Dienstag, 12. Januar 2016

Gastro-Gerüchte

Wer kommt in die neue Fuggerei-Stube?
Torsten Ludwig hat das Papageno zu einem der besten Augsburger Restaurants aufgebaut.

Die Augsburger Gastro-News vermelden wieder mal einige höchst interessante Gastro-Gerüchte aus unserem Datschiburg: Wir beenden das Rätselraten um den neuen Wirt in dem Restaurant "Fuggerei-Stube". Es wird Torsten Ludwig, der dafür sein Restaurant "Papageno" am Theater verlässt, oder es gar zusätzlich betreibt? Die Fuggerei-Stube, die sich an der Fuggerei-Seite zur Jakoberstraße befinden, wurden renoviert. 

Die alte Küchen-Heimat von Torsten Ludwig, beim Theater.
Die neue Heimat von Torsten Ludwig in der Fuggerei.


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Strip-Club-Besitzer verstorben


Jetzt hat es ihn auch derbröselt. Adolf "Adi" Steinberger vom Striptease-Club Maxim beim Augsburger Theater muss nun völlig nackt vor seinen Schöpfer treten. Wir hoffen, er macht dor so eine gute Figur wie seine Tänzereinnen.

Im Maxim, da war'n wir ganz intim ...

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Neuer Orientale


Neues orientalisches Restaurant in Augsburg, eröffnete im ehemaligen Wiener Wald, zwischen Jakober Tor und Lechhauser Lechbrücke: Dastan.


Gegrillt wird mit Holzkohle.


 Innenansicht.


Hauptspeisen mit Grillteller, Riesengarnelen und roter Sauce.


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Bob's bald auch im Augsburger Süden




Die Bauarbeiten in Haunstetten sollen schon begonnen haben: Bob's will nun auch im Augsburger Süden ein rockiges Restaurant etablieren. Die bisherigen Bob's-Lokale befinden sich in Augsburg bisher in der Hammerschmiede (2 mal), in Oberhausen, im Eisstadion und in der Maxstraße. Und sogar in Gersthofen kann ein Bob's besucht werden.

Jetzt kommt in den ehemaligen Haunstetter Live-Club "Wespennest" (Auf dem Nol 31) das neueste Bob's hinzu. Eröffnung soll im Februar 2016 sein.


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An der Ecke

Früher hieß das Lokal, ein paar Häuser neben dem Odeon, mal Datschiburger und war ein Tanzlokal. Dann wurde hier das berühmte PowWow gegründet. Später zog mit Gronde & Dennhard ein Feinschmecker Restaurant an diesem Eck von Heilig-Kreuz-Str. / Klinkertorstr. ein. Seit ein paar Tagen hängt dort ein Schild, das The Corner Bar ankündigt. Müssen wir uns mal genauer anschauen. Angeblich soll die Kneipe einem Wirt gehören, der bereits eine irische Kneipe in Augsburg betreibt.

The Corner Bar





Malerisches Augsburg


Da sieht man mal wie faszinierend der neue Kö wirkt. Selbst die romantischen Maler haben nun die blaue Tanke als Motiv entdeckt.

Sonntag, 10. Januar 2016

Sonntags-Bildla aus Au ! gsburg

Ein Franz an der Wand, erspart Kummer und Schand, oder?

Augsburg stellt neue Flüchtlingsheime vor.

Augsburgs Frauen bewaffnen sich.

Ehrlich, seid wir bei unseren Bussen nur noch vorne einsteigen, wachsen unsere Haare wieder besser.
Warum?
Weil wir dann länger im Regen stehen!
Passt!

Lieber zum Schinken, oder zum Strickgarn?


Hier wird noch richtig gegen das Böse gekämpft.

Die Liebe ist ein seltsames Spiel ...

Die beste Mauer.

Der neue Flugplatz.

Also, ich sag euch ....


... lieber Mozartkugeln als Gewehrkugeln.

Ja, wie jetzt?

Samstag, 9. Januar 2016

Schock: Unzählige Sex-Übergriffe am Augsburger Kö! Noch schlimmer als in Köln?


Dieser BH landete nach einer brutalen Sex-Attacke auf einem Kö-Baum.

