurt Gribl und seinem Superteam manche Blase an den Finger. Sie ziehen über Gribls Theatercontainer-Blamage und Eisstadionprobleme und Ehedebakel und Leichenverhüllungsgaudi erbarmungslos her.

Wir sind da ganz anders! Wir haben uns in den Keller unserer Redaktion begeben und ein beeindruckendes Denkmal für unseren treuesten und ehrlichsten OB Dr. Kurt Gribl gebastelt. Das hat er sich verdient!

Mit jedem neuen Tag in seiner OB-Ära übertrifft sich ja der Gribl, der einen echten Dr.-Titel hat. Jeden Tag wird er schlauer und schlauer. Und am Schluss ist er der Schlaueste. Leider wird ihm dann dämmern, was er vorher für einfältige Scheiße gebaut hat. Naja, Schicksal.

Besonders freut uns, dass der berühmte Archittekt Klaus Vielfalt die tiefe Grube für das Grübl-Denkmal ausheben will. Kostenlos, wie er uns sagte, nur für ein Paket Windeln!

Jedenfalls wollen wir das neue Grübl-Denkmal (eine löbliche Idee von Siegfried Hagler!) irgendwann im neuen Königsplatz-Park aufstellen. Ganz Augsburg wird dann zur Einweihung eingeladen und jubeln!

Natürlich veranstalten wir dazu einen Schönfärbwettbewerb für manche Augsburger Journalisten: Erster Preis: Ein vergoldeter Haufen Hundekacke!

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Augsbürger fordern Rache!
Unser schönes Datschiburg wird verhöhnt!

In einem Gedichtband mit dem Titel "Reiner Schönheit Glanz und Licht ...Ihre Stadt! im Schmähgedicht" hat der giftige Lyirker Thomas Gsella über unser wunderbares Ausburg schlimme Sachen geschrieben.


Wir zitieren jetzt mal aus diesem Verbrecher-Buch des Verlags "SpiegelOnline":

Augsburg

"Die Stadt kommt wahrlich nicht zur Ruh
Denn seht, es rast die Meute,
Zum Vater beten ich und du
Und knien zum Geläute.
Einst schickte Satan Ungemach
Dem Gotteshirten Dyba.
Und Dyba schrie: "Die Schwulen, ach!",
Schon wars mit ihm voryba.
Doch von den Toten auferstand
Der Dyba in dem Mixa.
Der machte Augsburg weltbekannt
Und reimt sich doch Auf Wiedersehn."
Wir sind sicher, unser ehrlichster, treuester und tapferster OB Dr. K. Grübl wird gegen dieses Schmähgedicht über Augsburg die Staatsanwaltschaft informieren, damit diese ihre Arbeit tut und den Verfasser dafür gerecht bestraft. Wir nehmen nicht an, dass Grübl nur mit dem Staatsanwalt droht, wenn er selbst geschmäht wird. Denn Thomas Gsella hat mit Augsburg mindestens 250.000 Einwohner der schönsten Stadt Deutschlands, heftigst als Anti-Schwulenstadt geschmäht und dazu auch noch die katholische Kirche und ihre Bischöfe als Wixa ... wenn man brechtig weiterreimen kann.


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Perverser Trend bei Datschi-Girls:
Tampon-Saufen mit Vagina-Rausch!


Abbildung: Wissenschaftlicher Bericht über das Tampon-Saufen mit Vagina-Rausch-Gefühle. Dieser Bericht soll bereits Pflichtlektüre leichtsinniger Datschi-Girls sein. Wir sind total schockiert.

Auf den Damenklos in Augsburg geht es in letzter Zeit zu wie in einer Cocktailbar. Die weiblichen Datschis, so konnten wir beobachten, huldigen einem neuen, voll geilen, Lust-Trend: Tampos-Saufen mit Vagina-Rausch.

Wie das geht? Ganz einfach, sie stecken ihren Tampon in ein Glas Wodka bis der Tampon sich vollgesoffen, äh, vollgesaugt hat und schieben ihn sich dann nicht in den Mund, sondern in die Vagina. Das wirkt schnell und "man riecht dann auch nicht so arg aus dem Mund", meinte Belinda Bürzel, die vor unseren Augen das Tampo-Saufen durchführt. Da können wir nur sagen "Alkohol ist eine von den Plagen, die wir nur im Suff ertragen".

