Freitag, 6. März 2009

Unsere aktuelle Serie: Jakob Fugger der Reiche: ein "übler Gangster" oder ein "edler Wohltäter"? (Teil I)


Bild: Starkes Stück! Der Fugger-Skandal! Der berühmte Augsbürger Jakob Fugger wird völlig ungerechtfertigt als Dunkelmann auf einer Briefmarke dargestellt. Was steckt hinter dieser dubiosen Aktion der Augsburger Postservicefirma LMF wirklich?

- Dieses Jahr, ab heute dem 6. März 09, feiert Augsburg seinen berühmten, aber leider auch umstrittensten Sohn: Jakob Fugger der Reiche mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto "550 Jahre Fugger".

- Sollen mit dieser viel beachteten Image-Aktion die dunklen, womöglich blutigen Flecken aus eine alten Fugger-Weste gewaschen werden? Das trompeten gemeinerweise einige Geschichtsverfälscher durch die Gegend. Will man uns mal wieder glauben machen, dass reiche und mächtige Menschen automatisch schlechte Menschen sein müssen? Vor allem, wenn sie die "erste Sozialsiedlung der Welt" gegründet haben.

- Bösartige Geschichtsforscher vermuten hinter der Fuggerei gar nur einen geschickten Schachzug, damit der Fugger einem Prozess entkam, der sehr schlecht für ihn ausgehen hätte können. Sogar mit der Todesstrafe wegen unchristlicher Geschäfts-Methoden?

Bild: Der Schauspieler Heinz Schulan vom S'Ensemble-Theater demonstriert hier den einflussreichen Draht der Fugger in die höheren Regionen.


- Jakob Fugger soll zu seiner Zeit einer der reichsten, wenn nicht sogar der reichste Mann Europas gewesen ist. Aber wie wurde er so reich? Als Weber am Webstuhl? Durch ehrliche Arbeit?

- Es gibt leider einige neidische Kritiker, die uns weismachen wollen, dass Jakob Fugger und sein ganzer Fugger-Clan durch schlimme Ausbeutung kleiner Leute sein Gold und Geld unrechtmässig zusammenschaufelte, weil er mit dubiosen und unchristlichen Methoden vorging.

Klug gemacht: Die wunderbare Sonderbeilage in der Augsburger Allgemeinen, die uns endlich über den (guten?) Jakob Fugger aufklärt. War er wirklich so grausam wie die Medici?

- Die ärgsten Neidhammel behaupten sogar, dass "die Fugger nicht vor schlimmster Kriminalität zurückschreckten, um ihre Schätze zu horten, um ihre Familie reich und mächtig zu machen. Viel von Fuggers einstigem Reichtum beruht auf dem Blut von Menschen, die für die Fugger ungerechterweise sterben mussten. Manchmal elendiglich". Wir werden mit dieser Serie hundertpro beweisen, dass Jakob Fugger der Reiche der beste Mensch aller Zeiten und Welten war! Wir lassen uns den grossherzigsten, sparsamsten und beliebten Augsbürger nicht madig machen!

- Was ist an der Verleumdung der einstigen Fugger in der Zeit von Columbus und Luther als Ausbeuter und Gangster wirklich dran? Kann es sein, dass Augsburg mit "550 Jahre Fugger" einen geldgierigen Verbrecher feiert, der diesen Jubel überhaupt nicht verdient hat? Manche Historiker meinen, "man sollte lieber die vielen Opfer von Fugger feiern, die Kinder, die Frauen, die Männer, die vor fünfhundert Jahren für die Fugger und ihre angestellten Arschkriecher als Sklaven, Gefangene, Unterdrückte oder Leibeigene elendiglich schuften mussten, gepeitscht wurden und gewissenlos der Raffgier geopfert wurden." Wir sind gewiss, dass bald das Augsburger Fugger-Gymnasium eine Aktion gegen diese hässlichen Vorwürfe unternimmt.

Bild: Totale Geschichtsklitterung mit schrecklichen Bildern von einem womöglich fugger'schen Bergwerksarbeiter, der sich über unrechtmässige Überstunden aufregte und dann auf Befehl von oben geköpft wurde.

- Damit auf unserem gefeiertem Jakob Fugger kein Schimmer dieses bösen Verdachts haften bleibt, wollen wir von der Augsburger Skandal-Zeitung mal ein bisschen in der Augsburger Geschichte wühlen. Ohne Gewähr natürlich. Auch früher wurde gelogen und betrogen. Und nicht nur durch Kaufleute und Banker sondern auch durch gekaufte oder gemietete Schreiberlinge, die das Verbrechen ihrer Auftraggeber mit feinen Worten verklären mussten, weil die Herrschaften für ihren Nachruhm sorgen wollten. Die Kritiker sagen: "Jetzt sind oft nur noch die schriftlichen Lobhudeleien von Leuten wie Peutinger in den Archiven, aber kaum noch die Dokumente über die Verbrecher, zu denen man auch einige der Fugger vor fünfhundert Jahren rechnet".

