Dienstag, 21. Juni 2016

No Carbonara

Bilder einer Ausstellung











































Carbon - Stoff der Zukunft - die neue Ausstellung im Augsburger Tim-Museum.
Mit-Mach-Ausstellung vom 22.6. - 6.11.2016

Faszination Technik! Von Juni bis November 2016 dreht sich im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) alles um ein ganz besonderes textiles Material. In der Ausstellung „Carbon – Stoff der Zukunft“ erleben Besucher im tim die faszinierenden Eigenschaften und Anwendungsgebiete dieses leichten, aber überaus stabilen Werkstoffs. Die interaktive Schau zeigt auf einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern rund 200 beeindruckende Objekte aus den Bereichen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Architektur, Design, Lifestyle, Medizin und „Future“. Sie ist damit deutschlandweit die bislang größte Ausstellung zu diesem Thema.

Unsere ukrainische Putzfrau meckert wieder rum: "Aber beim Carbon-Hersteller SGL wurde von Krise gesprochen. Ist ja auch nicht mehr Sponsor beim FCA. Auch das Hungetuch ist ein Stoff ... Jaja, Augsburg und die Zukunft."

Das Handelsblatt schrieb: "Carbon ist der Stoff, aus dem die Träume waren!"

Eva Weber, Augsburgs beliebte Wirtschaftsentwicklungs-Prinzessin liebt schwarze Anhänger und Märchen.


Gott sei Dank sieht unsere Wirtschaftsreferentin und Bürgermeisterin Eva Weber von der Anti-Wirtschaftspartei CSU das ganz anders. Für sie ist Carbon immer noch ein ganz toller Fortschritt und ein weiterer Mosaikstein bei der technischen Zukunft Augsburgs. Sie hat sich nach der Ausstellungseröffnung sogar einen Schlüsselanhänger aus Carbonara, äh, Carbon zugelegt, weil für sie das der Schlüssel zu Augsburgs kommende Superwirtschaft ist. Gerade jetzt, wo alle Betriebe regelrecht danach gieren endlich mehr Gewerbesteuer zahlen zu dürfen, ist Augsburg da ganz vorne auf deren Ansiedlungliste durch die irr hohe Gewerbesteuer. 



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tim / staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Provinostr. 46
Augsburg / Textilviertel

Oje: Tunnel-Webcam der SWA geklaut - Stockt Tunnelbau? Millionen Mehrkosten für SWA? Oje!

Augsburgs beste Fahnder wollen sich die Belohnung verdienen.
Irgendjemand hat die Webcam der Augsburger Stadtwerke (SWA) geklaut, die alle Augsbürger immer beobachteten wenn sie sehen wollten, wie ihr schönes Geld im Tunnel unter dem Hauptbahnhof verbuddelt wurde. Und die Bewohner des Thelottviertels konnten Tag für Tag beobachten wie ihre Parkplätze vor der Haustüre verschwinden.

Von diesem Gebäude wurde die kostbare SWA-Webcam gestohlen.
Dieser Detektiv scheint schon eine Spur der Webcam-Diebe erschnuppert zu haben.
Dieser Webcam-Fahnder scheint die Suche schon aufzugeben.
Die Sucher dringen bis zum Ende des Tunnels vor.
Was ist ein Laptob ohne Webcam?
Nicht viel besser als ein leerer Schuhkarton!
Diese begehrte Web-Cam, die sich auf dem Dach des so genannte Fuggercenters neben dem Hauptbahnhof befand, wird nun fieberhaft gesucht. Ohne sie kann der Tunnelbau nicht weitergehen. Und weil daher ein Millionenverlust droht, hat die SWA Augsburgs beste Privatdetektive beauftragt, diese gestohlene Webcam schnellstens zu finden.

Dem Finder der Webcam winkt eine riesige Belohnung: Ein ganzer Tag allein in der Info-Box am Hauptbahnhof!

Montag, 20. Juni 2016

Nanu - Da staunt der Amtsschimmel selbst


Sehr informativ.
Das muss der Datschiburger wissen.
Sowieso.

Nur eine?

Wie ist es dann gemeint?
Gilt für uns ja nie.
Dieses Hinweisschild ist das absolut witzigste.
Nur eine Sache der Symbolik?