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu nur: "Wie soll die Polizei beim Vagina-Saufen eine Promille-Kontrolle durchführen? Die sind nicht zu beineiden, die armen Polizisten - oder doch?"


Foto: Diese Datschi-Girls denken nur ans Essen und verschlafen jeden Trend. Naja.


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Riesiger Erfolg mit Mini-Welt!
Foto: Pit Kinzer, auf dem Bild nicht in Original-Grösse, sonnt sich mit seinem neuen Katalog im Riesenerfolg seiner Miniaturwelten.

Pit Kinzer, der in Augsburg und Umgebung früher auch schon als Free-Jazzer und Poesiemagazin-Herausgeber aktiv war, ist mit seinem aktuellen Kunstprojekt "Gerngroß-Models" mit einem Ausstellungs-Marathon voll aktiv. Mit winzigen, gerade mal 2 Zentimeter großen Menschen-Figuren für Modelleisenbahnen, baut er in Fotografien skurrile Illusionsmotive auf. Nach der Fertigstellung einer Glaswand in der Kapuzinerhalle von Burgau, wo er seine Däumlinge in Riesen verwandelte, stellt er nun auch in Ulm, Krumbach, Bad Wörishofen, München und Ottobeuren aus. Im Memminger Kulturzentrum "Kaminwerk" sind einige Wände mit großen Bildern seiner herumwuselnden Zwergwesen ausgestattet. Dass auch Fussball spielende Atommüllentsorger zu  "Gerngroß"-Welt von Kinzer, der sein Atelier in Markt Rettenbach hat, im orangen Overall dazugehören, beweist seine brandheiße Aktualität. Seinen neuen Katalog "Gerngross Models" mit Fotoarbeiten und Installationen hat er im Augsburger Kunst-Verlag Ell &All heausgebracht.

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Superschmarrn in der Datschi-Tram? Wer hasst die lieben Schteunarne Männa?

Unsere anonymer Leser-Reporter berichtet geschockt aus der Augsburger Straßenbahn:
Ankunft am Königsplatz, die Bonusansage der stoinernen Männer läuft. Ein alter Türke: "Nix verstehn, was sagen?" Erklärungsversuch zweier Eingeborener, der Migrationshintergründler schüttelt nur den Kopf. "Ich
30 Jahre Almanya, immer arbeite, zahle Steuer, die mache so Scheissendreck. Warum?"- - -

Aber auch Eingeborene trauen ihren Ohren nicht:

Ankunft am Königsplatz, die Bonusansage der stoinernen Männer läuft. Vier Schulmädchen irgendwo zwischen 14 und 18 unterbrechen ihre Diskussion über über die beste Handy-Flatrate:

"Was soll das eigentlich?"

"Keine Ahnung, aber im Augsburger Stadtteil Pfersee (O-Ton: "Wenn in Pfrrsee aufam Pfrrrd an Pfrrrsich isch, dann kommmsch ins Pfrrrnseh! Pfrrreilig! Pfundig!") versteh ich noch weniger... Pfrrrsee, Pfrrrnseh?"

"Soll das Schwäbisch sein?"

"Und was ist eine Mobiltätsdrehscheibe?"

Nur zwei Beispiele, wie die Ansagen die Fahrgäste eher irritieren als erheitern, das war ja schon bei der Aktion "Kindermund" ("Nächste Haltestelle: Universität. Hier kann man studieren") so. Der Geggos-Meggos war sicher auch nicht ganz billig, für das Geld hätte man auch professionelle Sprecher vom Stadttheater engagieren und ALLE Ansagen in klar und deutlich verständlichem Deutsch UND im touristenfreundlichem Englisch einsprechen lassen können. Aber Hauptsache, die AVG hat jetzt eigene Klingeltöne...

Und ich bin immer noch der Meinung, wir sollten als Aprilscherz Haltestellen-Ansagen von Jörg Stuttmann einsprechen lassen. Besipiele:

"Nächste Haltestelle: Königsplatz. Voll Titte, jetzt haben sie den Öko-Fritzen die Bäume abgesägt!"

"Nächste Haltestelle: Stadttheater. Theater-Tunte, du musst wandern, die 2.Spielstätte ist schon wieder geplatzt!"

"Nächste Haltestelle: Klinkerberg. Leckt mich, Kinder, ich geh nach Hause, in der Glotze seh ich mehr Eishockey!"