- Am 6. März 1459 wurde Jakob Fugger in Augsburg geboren. Er lebte bis 1525. Er wurde also nicht sonderlich alt. Trotzdem schaffte er es in seinen fünfzig Jahren auf der Welt Reichtum und Macht für seine Familie zu horten. Es war eine unruhige Ära. Die Polen eroberten Marienburg. Königsberg wurde Sitz des Hochmeisters vom Deutschen Orden. Die katholischen Portugiesen töteten viele heidnische Marokkaner beim Feldzug im nördlichen Afrika. Die Türken beschossen Konstantinopel, heute Istanbul, im Jahr 1453 schon mit Kanonenkugeln aus Stein und Metall. Fünf Jahre später nahmen sie unter vielen Opfern Athen ein und zogen unaufhaltsam weiter zum Abendland in den Westen, wo gerade von Johannes Gutenberg die Buchdruckerkunst erfunden worden war.

- Im gleichen Jahr wie der als "Frühkapitalist" geschmähte Jakob Fugger wird auch sein späterer Kaiser-Kumpel Maximilian I. geboren. Papst Pius II. stiftete die Universität Basel. Cosimo Medici gründet die "Academia Platonica", eine Schule im Geiste des antiken Philosophen. Damit beginnt die Epoche der Renaissance. Wir wissen ja: "Augsburg - Die Renaissancestadt", steht ein braunes Schild an der Autobahn zwischen München und Stuttgart, das auf unser Schtädtle und seine kulturellen Reichtümer hinweist.

- Die Türken, damals die Osmanen, verbreiteten schon vor fünfhundert Jahren Angst und Schrecken: Bereits 1459 marschieren sie auf dem Balkan in Serbien ein, dessen Bewohner nach Ungarn flüchten, falls sie es lebendig schaffen. Der christliche Adel in Westeuropa fürchtete um seine Macht und Schätze und überlegten sich Massnahmen gegen die vorrückenden moslemischen Osmanen.

- Er sollte ein katholischer Geistlicher werden. Jedoch gab er 1478 sein Kanonikat auf. Nach einem längeren Aufenthalt in der Kaufmannsstadt Venedig. Er übernahm die Leitung der Firma "Jakob Fugger und Gebrüder Söhne". Statt als Pfarrer in der Kirche sass er nun in seiner "Goldenen Schreibstube" in der heutigen Maximilianstrasse.

Bild: Immer wieder werden die Kaufleute und Banker als Schummler dargestellt. Wie auf diesem Holzschnitt, wo ein Händler die Waage zu seinen Gunsten manipuliert.

- Dieses kleine Fugger-Reich in einem grossen Haus war luxuriös ausgestattet mit ahorngetäfelten Decken und Wänden, dunklem und mit Gold überzogenem Schnitzwerk, schweren, samtgepolsterten rotblumigen Lehnstühlen. Ein kunstvoller Schrank mit Flügeltüren mit Flügeltüren barg Teile des Fuggerschen Reichtums: Goldrollen, Wechsel und Schuldbriefe.

- Der Schreibtisch, getragen von vier sitzenden Löwen, reich verziert mit Gold und Perlmutter, war bedeckt von einer Platte hellgrünen, weissschwarz geäderten Marmors und angefüllt mit siegelbeschwerten Urkunden. Gekrönt wurde das Ganze vom Fuggerschen Wappen: den blauen Feldern mit den aus Gold getriebenen Lilien. Dieser Prunk setzte sich fort in den Familiensälen des Fuggerhauses am Weinmarkt.

- Wie kam es zu diesen Schätzen? Woher hatten die Fugger diese kostbaren Dinge? Waren sie ihnen durch Glück oder Arbeit zugeflogen? Das erfahren Sie in den nächsten Tagen in unserer regelmässigen Serie über die wild- und mildtätigen Fugger. Wurde der Reichtum der Fugger mit kriminellen Methoden aufgebaut?

- Finanzierten die Fugger die Söldnerheere, die den Aufstand der geknechteten und misshandelten Bauern blutig niedermetzelten, weil auch der Reichtum der Fugger bedroht war? "Das wäre vielleicht so, wie wenn heutzutage ein Herr A. von der D. Bank herginge und der Bundeswehr ein paar Panzer kaufen würde und damit gegen den Kapitalismus demonstrierende Studenten niederwalzen liess", meinte ein vergleichender Historiker. Undenkbar, meinen wir - und ein saudummer Vergleich!

