Freitag, 22. Februar 2019

Rote kommunistische Schweinebomber ...zerstören unschuldiges Augsburg

Die Ausstellung vom kaputten Augsburg im Winter 1944 zeigt uns doch ganz deutlich, dass plötzlich, wie aus dem Nichts, die roten kommunistischen Bomber aus dem Osten herbeigeflogen kamen, bösartigerweise über Augsburg auftauchten und auf unser unschuldiges und friedliches Schtädtle unzählige tödliche Bomben runterwarfen.

Häuser und Fabriken wurden im schrecklichen Bombenhagel der Angreifer in Ruinen verwandelt. Die ganze Stadt war nur noch ein Feuermeer. Fegefeuer und Hölle auf Erden für Unschuldige. Horror pur!

Doch sofort schickte der oberste Reichsaufbauminister, Adolf Hüttler, seine besten Leute nach Augsburg um die lodernde Ruinenwüste wieder in eine blühende Gemeinde zu verwandeln.

Auch viele fleißige Freiwillige und ein paar faule Kriegsgefangene beteiligten sich am Wiederaufbau des kaputten goldenen Augsburgs, das einst die schönste Märchenstadt deutscher Nation war.

Danke, liebes Augsburger Stadtarchiv, dass das endlich mal klar gesagt wird.

Viele freiwillig Helfer kamen nach den Bombenangriffen, um unser schönes Augsburg wieder schnell aufzubauen.

Auch unser oberster Aufbauhelfer, Adolf Hüttler, kam herbeigefgahren und hatte bald Tränen in den Augen als er sein geliebtes Augsburg von feindlichen Bomben so geschändet sah.


Besonders schnell wurde das zerstörte Theater wieder aufgebaut und konnte mit einer zu Herzen gehenden Wagner-Oper eingeweiht werden. Wieder musste Adolf Hüttler gerührt flennen.

Die helfenden Hände von Augsburg wurden in der ganzen Welt für ihre unglaubliche Aufbauleistung berühmt.

Vom Rathausbalkon aus konnte der führende Aufbauhelfer seinen Leuten danken. Und er sah glücklich und zufrieden, dass die zerstörte Stadt Augsburg wieder ein Schatzkästlein geworden war.

Feierlich wurden die Aufbauhelfer wieder aus Augsburg verabschiedet, als sämtliche zerbombten Ruinen
wieder in Neubauten verwandelt worden waren.

"Ich werde es nie wieder zulassen, dass unser schönes und friedliches Augsburg
ohne irgendeinen triftigen Grund so zerbombt wird", erklärte der größte Aufbauhelfer
aller Zeiten der jubelnden Augsburger Bevölkerung.



Ab in die Tasche

Bitte, uns in nächster Zeit nicht stören! 
Warum? 
Wir zerteilen gerade Einrichtungsgegenstände. 
Wieso? 
Zum Training. Wir wollen viele teure Teile in eine Tasche bekommen. 
Weshalb? 
Wir wollen Segmüllers tollen 20 % Rabatt abstauben. Den kriegst du aber nur für das Zeug, das in die Tasche passt, die du beim Eingang in die Hand gedrückt bekommst.

Donnerstag, 21. Februar 2019

Da bahnen sich viele Arbeitsplätze an!


Die Bahn schafft viele hochwertige neue Arbeitsplätze am Augsburger Zukunftsbahnhof: Die Männer vom Interdienst sollen künftig im Sommer bei Regen die Reisenden mit Schirmen von und zu den Zügen begleiten, falls sie entgegen den Vorgaben der Regierung von Schwaben doch die ganze Bahnsteiglänge nutzen sollten. 

Da alle Dächer im Bahnhof zukünftig um die Hälfte kürzer werden, werden pro Bahnsteig 4 derartige Beschirmerstellen neu geschaffen. 

Augsburg könnte so zum Vorbild werden, falls die Bahn dadurch alle Bahnsteigdächer einsparen könnte.

Kennt Keuner den Chef des brechtigen Irrtumsamts?




Brecht to go?
Aber wohin mit dem ganzen Brechmüll?
Von diesem Abfall wird bleiben:
Die nachhaltige Moral,
die dabei flöten ging!

Kennt Herr K. die Städtebewohner*innen?

„Woran arbeiten Sie?“ wurde Herr K. gefragt.
Herr K. antwortete: „Ich bereite meinen nächsten Irrtum vor. 

Wie weitsichtig war doch einst BBs „Herr Keuner“. Der kannte zwar nicht die Pappenheimer, dafür die Augsburger, die gemäß Herrn K., im Irrtum verhaftet, gleich den nächsten vorbereiten. 

Das Irrtumsamt betreut heuer noch Patrick Wengenroth, ernannt aus städtischen Gnaden zum Ober-BB-Kenner oder vielleicht doch nur BB –Schwätzer. 

Der nun unterliegt einem ersten Irrtum, sollte er glauben, dass irgendein ein*e*r Irre*r der „Städtebewohner*innen“ das irre Programmheft versteht. 

Bild: Bitte, nix  Abfälliges über unsere brechtigen Künstnler*innen,
meint Keuner.
Tagtäglich grüßt darin der Irrtum: 
1. Beispiel: Ist der To Go-BB-echer samt Moral zum Wegschmeißen? Ja, wohin denn? In überfüllte Papierkörbe oder auf die Straße oder in die öffentlichen Verkehrsmittel? Schließlich bezuschusst die SWA das Festival? 