Mehr zu Stuttmanns launigen Ansagen: http://www.artsngrafix.de/stuttmann/audiocartman.html

Anmerkung der Redaktion: "Dieser anonyme Lesereporter, der die Schtreunanda Menna so hasst, der soll sich sofort zu erkennen geben, damit wir ihm das Lästermaul mit einem Bäckerlaib stopfen können ...



Bild: Manche gewieften Augsbürger vermuten ja, die vertriebene Kultur-Managerin Iris Steiner hat die Ansage-Folter im grausamen Dastschi-Slang in der Tram mit den Steinernen Männern zur Rache an Augsburg erfunden. Wir konnten den Wahrheitsgehalt dieses Gerüchts leider noch nicht überpüfen ...

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Sprenzi, der Humoranreger!


Bild: Das neue Humor-Werk von Jürgen Sprenzinger, der die verrücktesten Briefe der Welt schreibt ...

Bekannt wurde der Augsburger Autor Jürgen Sprenziger mit seinem Buch "Sehr geehrter Herr Maggi", in dem schräge Briefe von ihm an diverse Firmen zu lesen sind und deren Antworten. Nach der Veröffentlichung von Kriminal-Romanen und einem Gedichte-Band, verlegte er sich wieder aufs Briefe schreiben. So entstanden in letzter Zeit von ihm die Humoranreger "Sehr gehrter Herr Hornbach" mit komischen Absageschreiben auf Stellenenanzeigen und "Sehr geehrtes Finanzamt" mit unmöglichen Anfragen und Anträgen an Behörden und Vereine. Dem Gesundheitsministerium lässt er da wissen, dass er jetzt seine eigene Krankenkasse gründet. Sein Verlag Droemer Knaur spricht von '"großartiger Eulenspielgelei".

Foto: Immer ein bissle ausgeflippt ist der Autor Jürgen Sprenzinger, der von seinen Fans auch Sprenzi genannt wird.

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Tier-Quälerei pur!

Bild: In einem Augsburger Tiergeschäft, in der Bahnhofstrasse,  haben wir die schlimmste Massentierhaltung aller Zeiten entdeckt. Wahrhaft gruselig. Sofort verbieten!

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Wann kommt in Augsburg
ein Amok-Mordlauf?

Unglaublich, aber wahr: Die Augsburger Behörden haben laut neuesten Nachrichten seit 18 Monaten die angemeldeten Waffenbesitzer in dieser Gegend nicht kontrolliert. Wo haben sie ihre Waffen? Wie sind ihre Waffen weggesperrt? Brauchen sie diese Waffen? Wie viele tödliche Waffen haben sie? "Mit Personalproblemen kann das nicht entschuldigt werden", meinen Experten. Jetzt sagen manche Augsbürger: "Da muss man sich doch nicht wundern, wenn einer von den Waffen-Heinis mal durchdreht und einige von uns abknallt ..."


Bild: Waffen in Augsburg. Eine Gefahr? Oder pure sture Übertreibung von Angsthasen ....

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Linus, brandgefährlich?



Linus Förster, der Augsburger Musiker und SPD-Politiker, probierte in letzter Zeit - auch während seiner ominösen Krankheit, einige Gestaltungs-Gags im Internet aus. So müssen wir uns nicht wundern, dass der Landtagsabgeordnete und Hopfenstrudel-Musikant mit seiner Gitarre im Feuer steht, wie ein Rammsteinler. Oder ist er inzwischen schon als Mitglied der Bundeswehrkapelle an einigen brenzligen internationalen Einsatzorten zu suchen?

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Oberschwarzer wird Grüner!
Nach Atom-Katastrophe in Japan geht Alexander Kolb, Chef der Jungen Union in Schwaben zu den Grünen. 


Bild: Blitz-Meldung der Grünen auf ihrer Homepage über den gerade eingetrudelten JU-Kolb. Homepage der jungen Schwarzen weiß davon nocht nichts.

Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, was die anderen jungen Oberschwarzen wie  Jürgen Bäurle, Matthias Hotz, Lindau Margit Munk, Stefan Wölfle,  Steffen Dollmann, Timmy Niehoff, Florian Fleig, Christoph Baur, Stefan Baisch, Michael Braun, Johannes Deil, Matthias Götz, Ralf Kindelmann, Maximiliane Koch, Robert Fässler, Carolin Oberlander, Ines Dollinger, Mike Hammermayer, Max Poppe, Christina Schmid, Stephan Schwarz, Felix Wobst, Melanie Weidenbacher, Stephan Stegmayer, Johanna Höß, Max Hartleitner, Marcel Stuht, Michael Wimmer, Thomas Juppe, Matthias Neff, Andreas Mengele, Christian Bauer, Margit Munk, Markus Hatt, Mathias Hotz, Christian Schubert, Katrin Poleschner, Tobias Paintner, Melanie Dworacek, Sebastian Seemüller in Bayerisch Schwaben nach dieser sensationellen Übetritts-Meldung machen und sagen...