Bild: Während die fleissigen Fugger mit viel Anstand ihr karges Dinkelsuppen-Mahl futterten, eine adlige Vorfahrin verfasste nämlich einen mittelalterlichen Knigge, schlemmten die faulen Bauern mit vergoldetem Fasanenbraten.

- Obwohl heutzutage sogar die meisten allein erziehende Mütter im Geld schwimmen, mussten sich die fleissigen Fugger vor fünfhundert Jahren von karger Hafergrütze ernähren, während sich die faulen Bauern noch über den besten Fasanenbraten beim schwitzenden Koch beschwerten.

- Werner der Gartenaer stellte in seinem Buch "Meier Helmbrecht" diese schreiende Ungerechtigkeit an den Pranger, wobei ein Kaufmannsvater seinen Sohn einige christlich-moralische einwandfreien Dinge beibringen will: "Trink lieber Wasser, mein Kaufmannssohn, ehe du dir durch deine Räuberei Wein verschaffst. Unsere heimischen Semmeln hält jedermann, jung und alt, für einen Leckerbissen, die iss nur, liebes Kaufmannskind, ehe du ein geraubtes Rind für ein Huhn geben musst, wo du einkehrst. Ach, iss lieber Roggenbrot, ehe du mit Schande ein feines Fischgericht isst. Wenn du auch viel Geld und Ansehen erwirbst, ich will bei Gott nicht mehr mit dir gemein haben."

- Manche entsetzte Augsbürger finden es auch ganz mysteriös, dass selbst der Chefredakteur der gutmütigen Augsburger Allgemeine, Rainer Bonhorst, in einer Sonderbeilage über den reichen Fugger völlig unnötig am Gutmenschen-Image des Goldkappen tragenden Jakobs herumkratzt. Ein extremer Augsburg-Fan: "Hier sollte doch gleich mal die leidgeprüften Fugger-Bank überprüfen, ob dieser Fuggernestbeschmutzer nicht ein Konto hat, das man sofort einziehen könnte?"

- Wir hoffen und glauben ganz fest, unser Kollege, der hohe AZ-Mann, denkt sicher nicht an den Jakob Fugger, wenn er schreibt: "Die grossen Kaufleute jener Zeit aber waren Abenteurer. Sie schickten Schiffe hinaus in kaum bekannte Regionen der Welt. Sie setzten sich in ihren Geschäften auch über Grenzen der Moral hinweg, kauften Kaiserwahlen, verkauften Ablässe und schreckten vor dem Sklavenhandel nicht zurück. Sie gewannen viel und riskierten viel."

- Wir hoffen auch inständig, die unzähligen Anzeigenkunden dieser AZ-Fugger-Einlage, wie das Jaguar-Haus Kohler, der Modesalon Barbara Hintermaier, der Möbel Schneider aus Kissing, die Euro Fachakademie in Ingolstadt und vor allem der Finanz-Artist Daniel Götz in Friedberg, bekommen das nicht in den falschen Hals. Was hätte Fugger der Reiche mit Leuten gemacht, die ihn in ein schummriges Licht gesetzt hätten? Kann uns leider keiner mehr sagen.

Bild: Immer wieder versuchten die "nichtsnuzigen Weber" den gutmütigen Jakob Fugger mit schlechtem Tuch über den Tisch zu ziehen.

- Wir werden jedenfalls für den seelisch grausam behandelten Jakob Fugger, der immer dafür sorgte, dass selbst seine ärmsten Weber, denen er das Geld für ihre Arbeit stets mit sanfter Gewalt aufdrängen musste, an dem katholischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild, die in der Fugger-Beilage der AZ so wunderbar bunt werben, eine schöne Kerze anzünden.

Bild: Es gab keinen tiefgläubigeren Menschen als den Jakob Fugger. Er soll die Wallfahrtskapelle errichtet haben, bei der das göttliche Goldwunder geschah. Aber wie?

- Von Rührung wurden wir überwältigt, als wir die faszinierende Anzeige der "Fuggerstadt Weißenhorn" betrachten, wo man auch einen Vortrag über den Namen Josef-oder Bepperl oder Sepp hören kann. Aber hiess dieser Fugger, "der die Weißenburger Weber nach Ansicht eines voll giftigen Kritikers bis zum letzten Blutstropfen ausquetschte" nicht Jakob? Ist das auch so eine hinterhältige Image-Lüge von Fugger-Feinden? Manche Leute wollen einfach nicht verstehen, dass auch damals schon die Kaufleute gezwungen waren den Landwebern bei schlechtem Tuch, was von angeblich "fuggerhörigen Schiedsgerichten" bestimmt wurde, keinen Lohn erhielten, sondern die Ware konfisziert wurde.