Unglaublich, aber total wahr: In Augsburg haben sich gestern Nacht am hell beleuchteten Augsburger Königsplatz (Kö) unzählige sexuelle Übergriffe auf Augsburger Frauen und Mädchen ereignet. Wir konnten sie jedenfalls nich zählen. Aber keiner wollte sie beschützen. Wo war da die Zivilcourage der Datschibuger Helden? Als Beweis konnten wir einen schwarzen BH in einem Baum am Kö fotografieren, der bei einer heftigen Sex-Attacke dorthin geflogen ist.

Wir versuchen gerade ein klärendes Wort von unsere mirgrantinischen Sex-Expertin Claudia Roth zu bekommen. Bitte, Geduld. Unser Bundestagsvizepräsidentin hört gerade ne Tone-Steine-Scherben-Scheibe mit Kopfhörer ganz laut.


Wir wissen nicht, was Claudia Roth zum Schutz eines BH vorschlägt. Aber hart bestraft muss werden, sagt sie. Da sind sich alle einig. Wir wussten bisher nicht, dass man bei uns weich, oder ziemlich fest oder gar hart bestraft werden kann.


Unser CSU-Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich will nun für für die jungen männlichen Migranten nicht nur einen Deutschkurs, sondern auch einen Onanier-Workshop  anbieten lassen. "Die müssen sich doch irgendwie abreagieren, die Jungs, die können es auch nicht herausschwitzen!". Ullrich ist deswegen schon im Gespräch mit dem Augsburger Bischof, weil noch nicht klar ist, wie die Kirche das sieht.

Volker Ullrich denkt an weniger Sex und mehr Polizei.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das waren keine geflüchteten Nigerianer, eher Marsianer. Die hatten so eine komische blaue Hautfarbe!"
Schon vor vielen Jahren haben wir vor den brutalen Sexmonstern aus der Fremde gewarnt.
Was ist schon Köln gegen Augsburg?

Der Beweis für sexuelle Übergriffe am Augsburger Kö.


Die Suche beginnt: Wem gehörte mal der BH im Baum?

Wer hat die Giraffe geklaut?

Immer wieder verschwinden Giraffen aus dem Augsburger Zoo. Unserem Cheffotograffen ist es nun gelungen, eine Giraffenklauerin festzuhalten, also, per Foto wenigstens.

Freitag, 8. Januar 2016

Sexy Union


Ein besonderes Fundstück im Internet. Aber: was soll es bedeuten? Sex mit der Jungen Union? Oder politische Vergewaltigung? Und was hat der Augsbürger Marco Oertel damit zu tun?

Arschlöcher im Augsburger Leihamt - Warum müssen die Mitarbeiter jetzt sämtliche Szene-Magazine vernichten?


Wer war die wilde Horde bei der Versteigerung?, fragt man sich nach dem dramatischen Bericht von Markus Ertle in der Neuen Szene.


Hoch her gings neulich bei der Versteigerung im städtischen Leihamt von Augsburg. Markus Ertle, Reporter des Monatsmagazins Neue Szene, musste schier um sein Leben bangen, als er dort war um darüber zu berichten. Er wurde als "Depp" und "blödes Arschloch" dann aus dem Kirchen-Saal von St. Max gejagt.

Das städtische Leihamt befindet sich nicht weit von der Augsburger Bordellstraße Hasengasse in einer ehemaligen Polizeidienststelle neben der Kirche St. Max.


Als nun sein Bericht über die dramatischen Geschehnisse bei der Leihamts-Versteigerung in der Januar-Ausgabe der Neuen Szene erschien, wurde auch die Leitung des Leihamts darauf aufmerksam. Man war entsetzt. Die gesamte Augsburger Stadtverwaltung bis hinauf zu den Bürgermeistern wollte wissen, welche Übergriffe bei der beschriebenen Versteigerung passiert waren. Das war natürlich sehr schlimm für die Leihamts-Leitung was Ertle da berichtete.

Wie konnte Szene-Reporter Markus Ertle die Versteigerung im Leihamt überleben?

Nun müssen die Mitarbeiter des städtischen Leihamtes, so war zu hören, all Januar-Hefte des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene einsammeln und vernichten.

Wir haben uns mal eins noch schnell gesichert. Vielleicht können wir es mal für viel Geld bei Ebay versteigern?

Hier ist das Logo für das städtische Leihamt neben der St. Max-Kirche zu sehen. Soll wohl heißen: Hier sind die Zipfelhuber.

Der Skandal-Bericht in der Neuen Szene über die Versteigerung des städtischen Leihamtes stürzt die Augsburger Stadtverwaltung ins Chaos.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Eine Nackte aus Paris nimmt den Römern ihr Museum. Wir enthüllen die Geheim-Pläne!