"Verlass ist als einflussreicher Atom-Freund in unserer Gegend ja nur noch auf den Augsburger CSU-Boss Christian Ruck. Ich kann nur hoffen, dass seine dicke, aber sicher problematische Atomfreundschaft, wenigstens mit fetten Spenden aus Gundremmingen belohnt werden", meint verständnisvoll unsere ukrainische Putzfrau.

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Augsburger Künstler Siegfried Stiller
ruft zur blutigen
Vampir-Party mit Blutabnahme im Atelier!


Bild: Siegfried Stiller labt sich in seinem Atelier an Rotwein, mit dem er auch seine Gemälde herstellt. Nun will der Künstler im Augsburger Kulturpark aber mit echtem Blut malen.

Der Augsburger Maler Siegfried Stiller ruft über Facebook zur Blutspende für seine Bilder auf:

FREUNDE - ICH BRAUCHE EURE HILFE !!! ;-)

Mein neuestes Bild in der Mache - hat den Arbeitstitel earthquak… es schreit gierig nach Farbe - und da hatte ich die geniale "facebook-Idee"!

Auf dem Bild sind 22 verschiedene Figuren - und - ich brauche 22 Freiwillige, die mir Ihr Blut spenden, 22 die mit Ihrem Blut und Ihrer DNA in meinem Bild ...1000 Jahre und mehr ein echtes Weiterleben in der Kunst haben werden…

Wer meldet sich? Wer macht mit?

Lasst uns ein "Vampirparty" in meinem Atelier feiern. Rotwein gibts genug zur Blutauffrischung…

Ist das nicht genieal?

Ist das nicht archaisch?

Ist das nicht dem Anlass entsprechend, eine Würdigung für eine Naturerscheinung die schon jetzt die Welt verändert hat?????

Hier ist Stillers Facebook-Adresse:

http://www.facebook.com/profile.php?id=100001629135518


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Nostalgie-Sex im tim!
Unterwäsche gesucht!


Bild: Als es weder Sex und Porno im Internet gab, waren die Dessous- und Unterwäsche-Fotos in den Katalogen, die gefragtesten Sex-Bilder für die männlichen Jugendlichen, deren Hormonhaushalt am Explodieren war. Das Foto stammt aus einer Werbung in den 1960ern.

Das Augsburger Textil- und Industriemuseum, kurz tim, zeigt in seiner kommenden Sonder-Ausstellung die Welt der Reizwäsche.

* Am 27. Mai 2011 startet im tim die Sonderausstellung „Reiz und Scham – Kleider, Körper & Dessous“. "Reiz und Scham - Kleider, Körper & Dessous" zeigt dann die Kulturgeschichte der Unterwäsche und Oberbekleidung zwischen Anstand und Erotik von 1850 bis ins Jahr 2000. Für die Inszenierung eines historischen Wäscheladens bittet das tim um die Unterstützung der Öffentlichkeit. Gesucht wird vor allem historische Unterwäsche.

Gesucht werden vom tim aber auch für die Inszenierung eines historischen Wäscheladens in der Ausstellung und zur Ergänzung der Sammlung:

- gut erhaltene Damen-Unterwäsche & Dessous aus den 1920er Jahren bis heute wie Korsetts, Korsagen, Korseletts, Hüftgürtel, Strumpfhalter, BHs, Unterhemden und -hosen, Slips und Strings u. a.

- gut erhaltene Herrenunterwäsche

- Wäscheverpackungen

- Dessouswerbung

- Wäsche-Fachzeitschriften

*** Annahme- und Begutachtungstermin für diese Spenden: 31. März 2011, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im tim, Augsburger Textilviertel, Provinostr. 46.
 
 
 
Bild: So ging es mal auf dem Gelände der Augsburger Kammgarnspinnerei mit dem tim los ...
 
 
 
Bild: So sieht Sex-Werbung mit Reizwäsche heute in Augsburg aus. Gesehen beim Erotik-Shop, nahe dem Alten Stadtbad, neben einem Copy-Shop.
 