- Die wollten doch sicherlich nur den Fugger schlechte Ware unterschieben und betrügen, oder? Alte Dokumente und Aussagen von sächsischen Webern, die von Augsburger Kaufleuten berichten, die Bürgermeister und Ratsherren geschmiert haben sollen, halten wir für plumpe Fälschungen.

Bild: Jakob Fugger war stets ein grossherziger Mäzen für Kultur und Künstler. Auch für Poeten. Dies wirkt auch noch bei der dichtenden Barbara aus Ried weiter. Toll! Fuggermedaille in Gold für diesen flotten Reim!

- Die einstigen Fugger-Kritiker haben schon längst ihr Leben ausgehaucht. "Zum Beispiel der Pfarrer von St. Moritz, der Kirche von Jakob Fugger dem Reichen, die genauso wie heute gleich um die Ecke ist, aber dummerweise keinen Pfarrer mehr hat, der sich auch gegen ausbeuterische Reiche was zu sagen traut, die nicht nach den Worten von Christus handeln, die nicht Recht und Gerechtigkeit gelten lassen, die glauben andere müssten für sie arbeiten und schlechter verdienen als die, die nix tun", sagen völlig uninformierte und total unnötig klassenkämpferische Gemeindemitglieder.

- Welcher Augsbürger würde es heutzutage schon wagen, einen Fastheiligen wie Jakob Fugger den guten Reichen, in den modernden moralischen Sumpf zu ziehen? Wir jedenfalls nicht! Wir machen uns die Hände nicht schmutzig! Auch nicht in den nächsten Beiträgen über unser Supeduperkaufmanns-Genie "Jack, the Fucker" wie sich manche witzigen Engländer zu sagen trauen. Sie sollen sich von uns nur nicht erwischen lassen, wir würden denen nicht nur die Nase lang ziehen! Schliesslich haben wir Aufzeichnung aus den alten Folterkellern der mittelalterlichen Inquisition, die rein gar nichts mit reichen Kaufleuten zu tun hatte, das seid gewiss ihr Lügenbolde!

Bild: Auf der ganzen Welt wollen dahergelaufene Verleumder und Schmierfinken unseren reichen Jakob in den moralischen Sumpf ziehen. Manche behaupten sogar, dass der "billige Jakob" auf der Augsburger Dult ein unehelicher und verstossener Abkömmling eines adligen Fuggerzweigs sein soll. Pfui!

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Liebe Leserin, lieber Leser, bleiben Sie dran! In unserer spannenden Serie erfahren sie noch die Wahrheit über den schlimmen Tod eines kleinen Jungen im Fugger-Bergwerk, über das brutal vergewaltigte Sklavenmädchen beim Fugger-Kontor und über den gnadenlos gefolterten und hingerichteten Fugger-Geschäftspartner!

Montag, 2. März 2009

Kommt Mega-Zoff für die Augsburger Fugger-Fans?

Unangenehmes erwartet die Fugger-Familie ausgerechnet bei den Festivitäten für ihren Ahnherren Jakob Fugger der Reiche. Entmietete Sport-Studio-Inhaberin ist stark empört über Fugger-Methoden..


Bild: Sport-Studio-Chefin Christiane Eberlein fühlt sich von den Fuggern unfair entmietet.


Bild: Alexander Graf Fugger-Babenhausen bei Facebook: Wird der beliebte Jet-Setter sich sehr über Anti-Fugger-Aktionen ärgern?

*** Wie wir gehört haben, wird zur Eröffnung des Augsburger Jubeljahres "550 Jahre Fugger" der bekannte Augsburger Bischof Walter Mixa in der Augsburger Innenstadt-Kirche St. Moritz, bei der Schrannehalle, vor über hundert geladenen Gästen am Freitag, 6.März 09 einen Gottesdienst für Fugger halten. Auch viele Promis werden da sein. Sie wollen feierlich den Start zu den Veranstaltungen des Fugger-JUbiläums-Jahres begehen.

*** Auch Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl und Touri-Chef Götz Becke wollen erscheinen und den längst verstorbenen reichen Jakob Fugger hoch leben lassen!

*** Allerding wird diese feierliche Fugger-Stimmung nicht lange halten. Auf die überlebenden Fugger warten in den nächsten Tagen noch äusserst unangenehme Dinge.

*** Erstens: die kritische Enthüllungs-Serie in unserer Skandal-Zeitung über die dubiosen Machenschaften des als "geldgierig", "räuberischen" und "sündigen" bezeichneten Jakob Fugger.