Diese berühmte Nackte namens Magdalena aus dem Louvre soll bald Augsburg beglücken.

Die Nackte soll ins ehemalige Römermuseum an der Dominikanergasse kommen, wo ein Museum für Augsburgs Renaissance-Ära entstehen soll.

Zu wenig Platz für ein großes Römermuseum am Predigergerberg.

Unser Hilfsreporter schaut sich auf der geheimnhisvollen Wiese um, unter der viele Römerfunde
vermutet werden.



Hier liegt die Wiese, wo das neue große Augsburger Römermuseum entstehen soll.

Als die Wiese noch zugewachsen war, schaute sich dort die Augsburger SPD um.

Haben es sich hier die alten Römer mal bequem gemacht?

Auf der Römer-Wiese hat am westlichen Rand ein städtischer Imker seine Bienenkörbe aufgestellt.

Die Römerwiese wurde sorgfältig gerodet.
Wann wird sie bebaut?

An diese Seite des Hangs mit dem Parkpläzen für die MAN kommt der Eingang fürs neue Römische Museum.
Modell des kommenden Römer-Museums, das von der Heinrich-von Buz-Straße aus in den nördlichen Hang der Römer-Wiese hineinführen soll. Dort befindens ich jetzt noch Parkplätze.




Vom Tor in der Lueginsland-Stadtmaeur an der Thommstraße soll als Attraktion eine Fußgängerbrücke zur Römerwiese hinüberführen.


Seit Jahren plant die Stadt Augsburg und ihre Stadtarchäologie das Römermuseum in der ehemaligen Dominikanerkirche wieder zu eröffnen, nachdem die Bodenplatten im alten römischen Museum eingebrochen sind und es geschlossen werden musste. 

Warum immer noch nichts passiert, wird langsam klar: Denn in der Dominikanerkirche entsteht unbemerkt ein vollkommen neues Museum: Die Kirche wird umgebaut zu dem was sie war: Ein Schaufenster des goldenen Renaissance-Zeitalters Augsburg: Im Mittelpunkt steht ab kommenden Jahr die barbusige St. Magdalena, die aus dem Louvre zurück nach Augsburg kommen soll. 

Hintergrund ist die dortige Unsicherheit im Umgang mit derlei Darstellungen und die hervorragenden Kontakte des Leiters der Kunstsammlungen: „Wir haben lange nachgedacht und sind uns nun sicher: Kein weiteres Herumbauen am Predigerberg. 

Wie beim Zarensilber soll das neue Museum sich konzentrieren auf die goldenen Zeiten in Augsburg, erklärt  Dr. Trepesch und ergänzt schmunzelnd: „Der Freistaat ist im Zuge der Theatersanierung in Spendierlaune gekommen - da fielen weitere 100 Millionen für die Projekte „Goldenes Augsburg“ und die „Römer“ gar nicht ins Gewicht“.

Jetzt werden also die alten Pläne wieder hervorgekruschtelt. Die verwilderte Wiese, auch Römerwiese genannt, zwischen Lueginsland, Fischertor, Pfannensteil und Heinrich-von-Buz-Sraße wird ins Auge gefasst um hier endlich das eträumte große ein Römermuseum für Augsburg zu bauen. Seit einigen Tagen hat man diese Wiese, unter der viele römische Funde zu finden sind, bestens gerodet. Da bahnt sich also bald was an. Wer will schon immer die verbrecherischen Menschenschinder und Pfeffersäcke Fugger und Welser bestaunen?

Die Augsburger spinnen, sie lechzen nach der Römerstadt ...

Dienstag, 5. Januar 2016

Interview mit dem WSA-Aussteiger Thomas Milasevic

"Für Anna Tabak wird es schwer - Sie tut mir leid."


Thomas Milasevic kämpfte einst Seite an Seite mit den WSA-Leuten Tabak und Grab für ein buntes Augsburg.


Unser Exklusiv-Interview mit einem der Augsburger WSA-Gründer, Thomas Milasevic. Er rechnet nun mit dem Verein ab, der nur noch von Peter Grab und Anna Tabak gesteuert wird.


ASZ-Frage: Warum, Thomas Milasevic, sind sie aus dem Polit-Verein Wir sind Augsburg, kurz WSA, nun plötzlich ausgetreten? Sie waren doch eines der wichtigsten Mitglieder dort?