 
Bild: Diese reizvolle Unterhose aus Venedig erregte ganz Augsburg. Der Krimi-Autor Peter Garski wollte sie Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl als Dankeschön für dessen gute Krimi-Werbung zu der "Kuhsee-Katastrophe" schenken. Das gab eine riesige Aufregung im Gerichtssaal. Ja, das ist der Stoff, aus dem Textil-Skandale sind. Wird das tim auch diese Skandal-Hose mal ausstellen?

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Augsburg vor dem Untergang?
Von news.de-Redakteur Ralf Knüfer

Artikel vom 27.03.2011

"Vielen Kommunen steht das Wasser bis zum Hals. Laufende Ausgaben werden auf Pump finanziert. Allein 2010 belief sich das Defizit auf 7,7 Milliarden Euro. Wenn nicht bald eine Lösung gefunden wird, droht der Konflikt mit Bund und Ländern zu eskalieren.

Auch in Augsburg, der Fuggerstadt, ist das Maß voll. Der Zweite Bürgermeister und Kämmerer einer der ältesten Städte Deutschlands, Hermann Weber, geht 2011 von einer Neuverschuldung von 50 Millionen Euro bei einem Haushalt von 700 Millionen Euro aus. Es ist einfach nicht mehr zu stemmen, sagte Weber gegenüber news.de. Wenn es so weitergeht, wird aus der kommunalen Selbstverwaltung die Zwangsverwaltung.


In Augsburg spitzte sich die Situation zu, als die Wirtschaft nach der Finanzkrise in Schieflage geriet. In der Not kommt nun alles auf den Prüfstand, zum Beispiel, wie lange es dauern darf, bis ein Ausweis ausgestellt wird oder wie viel Grad das Wasser im Schwimmbad am Warmbadetag haben muss. Und wie viele Warmbadetage es überhaupt noch geben soll ..."

"Da ist es schon gut, dass der Redakteur Ralf Knüfer nix davon weiss, dass Augsburg einige Millionen nutzlos beim Umbau des Eisstadions, des Theatercontainers, beim Bau der Tramlinie 6, oder bei neu eingestelltem Personal, oder für die Pensionen der zwei geflüchtete Referenten verplempert", meint dazu ein Ausburger Finanzexperte.

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"Schlaf gut, Tobi Taps" heißt das neue Kinderbuch der Augsburger Künstlerin Danieal Kulot, von der die Illustrationen zu dem Text von Edith Thabert stammen. Kulot, die im Augsburger Lechviertel angeblich im 2. Stock der Klecksergasse lebt und malt, sammelt auch verrückte Dinge wie Fotos von verwaisten Einkaufswagen. Für neugieriege Fans ist ihre Blogseite (http://danielakulot.wordpress.com) im Internet ideal. Beliebt sind ihre Blog-Rätsel, bei denen man nette Dinge wie eine brennende Kerze gewinnen kann, oder sie lässt ihre virtuellen durchgeknallten pubertären Marsmädchen durch das öffentliche Tagebuch toben.

Bild: Daniela Kulot mischt in der Augsburger Klecksergasse ihre Farben möglichst frech ...

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Zur SaSo-Entspannung ... besinnliche Foto-Impressionen aus Arschburg







Sonntag, 20. März 2011

Für immer tschüss, lieber Veit!


Bild: Veit Liebermann, ganz links, in den 1960ern mit der Augsburger Beat-Band The Shotguns.

Der bekannte und beliebte Augsburger Sänger und Gitarrist Veit Liebermann ist vor ein paar Tagen von uns gegangen. Für immer. Bei einem Auftritt für ein Geburstagskonzert erlitt er auf der Bühne einen Herzinfarkt und konnte nicht mehr geretter werden.  Nach dem letzten Takt von "Black Magic Women" ist er wie ein gefällter Baum umgefallen. Alle Wiederbelebungsversuche waren zwecklos. Traurig - aber immerhin der optimale Abgang für einen Musikus.

Veit Liebermann gehörte als Gitarrist zu einer der ersten Augsburger Beatbands: Les Djinns. Mit Jürgen „Beppo“ Krämer (Gitarre), Gerhard „Butzi“ Butzler (Bass) und Karl ,,Charlie“Jahn (Schlagzeug) grenzten sich zu anderen Bands der Augsburger Beat-Ära durch größten Wert auf mehr­stimmigen Gesang ab. „Time Is On My Side“ von den ROLLING STO­NES war eine ihrer meistbeklat­schten Titel. Die Beat-Stilisten mit einem Durchschnitts-Alter von 16 Jahren spielten auf Schulbällen, im Siedlerhof im Bärenkeller, im Königsbau am Königsplatz und im Saalbau Neustadt in Lechhausen.