*** Und zweitens: Christiane Eberlein, die Inhaberin des ersten und bekanntesten Augsburger Frauen-Fitness-Studios "Sportstudio für Damen" in der Maximilianstr. 36. Sie will den zahlreichen Fugger-Fans die Feierlaunne mit einer Anti-Fugger-Aktion kräftig verderben.

*** Christiane Eberlien soll gesagt haben: "Ich plane in nächster Zeit das Verteilen von Kuverts mit dem Inhalt der Geschichte der unleidigen Erfahrungen als Mieterin mit dem Hause Fugger. Diese Kuverts mit dem kritischen Fugger-Inhalt gehen auch an die Medien!"

*** Ein Medien-Mann meint zu dieser ungewöhnlichen Anti-Fugger-Aktion von Eberlein jetzt schon: "Das wird ein unschönes Aufsehen geben. Das wird sicherlich negative Schlagzeilen über die Augsburger Fugger-Methoden in ganz Deutschland geben..."

Bild: Innenansicht von Eberleins Sport-Studio.

*** Was ist geschehen? Warum will die zornige Studio-Inhaberin Christiane Eberlein den feiernden Fugger-Fans das Fest 550 Jahre Fugger verderben?

*** Christiane Eberlein fühlt sich von dem Fugger-Babenhausen-Clan äusserst unfair behandelt. Seit rund zwanzig Jahren hat sie ihr Sportstudio für Damen in einem Gebäude der Fugger, bei dem sich an der Vordefront die Buchhandlung "Rieger & Kranzfelder" und die Fugger-Bank befinden, gemietet.


Bild: Innenansicht von Eberleins Sport-Studio.


*** Nun wollen die Eigentümer dieses grossen Fugger-Gebäudes angeblich ein Fugger-Museum in diesen Räumen einrichten.



*** Ein Insider, der auch mit Regio-Augsburg zu tun hat, meint dazu mit einem schrägen Grinsen: "Wie wollen die das noch rechtzeitig schaffen? Vielleicht gibt es ganz andere Gründe, dem Fitness-Studio zu kündigen? Früher waren die Fugger ja mächtig hinter Gold und Geld her, wie uns die Geschichte dieser schon immer umstrittenen Familie zeigt."

*** Offiziell ist die Fürst Fugger-Babenhausen, Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Sitz Augsburg, der Eigentümer des Fuggger-Gebäudes in der Augsburger Maximilianstraße. Die Geschäftsführer, mit denen sich Christiane Eberlein herumplagen muss, sind Hubertus Fürst Fugger-Babenhausen und sein Sohn Alexander Graf Fugger-Babenhausen, der zu den Blaublütigen-Partys dieser Welt gerne als Jet-Setter eingeladen wird.

Bild: Innenansicht von Eberleins Sport-Studio.

*** Chrisitiane Eberlein ist über die unfaire Vorgehensweise der Fugger empört: "Ich habe einst diese Räume bestens hergerichtet und ich habe stets meine Miete bezahlt. Ich finde es ganz, ganz unfair, mich jetzt ohne Vorwarnung mit meinem bestens eingeführten Studio, wofür ich viele Jahre hart arbeiten musste, auf die Strasse zu setzen. Dadurch entstehen nicht nur hohe Kosten für mich, sondern ich sehe auch meine Altersversorgung gefährdet."

Wir berichten weiter!

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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Samstag, 28. Februar 2009

Komisches Fugger-Potrait?


* Auch ein illegaler Augsburger Künstler liefert einen Beitrag zur Diskussion um Jakob Fugger. Gezeigt wird in einem erschütternden expressionistischen Portrait das wahrhaftige Gesicht des geldgierigen Handelsherrn.

* Die scharfe schwarze Linienführung zusammen mit dramatisch rosefarbener Kolorierung lässt uns das ganze Ausmaß der menschlichen Katatrophe nur erahnen...
Auch die Plazierung des Kunstwerks an einer stark befahrenen Kreuzung ist symbolhaft.

* Treffen nicht auch hier Mercedes und Fiat, Arm und Reich aufeinander?
Und das Rot und Grün der Ampeln, ein einziges Gleichnis von Gasgeben und Bremsen?
Eine einzigartige Übersetzung der historischen Tragödie in moderne Formensprache

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Freitag, 20. Februar 2009

Feiert Augsburg einen Verbrecher? 550 Jahre Fugger der Reiche - oder der Geldgierige?

Wie konnte Jakob Fugger so reich werden? Ist das normal? Schafft man das ohne kriminelle Energie? Warum hatte der reiche Jakob zu seiner Zeit ein ganz mieses Image? Gibt es Ähnlichkeiten zwischen den geldgierigen Bankern von heute zu dem Banker Fugger damals?


Ausburg will Jakob Fugger den Reichen feiern! Jetzt droht Stunk von Fugger-Gegnern!