Thomas Milasevic: Es gab eine Zeit, in der ich Peter Grab und Anna Tabak vertraut habe.

ASZ-Frage:  Nun nicht mehr?


Posting des WSA-Gegners.


Thomas Milasevic: Ich habe den beiden vertraut, dass wir gemeinsam für Augsburg etwas erreichen können. 

ASZ-Frage: Was hats gebracht?

Thomas Milasevic: Für Augsburg, aber vor allem für die Menschen dieser Stadt war mein Engagement bei WSA gedacht. Damals habe ich mitgeholfen den Verein WSA e.V. zu gründen und mich sogar bereit erklärt, eine führende Aufgabe im Vorstand zu übernehmen. 

ASZ-Frage: Was ist da sonst noch passiert?


Posting von Thomas Milasevic.


Thomas Milasevic: Vor einigen Tagen bin ich – wie viele andere Mitglieder der ersten Stunde – aus dem WSA-Verein ausgetreten. Aus Protest gegen die Ausschussgemeinschaft im Stadtrat mit der rechtsradikalen AfD. 

ASZ-Frage: Haben Sie nicht geahnt, wie Grab und Tabak ticken?

Thomas Milasevic: Nein, ich hätte mir tatsächlich nie vorstellen können, dass meine ehemaligen Freunde irgendwann gemeinsame Sache mit der Pegida-Partei machen. 

ASZ-Frage: Waren sie zu naiv? Was ging in Tabak und Grab wohl vor, dass die mit einer mirgrantenfeindlichen Partei zusammenarbeiten?

Thomas Milasevic: Ich weiß nicht, was die beiden so verblendet hat, aber ich empfehle Peter Grab, die Ausschussgemeinschaft mit der AfD sofort aufzulösen.




ASZ-Frage: Wie sehen Sie die Zukunft ihres ehemaligen Vereins, wenn Grab und Tabak dort weiterregieren?

Thomas Milasevic: Der Verein WSA e.V. ist schon jetzt durch dieses Anbiedern an die Rechten irreparabel geschädigt. Der noch jungen Anna Tabak möchte ich auf dem Weg geben, dass dieser Makel, Geschäftsführerin der rechtspopulistischen Ausschussgemeinschaft AfD/WSA zu sein, ihren Lebenslauf negativ belasten wird.


Pausenlos weitere Austritte enttäuschter Mitglieder aus der WSA.
Wann löst sich der Rest-Verein von Tabak und Grab auf?


ASZ-Frage: Was würden Sie Anna Tabak raten, die nun wohl unter die Räder gekommen ist.

Thomas Milasevic:  Liebe Anna, Du hast Dich eigentlich schon vor Beginn Deines eigentlichen Berufslebens dahingehend disqualifiziert, von den meisten Augsburgern überhaupt ernst genommen zu werden. Das persönlich finde ich schade und traurig, weil ich Deinen Ehrgeiz lange geschätzt habe. Nun wird es für dich immer schwerer einen guten Job zu finden. Wer will schon eine Juristin, die mit der fremdenfeindlichen AfD zusammenarbeitet? Du tust mit so was von leid.


Der ehemalige WSA-Mann Thomas Milasevic sieht Anna Tabak durch die Zusammenarbeit mit der AfD im braunen Sumpf versinken.


ASZ-Frage: Wars das? Abrechnung finito?

Thomas Milasevic: Mehr ist zu den Beiden von meiner Seite nicht zu sagen. 

ASZ-Frage: Wie sehen Sie nun Augsburgs Zukunft? 

Thomas Milasevic: Für die Friedensstadt Augsburg wünsche ich mir, dass ihre Bürgerinnen und Bürger immer den Mut haben, gegen Rassismus und Ausländerhass ihre Stimme zu erheben. 





Wer ist dagegen? Warum viele nicht?


"Muslime gegen Gewalt" lesen wir auf vielen Plakaten in Augsburg. Brav. Aber wo sind die Plakate, auf denen Katholiken oder Protestanten oder Juden oder Orthodoxe oder überhaupt Pfarrer, oder Straßenkehrer, oder Bäcker, oder Kassiererinnen, oder Autoverkäufer, oder Blumenhandlungen, oder Rechtsanwälte, oder Hausfrauen sich gegen Gewalt aussprechen?

Sind die jetzt alle für Gewalt?

Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.