Liebstes Auftritts-Lokal der Kapel­le in der klassischen Vierer- Besetzung war der Beat-Keller im Häringsbräu am Schmiedberg, der auch als Jazz-Keller und Kalauerbachs-Keller in den Anna­len der Augsburger Live-Club­Szene vermerkt ist. Zusammen mit drei weiteren Bands bestritten Les Djinns im Moritzsaal das Vorprogramm von King Size Taylor and the Dominos. Auf der im Dezember 1964 als „die heißeste Show des Jahres“ ange­kündigten „Non-Stop-Show der 7 besten Bands“ erlebte die Gruppe ihren tollsten Auftritt.


Technisch unterstützt durch die beste Ver­stärker-Anlage der Stadt, die ih­nen von den Raggers, einer pro­fessionell arbeitenden Band, ge­stellt wurde, brachten Les Djinns den Moritzsaal zum Ko­chen. Die Mädchen kreischten wie auf einem Beatles-Konzert. Übrigens wurde das Quartett zeit­weise von Gerhard Kranzfelder, dem späteren FCA-Präsidenten und Apotheker, an der Mundharmonika musika­lisch unterstützt.

1965 konnte Sän­ger und Gitarrist Veit Liebermann den verlockenden Abwerbungsbe­mühungen der Gruppe The Shotguns nicht widerstehen. Zu den Shotguns gehörten Augsburger Musiker wie Siggi Baumüller, Peter "Fips" Fischer, Klaus Geisel, Wolfgang Hefele, Toni Boysie Lasser, Gerhard Hornung, Uwe Nonnenmacher, Dieter "Hengst" Frei, Wolfgang Grude Wolfgang "Crasher-Wolfi" Püschel und Heinz Mittelbach.



Die legendäre Shotgun-Band existierte von 1964 bis 2005 und ist damals Augsburgs dienstälteste Rockband gewesen. Die meisten Mitglieder sind heute in anderen Gruppierungen aktiv. Bei einem Beat-Festival mit Augsburger Bands in der mit 4.000 Leuten ausverkauften Sporthalle wurde über Veit geschrieben: "Einsame Klasse war Bandleader Veit Liebermann: Schlank und biegsam wie ein indischer Schlangenbeschwörer spielte er auf seiner Querflöte. Durch das Mikrofon bechwor er die riesige Zuschauer-Hydra und erntete frenetischen Beifall..." Eine Paradenummer war von Veit und den Shotguns natürlich "Aqualung" von Jethro Tull.

Zusammen mit Veit Liebermann, dem charismatischen Ex-Leadsänger der Shotgun-Band, gründete Wolfgang Hefele vor ein paar Monaten das Duo 2Shotguns, das auf kleineren Veranstaltungen und Parties für Stimmung und Nostalgie sorgte, gelegentlich auch als Trio zusammen mit Walter, dem sympathischen Alleinunterhalter, am Keyboard.

Augsburgs Musik-Szene ist mit dem Abgang von Veit Liebermann um einen tollen Künstler ärmer.

Wer Veit Liebermann in einem gar nicht so alten Konzert-Video  aus der Augsburger Kulturkneipe Striese mit Wolfgang Hefele und Freunden auf der Bühne sehen will, der kann das auf Youtube machen:

http://www.youtube.com/watch?v=7gQGMlpXJF8



Bild: Eines der letzten Fotos von Veit Liebermann bei einem Konzert mit Wolfang Hefele im Augsburger Lauterbacher Stüble als 2Shotguns.


PS.: Veit Liebermanns Bruder hat mal den Bandbus der Shotguns bemalt. Immerhin ist Eric Liebermann einer der erfolgreichsten Karikaturisten.

Noch was Trauriges: Ein paar Wochen vor Veit Liebermann ist auch sein Musiker-Kollege, der erste Shotgun-Drummer, Andy van Thienen, verstorben.

Freitag, 18. März 2011

Schnappschüsse von der Start-Party in der Ballonfabrik!