* Am 6. März 1459 n. Chr. kam in Augsburg Hans-Jakob Fugger als Sohn von Barbara Bäsinger, der Ehefrau von Jakob Fugger dem Älteren auf die Welt. Er wurde einer der reichsten Männer seiner Zeit. Man nannte ihn auch "Jakob Fugger der Reiche".

* "550 Jahre Jakob Fugger der Reiche" ist das Motto, mit dem Augsburg seinen berühmten, aber auch berüchtigten Sohn mächtig feiern will.

* Aber schon kursieren Flugblätter gegen den "Verbrecher Jakob Fugger der Reiche" in Augsburg. Wir haben auch schon einen bekommen.

* Es wird bald eine hitzige Debatte geben, warum Jakob der Fugger einst mit "kriminellen" Methoden, wie seine Gegner behaupten, reich geworden ist.

* Wir werden in den nächsten Tagen in lockerer Folge einen spannenden Bericht über die Argumente bringen, mit denen die Fugger-Gegner die dubiosen Geschäftspraktikten der alten Fuggern anprangern.

* Bleiben Sie dran!

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So soll der umstrittene Fugger gefeiert werden:
März bis Dezember 2009: Mit zwei Festkonzerten im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses, rund 30 weiteren Konzerten in Fuggerhäusern, Fuggerkirchen und Fuggerschlössern sowie mit Vorträgen, Exkursionen und Ausstellungen, mit einer "Langen Nacht der Fugger" und Tableaux Vivants (Lebenden Bildern) in den Augsburger Fuggerhäusern.

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Die Fugger-Gegner fragen:
Wer feiert die vielen, vielen Opfer, die der "geldgierige Fugger" auf dem Gewissen hat?


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Augsbürger haben Angst um ihren OB: Warum läuft Gribl politisch Amok? Will er keinen Ententanz mehr mit Thai-Prinzessin?


Bild: Das schöne, schöne Augsburg-Büro in Bangkok wird bald traurig leer stehen. Warum liess Augsburgs OB Gribl unserem Augusta-Bolli nicht mehr die anstehenden Millionen- und Milliardengeschäfte für die Augsburger Industrie abschliessen? Ist das nicht verantwortungslos? Wir sind völlig fassungslos, weil wir das nicht begreifen.


Bild: Schon immer hat sich die Augsburger Allgemeine besonders kritisch mit dem erfolgreichen Zirbel-Molli beschäftigt. Wir kennen leider nicht die wahren Hintergründe dieser heftigen Attacken.

* Zuerst hat es sich Dr. Kurt Gribl mit Dr. Paul Wengert verdorben, dann mit seiner Frau Susanne Gribl, geborene Off, dann mit dem Punksänger Arno Loeb, dann mit dem Stadtsparkassen-Vorstandt Werner Rau, dann mit Stadtwerkechef Norbert Walter. Und jetzt noch mit dem Zirbel-Molli Gerhard Leypoldt.

* Gerhard Leypoldt, das von allen Augsburger Medien anerkannte Wirtschaftswunderkind, von den Augsburger Industrie-Bossen liebevoll "Zirbel-Molli" genannt, das doch die ganz dicken Aufträge für die Augsburger Industrie in Asien heranholte, besser, heranholen sollte, wurde von OB Dr. Kurt Gribl einfach der Boden unter dem Beinen weggezogen.

* Jetzt soll Zirbel-Molli, der schon beinahe Scheichs mit vielen Millionen nach Augsburg brachte, samt seinem fleissigen Bangkok-Büro total abgeschafft werden. Das dürfte eine wirtswchaftliche Katastrophe, der wirtschaftliche Supergau für Augsburg und seine Industrie werden. Wir hören jetzt schon die IHK gegen den Entschluss von dem "wirtschaftsfeindlichen" CSU-OB Dr. Kurt Gribl losstürmen!

* Augsburger Ökonomie-Experten fürchten: "Das ist Augsburgs wirtschaftlicher Untergang! Warum läuft Gribl plötzlich wirtschaftlich und politisch Amok?"

* Im Gegensatz zu unseren journalistischen Kollegen, die das Wirken von Gerhardle Leypoldt, dem einstigen Wahlkampfmanager vom roten Augsburg-OB Dr. Paul Wengert, kritisch begleitet haben, sind wir wie eh und je immer noch hellauf begeistert über das Augsburg-Molli und seine Wundertaten.

* Wir finden es viel dramatischer, dass wir auf der Augsburger Frühlingsmesse nie mehr mit einer thailändischen Prinzessin den Ententanz machen dürfen. Und die Thai-Massage, die nicht nur uns immer so positiv auf Asien-Kontakte einstimmte, wird uns auch abgehen. Und wie das thailändische Königshaus nun über Augsburg denkt, ist nicht in den ärgsten Albträumen zu schildern.