Wer will da hin?

Gilt nur für Wettergötter.
Da gibt es aber viele.

Endlich, endlich, endlich hat das Augsburger Amt für Verkehr jeder Art neue Schilder angebracht. Sie sind nicht nur grafisch wunderschön gestaltet, sondern glänzen auch mit geistreichen Hinweisen. Wer hätte unseren Augsburger Amtsstuben so viel Intelligenz zugetraut? Wer ist dafür verantwortlich? Wir würden ihm dafür gerne eine Freikarte fürs Stadttheater schenken!

Sonntag, 19. Juni 2016

Hallo Autofahrer!


Aus unserer Serie "Augsburgs schönste Parkplätze!" Man möchte gar nicht glauben, welche großzügig angelegte Parkplätze in Augsburg so wenig genutzt werden.

Dienstag, 14. Juni 2016

Können wir TV-Star Laubenbacher noch schützen? Was hat sie nur im Kopf?

Silvia Laubenbacher ruft einen Sturm der Empörung hervor. Wird es Scherben geben?
Besonders schön ist auf dem Werbeposter der Bahnhof von Oberhausen zu sehen.

Großen Zorn lud die dunkelblonde TV-Lady Silvia Laubenbacher, einst mal Augsburgs große Fernsehstar-Hoffnung, auf sich, als sie neulich in ihrem Lokalsender den multikulturellen Augsburger Stadtteil Oberhausen als "Scherbenviertel" runtermachte.

Jetzt regen sich die Oberhauser auf und sind wütend. Einige sollen sogar schon lautstark geschworen haben: "Der hauen wir mal eine Flasche auf ihre doofe Rübe, damit sie mal weiß, was Scherben wirklich sind!"

Angelika Lippert (Freie Wähler) "Was geht uns der Schmarrn von der Laubenbacher an: Wir sind ja Hettenbacher!"

Hannelore Köppl (Arge Oberhausen): "Jeder Maßkrug wäre zu schade!"

Ganz Oberhausen wartet vor der Todeszelle.

Zwei Arge Oberhauser: "Die hat doch Scherben im Kopf!"


Manche empörte Obehauser wollen die Laubenbacher schon in die "Todeszelle" am Oberhauser Bahnhof sperren. So wird jedenfalls die öffentliche graue Beton-Toilettenbude vor dem Bahnhofsgebäude genannt. Integrations-Referent Reiner Erben soll befürchten: "Hoffentlich sind in ihrem nächsten Döner keine Glasscherben!"

Oberhauser Stadtrat Dieter Benkard. "Ich habe leider keine Flaschen, sondern nur Marmeladengläser!"
Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Ja, Hergottsakra, darf man jetzt nicht mehr die Wahrheit sagen? Hat nicht ihr angeblicher Stecher, wie viele Kollegen behaupten, auch schon als Halbnazi und Volldepp im Fernsehen für Furore gesorgt?"

Wir hoffen jetzt nur, die hübsche und kluge TV-Lady, einst auch Radioquatscherin, bekommt jetzt eine Leibwache von ihrem Sender gestellt, wenn sie durch Oberhausen bummeln will. Und wir hoffen auch, dass auf den Kopf unserer TV-Kollegin nur eine Urinflasche gedonnert wird. Die ist aus Plastik und das gibt keine Scherben.

Wurzel des Erfolgs


So rührig wirbt Wladimir für seine Baufirma, die er stets im Rücken hat.

Montag, 13. Juni 2016

Muuuhhhh!

Die Folgen der Milchpreisbremse: überzählige Kühe verlassen das Land und ziehen streunend in die Stadt. Hier bietet eine schmale Gartenfläche im Augsburger Beethovenviertel einer ausgesetzten Kuh eine bescheidene Bleibe. Können jetzt die Stadtbewohner ihre Milch vor der Haustüre melken?



Ex-OB Dr. Kurt Gribl wird durch Augsburger Stadtrat schwer beleidigt! Wo bleibt Griblburg?

  Das können wir absolut nicht verstehen: Augsburgs Ex-OB Dr. Kurt Gribl soll Ehrenbürger seiner geliebten Heimatstadt werden. Warum nur Ehr...