Die Ballonfabrik ist als neues Augsburger Kulturzentrum eröffnet ... Warum Kultur-Bürgermeister Peter Grab nach seiner Rede angeblich eine goldene Klobürste bekam, können wir nicht nachvollziehen ....

Wir verraten die Geheimpläne bei Atomkatastrophe in Gundremmingen! Irre!


Bild: Diese Frau und Mutter verhält sich laut Geheimpapiere richtig: schnell Plastiktüte über den Kopf! Sie hat nämlich gestern einen Anti-Katastrophenkurs in der VHS von Gundremmingen besucht!

- Wir haben die Katstrophen-Geheimpläne vom KRB (KernReaktorBetrieb) Gundremmingen entdeckt! Sie haben für eine wirkungsvolle Vorgehensweise bei einer Atomkatastrophe in Gundremmingen nur wenige Seiten.

Wir veröffentlichen sie aber hier trotzdem!

- Erstes und oberstes Gebot: Schweigen, schweigen, schweigen! Motto: Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß!

- Zweites Gebot: Man stülpe sich eine Plastiktüte über den Kopf! Diese hat jede und jeder immer dabei. Je weiter man sie über den Kopf stülpt, desto besser hilft sie gegen die radioktive Verseuchung. Vor allem sieht man dann nicht mehr das ganze Chaous ringsum, das einen nur unnötig aufregt!

- Drittes Gebot: Alle Menschen, die rund um Gundremmingen herum wohnen z.B. in Günzburg, Burgau oder Dillingen, und bei einer Atomkatastrophe fliehen wollen, werden in den Augsburger Messe-Hallen untergebracht. Endlich haben die dann auch einen Zweck.

Oder man fliegt auf den Mars ... das wars!



Bild: Das Atomkraftwerk von Gundremmingen kämpft mit einfachen Methoden gegen den atomaren Schrecken zwischen Ulm und Augsburg.

Gottschalks Brathendl verwandelte AugsBürger in AugsWürger ...


Foto: Augsburger Facebookler konnten den Unterhaltungskünstler Thomas Gottschalk als Brathendl-Verkäufer zum Propagieren seiner "Wetten, dass - Show" beim Augsburger Rathaus fotografieren.

Man sieht auf dem Foto gerade die Augsburger Feuerwehr auffahren. Warum? Entweder weil das zu heiss gebratene Hendl gelöscht werden musste, oder weil Gottschalk vor dem wahnsinnigen Ansturm hunderttausender AugsBürger auf die Drehleiter flüchten musste, oder weil unser OB Grübl, das gottschalksche Brathendl von seinem Amtsfenster aus nicht sehen konnten ... der Neigungswinkel auf seiner Bürotribüne ...

Unsere ukrainische Putzfra,  die auch ein freilaufendes ehemaliges glückliches Gottschalk-Hendl kaufen und abfieseln konnte, meinte dann: "Damit wird man vom AugsBürger zum AugsWürger! Wetten, dass ..."

Wir wetten jetzt mal nicht mit ihr ...

Jetzt wird aufgeblasen ....


Die Theaterwerkstatt, auf unserem Bild mit Fabio Esposito, Maurice, Neda und Nina vertreten, bläst heute mit viel Action den künstlerischen Ballon auf, wenn die Augsburger Ballonfarbik ab 15 Uhr seine Türen zum kreativen Freiraum eröffnet. Mit vielen anderen Künstlern gehts dann hier mit einem vollen Programm los ...

Dabei sind Karin Khan-Engels, Syliva Kotzur, Studio Alameda für Flamencotanz, TanzArtZentrum Augsburg, der Silberschmied Michael Hinterleitner, Lydia Marz-Beierl, Wolfram Oettl, DÜV - Die Üblichen Verdächtigen, AWAKA Veranstaltungszentrum, der Maler Hannes Goullon, die Lederschneiderin Mika Bruhn, der Phiosoph und Ökonom Dr. Gerhard Hofweber, die Theatergruppe des BFZ/GFI, die Redaktion der Zeitschrift a3kutlur, postart medien mit Uwe Kannler, die Fotografin Karin Irmer, die Malerin Gabriele Bittner, der Portraitist Tomé, die Redaktion der Jungen Presse Bayern, Christoph Philipp Schneider, Monika Janz-Riemann, Susanne Stoll und auch Zafer Kusderci.

In my beautiful Balloooooon ....




Dieser Hog-Raiser bringt mit seiner Punkrock-Combo die Ballonfabrik total zum Kochen!