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Plötzlich sind alle Molli-Freunde und ihre Fotos von den Augsburger Seiten verschwunden! Fahnenflucht? Wer steckt dahinter? Sind das wahre Freunde?



Wir erinnern nur kurz an Gerhard Leypoldts Heldentaten, die nun gewissenlos vergessen werden:


I.K.H. Prinzessin Bhansawali, Mitglied des thailändischen Königshauses, durchtrennte bei der Augsburger AFA das Eröffnungsband im Beisein von Gerhard Leypoldt, damals Vorstandsvorsitzender der Augsburg AG. Ehrengästen waren: Luitpold, Prinz von Bayern; Michael Rölle, Vorstand der Augsburg AG; Gerhard Leypoldt, damals Vorstandsvorsitzender der Augsburg AG; I.K.H. Prinzessin Bhansawali, Mitglied des thail. Königshauses.

Besonders freuten sie folgende Augsbrg-AG-Manager über Leypoldts Wirtschafts-Wunder: Michael Rölle, Vorstand (Augsburg); Robert Kuszli, Mitglied der Geschäftsleitung (Augsburg); Vanessa Bergler, Internationale Beziehungen und Öffentlichkeitsarbeit (Augsburg); Sasipanwadee Kantapak, Marketing Manager (Bangkok); Wallop Charoenrom, Representative (Bangkok); Avassada Nimiwattana, Assistant to Director (Bangkok)

Das tolle Augsburger Bangkok-Büro wurde gefeiert mit Ca.200 geladenen hochrangigen deutschen und thailändischen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft; Netzwerkabend für deutsche Firmen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg. Im Showroom: Präsentation von Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg.

Ausstellungsstücke waren: Roboter der KUKA Roboter GmbH, Augsburg im Showroom für die regionale Wirtschaft. Dabei waren: Bruno Geiger, Geschäftsführer Asien der KUKA Roboter GmbH mit I.K.H. Prinzessin Soamsawali, Mitglied des thail. Königshauses.

Thailändische Gäste informierten sich im asiatischen Zirbel-Büro über das Angebot der regionalen Wirtschaft aus Augsburg im Showroom am Stand mit Marketingmaterialien

Audienz der Augsburger Delegation war beim ehemaligen Premierminister von Thailand, General Surayud Chulanot am 07.08.2007, Bangkok, Thailand, mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Augsburg AG, Gerhard Leypoldt, beim Minister für Industrie und Handel aus Vietnam, S.E. Vu Huy Hoang.

Audienz des ehem. Vorstandsvorsitzenden der Augsburg AG, Gerhard Leypoldt, war beim stv. Premierminister und Industrieminister von Thailand, S.E. Suwit Khunkitti

Und am 29.05.2008, war in Bangkok, Thailand, eine Audienz mit der Augsburg AG und der Regio Augsburg Tourismus GmbH (Götz Beck, Geschäftsführer) und Gerhard Leypoldt. Ebenso mit dem BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft e.V., Stefan Schmitz, Geschäftsführer Bereich Außenwirtschaft, BWA. Auch dabei: Renk AG, Augsburg (Dr.-Ing. Franz Hoppe, Director Marine Gears). Der Vorstandsvorsitzende der Augsburg AG, Gerhard Leypoldt, übernahm nach einer Vereinbarung auf dem thailändischen Markt repräsentative Aufgaben für die BÖWE Systec AG, Augsburg.

Ein Kuka-Manager jubelte damals: " ...im Namen der KUKA Robot Group möchte ich mich ausdrücklich für die professionelle Organisation der Delegationsreise nach Thailand bedanken. Neben den beeindruckenden offiziellen Besuchsterminen waren für meine Kollegen von KUKA-Thailand und KUKA-Malaysia vor allem die speziell für KUKA vereinbarten Sondertermine mit hochrangigen Vertretern von thailändischen Industrie-Konzernen und Branchen-Verbänden wertvoll. [...] Wir freuen uns die Zusammenarbeit mit der Augsburg AG in Thailand, bzw. in der Region Südostasien fortzuführen.

Auch Renk jubelte damals: "Auch die Renk AG, ein weltweit führendes Unternehmen im Investitionsgüterbereich für stationäre Großgetriebe und Schiffsgetriebe, hat sich an der Delegationsreise nach Bangkok, Thailand, aktiv beteiligt. Die von der Augsburg AG vermittelten Gespräche bei Spitzenvertretern der Politik wurden von RENK in Ergänzung und Abrundung bereits bestehender Kontakte geführt. Die Augsburg AG hat es verstanden, die gute Positionierung von RENK zu erfassen und dem Unternehmen weiterführende Anknüpfungspunkte für zukünftige Geschäfte zu ermöglichen. Das für den regionalen Wirtschaftsraum Augsburg einzigartige Verhältnis zwischen der Augsburg AG und dem thailändischen Königshaus ist zudem besonders hervorzuheben... "

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Gibt das viel Stunk bei der Augsburger CIA, wenn sich Gribl und Stadtsparkasen-Vorstand Werner Rau nicht besondes mögen? Wir machen uns daszu grosse Sorgen. Folgende Leute in der CIA vielleicht auch:

Dr. Kurt Gribl - Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Andreas Bubmann - Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg
Dr. Sebastian Priller - Geschäftsführer Brauhaus Riegele, Augsburg
Götz Beck - Geschäftsführer Regio Augsburg Tourismus GmbH
Michael Bartel - Geschäftsführer Fuggerstadt-Center Augsburg KG
Katrin Tiesenberg - Centerleiterin City-Galerie Augsburg
Erich Vorwohlt - - Geschäftsführer Textilhaus Rübsamen GmbH & Co. KG, Augsburg - Vizepräsident des HDE
Hermann Weber - 2. Bürgermeister der Stadt Augsburg und Finanzreferent der Stadt Augsburg
Dieter Birnmann - Regionalgeschäftsführer Wirtschaftsraum Augsburg der IHK Schwaben
Konrad Rebholz - Kreishandwerksmeister Handwerkskammer für Schwaben
Werner Rau - Vorstand Stadtsparkasse Augsburg
Wolfgang Puff - Geschäftsführer Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e. V., Bezirk Schwaben
Christian Kotter - Leiter Anzeigenabteilung der Augsburger Allgemeinen
Dieter Kirchmair - Fitneßbeautragter der Stadt Augsburg für das Fitneßprogramm für bayerische Innenstädte - Pilotprojekt Augsburg
Helmut Kahn - Geschäftsführer Feinkost Kahn GmbH
Beate Schabert-Zeidler - Fraktionsvorsitzende Pro Augsburg Vorsitzende Richterin, Verwaltungsgericht Augsburg
Margarete Heinrich - Stadträtin der Stadt Augsburg

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Donnerstag, 19. Februar 2009

Fälschung? Ist Augsburgs OB Gribl wirklich der Freund einer Seite mit "schweinischem" Nazi-Sex und Hakenkreuz?


Bild: Ausschnittsvergrößerung der schlimmen Gribl-Freund-Seite.



Bild: Schweinisch? Dieses Nazi-Sex-Bild da oben? Mit einem Freundschaftstext von Dr. Kurt Gribl. Oder nur Zeitgeist ausgenützt? Zu sehen auf einer Myspace-Seite eines Gribl-Freundes. Hier schauen: Links oben die Nazi-Domina vor dem Hakenkreuz, rechs unten der Freund Gribl. Eine Seite, die mit diesen Motiven schon seit vielen Monaten so zu bewundern ist.

* Augsburgs christlicher OB Dr. Kurt Gribl, der sich schon von schlimmen Hoden-Versen beleidigt fühlt, soll auch der Freund von einem gewissen "Schlicki", der sich im Internet mit merkwürdigen Gestalten herumtreibt. Im Vordergrund bei der Seite des Gribl-Freundes posiert eine aufreizende Nazi-Domina und dahinter ist deutlich das verbotene Hakenkreuz der NSDAP zu sehen! Wahnsinn!

* Fast unsere ganze Redaktion findet, da kann es sich nur um eine üble Fälschung handeln, die unseren lieben OB Dr. Kurt Gribl schlecht machen will.

* Solche "schweinischen" Freunde, wie da manche Leute meinen, und da gleich was von einem "Hoden und Boden" oder so rumquatschen, hat unser anständiger Augsburger OB Gribl nie und nimmer! Gribl ist für uns einer, der wahrscheinlich sogar eine Gratis-Thai-Massage ausschlägt! Jawoll!

* Gegen solche Fälscher müssen Dr. Kurt Gribl, sein ex-Kaffeeholer Bgm. Hermann Weber, natürlich mit Hilfe der Stadt Augsburg, und dem genialen CSU-Stadtratsanwalt Ralph Schönauer, mit dem erfolgreichste Augsburger Politiker aller Zeiten, Bernd Kränzle, seine CSU und die Augsburger Staatsanwaltschaft sofort einschreiten! So gehts doch nicht!

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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Wer kennt ihn?

  Wer kennt diesen Mann? Ist er für den Augsburger Niedergang verantwortlich? Wir bitten Euch um Informationen darüber!