Zur big Eröffnungs-Party spielen in der Ballonfabrik heute ab 20:30Uhr die Bands The Incredible Katsche, Grumpy Old Men und Hog Raisers.

Wo ist eigentlich die Ballonfabrik? Naja, igendwo in der Wertachprärie, von der Dieselbrücke aus in die Austrasse rein, bis ganz nach hinten.

Mehr Information wird unter diesem Link präsentiert: http://www.ballon-fabrik-augsburg.de/

Wir zeigen unseren Lesern schon mal das erste Foto von der heutigen Opening-Party:


Bild: Die ersten Vorbereitungen zum Startfest in der Augsburger Ballonfabrik werden getroffen. Gerade trifft der Hausmeister ein ...

Donnerstag, 17. März 2011

Blutige Nase für Madhouse-Wolfi!


Bild: Eine blutige Nase holte sich Madhouse-Wolfi, der bekannte und beliebte Wirt der Lechhauser Studentenkneipe. Allerdings ist er nicht in eine Wirtshausschlägerei geraten, sonden war beim Ski fahren. Dabei war er zu schnell und kam vom Schnee ab. Bei seiner Schussfhahrt ins Tal standen allerdings einige Bäume ungünstig im Weg, an denen nun Wolfis Blut aus seiner demolierten Nase klebt.

Wer das dicke Pflaster auf der zerschundenen Nase des tapferen Wirts Wolfi betaunen will, der kann ja mal im Mahouse, im  Augsburger Stadtteil Lechhausen, Schillstr / Ecke Bülowstrasse vobeischauen. Das Madhouse ist eine der letzten urigen Blues- & Rockkneipen zwischen Lech und Wertach für lässiges Publikum, sagen wir mal ... Deswegen muss Wolfi durchhaaaaaaalten!

Mittwoch, 16. März 2011

Wird das Augsburger Kultur-Magazin "Lauthals" wegen Papst-Schmähung verboten?


Die neue Ausgabe des Augsburger Kultur-Magazins "Lauthals" soll nach unseren Informationen verboten werden. Einflussreiche kirchliche Kreise in Augsburg erregen sich über den Satz "auf den Papst wird geschissen", der aus der Feder des Schriftstellers Johannes Witek stammt.

Ausgerechnet auf Seite 66 befindet sich das umstrittene Gedicht mit dem schlimmen Satz über den Papst in dem Gedicht "Worauf alles geschissen wird". Auch auf den Bundespräsidenen wird laut Witek "geschissen".

Wie wir aus gut informierten Kreisen in der Augsburger Justiz erfahren haben, wird schon über eine Beschlagnahmung von "Lauthals" Nummer 4 von einigen Personen nachgedacht.

Weitere Autoren wie Florian L. Arnold, Sylvia Beyerle, Lukas Born, Eberhard Dahms, R. Dengler, Ludwig Feuerbach Michael Friedrichs, Andreas Hirsch, Alexander Huckfeldt, Guido Immler, Nontira Kigle, Pit Kinzer, Volker Kirschner, Cornelia Kopsell,Thomas Laschyk, Peter Neumann, Nadine Raffler, Gerhard Rampp, Albrecht Rau, Dominik Renz, Renate Sattler, Simon Schwager, Christine Stettner, Michael G. Symolka, Andreas Wiebel, Florian Wyrtiki und Christin Zenker gehören zum Schreiber-Team um Herausgeber Reinhard Gammel.

Noch ist nach unseren Recherchen dieses verbotsgefährdete "lautlos" noch in den Augsburger Buchhandlungen für 5,- Euro erhältlich.

Präsentiert wird das neue "Lauthals", falls es noch möglich ist, in der 
Buchhandlung am Roten Tor,
Kirchgasse, Ecke Spialgasse (im Ulrichsviertel, bei der Puppenkiste)
mit einigen "Lauthals"-Autoren am

Samstag, 2. April 2011 / 20:00 Uhr
Eintritt frei!



Bild: Der Beweis, die Zeile "auf den Papst wird geschissen", auf Seite 66 von "lauthals", die viele Kirchenleute gerne verbieten lassen würden. Autor ist Johannes Witek.


PS.: Unsere ukrainische Putzfrau regt es am meisten auf, dass auch "auf die Liebe geschissen" wird ...


Bild: In "Lauthals" ist der Schmäh-Poet Johannes Witek zu sehen. 

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...