2. Beispiel: Darf man die To Go-Verzehrbox mit ins Theater nehmen und unterm Sitz entsorgen? 3. Siehe: Reinigungssprühdose. Ja, wohin und auf was soll gesprüht werden? Auf die Wände und die Fenster der Städtebewohner*innen?

„Wer“, fragt Herr K. „kennt sich wirklich aus in diesem Müll-Entsorgungsprogrammheft?“

Zu guter Letzt hat Herr Keuner (Koiner? Keiner?) Recht, wenn er sagt: „Wir haben jetzt bald kein Gesicht mehr.“



Ihr polemixta






Dienstag, 19. Februar 2019

In die Wolle geraten?

Angeblich dürfen sich arme Stadträte jetzt aus den neuen städtischen Kleidersammel-Containern passende Kleidung aussuchen. Hier, beim Bourges-Platz, scheinen sich einige in die Haare, äh, Wolle, gekommen zu sein.

Sonntag, 17. Februar 2019

Sonntags-Bildla

Augsburg ist bunt: Ja: Augsburgs schönste Plakatwand beweist das. Leider etwas versteckt.
In der Nähe eines Quarkhauses.

Augsburg als Mensch? Eher Zombie.

Werbung für Möbel oders Puff?
Wenn das die Gattin unseres OBs sieht, dann schepperts!
Die Taxifahrer mit der Apollo-Werbung wissen Bescheid.

Superwerbung für brechtige Plastiktüten in Augsburg! Auf jeden Fall nachhaltiges Material.

Augsburgs leerste aber auch wärmste Passage. Früher auch mal ein Hotel.
Ideale Wärmestube am Bahnhof für auf den Zug Wartende.

Wer fürchtet sich vorm roten Mann?
In Augsburg höchstens die roten Frauen!

Die Helios-Passage wird aufgemotzt.
Der Herr der Ringe besucht Woolworth in Mittelerde.

Fahrradstadt Augsburg?
Die neue Kutsche unseres Oberbürgermeisters?
Die CSU-Farbe hätte es ja ....

Wenn Fußball-Fans ultra-kreativ werden ...

Da gngs aber ab ... vor der Shitty-Galerie.

Hat der Teekannenverkäufer im Lechviertel die teuerste Teekanne der Welt in seinem Laden?
Vielleicht. Aber Vorsicht, Finger weg, er hat auch die schärfsten Messer!
Love and Peace in der Friedensstadt Augsburg?
Warum auch nicht?
Unsere hier produzierten Kriegsgeräte werden ja ins Ausland exportiert.



Neulich in Augsburg-Staunstetten, bei SWA-Kunden.
Dieter aus dem Bärenkeller: "Schick mir ein Foto im BH!"
Biggi aus der Firnhaberau: "Gerne."

Donnerstag, 14. Februar 2019

An alle Experten

Scheiße: Interessantes Thema

Ein Manager wird in einem Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wendet sich ihr zu und sagt: dass Flüge schneller vorüber
gehen, wenn man sich mit anderen Passagieren unterhält.

Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es
langsam und sagte zu dem Manager: "Über was möchten Sie sich denn
unterhalten?"

"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager, "Wie wär's
mit dem Thema Atomstrom?"

"OK", sagte sie, "Dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie
mir zunächst noch eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle
dasselbe Zeug: Gras. Doch das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh
einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten
Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?"

Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."

Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent
genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon
überfordert sind?"

Da geht noch was ...


Aus unserer Serie: Augsburgs schönste Parkplätze. Heute: immer gut, parken auf dem Rathausplatz. der ist ja so groß, da würden schon noch einige Fahrzeuge hinpassen.

Dienstag, 12. Februar 2019

Neues Bürgerbegehren: Das wird noch größer


Plakat-Motiv zur Wespen-Vermehrung.


Kaum geht das Bürgerbegehren "Rettet die Bienen" zu Ende, kommt schon das nächste: "Wir wollen mehr Wespen!" Dahinter sollen Frauen stecken, die über die Potenz ihrer Datschiburger frustriert sind.

Montag, 11. Februar 2019

Plärrrr: Demo gegen das Bemalen von Ungeborenen

Hier wird der Bauch einer Schwangeren mit einem kleine Löwen bemalt.


Die Vereinigung "Freunde aller Ungeborenen" (FaU) in Augsburg regt sich mal wieder kräftig auf. War es früher mal ein Proteste gegen elektrische Kinderwagen, so ist sie jetzt gegen das Bemalen der Bäuche von schwangeren Frauen. In nächste Zeit soll eine große Demo dagegen gestartet werden.

Die Künstlerin Angela M. meint dazu: "Bohne, Würmchen, Bärchen ... diese netten Kosenamen bekommen Ungeborene, gerade, wenn noch nicht klar ist, ob Junge oder Mädchen. Meistens spiegeln sie sich in den Bellypainting-Motiven wider."

Die Augsburger Agentur United Images bietet diese Bemalungen der Ungeborenen an. Sie will sich mit Farbkübeln wehren, die sie den Demonstranten von FaU auf die Köpfe werfen will. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Da kann ich mir auch vorstellen, dass die ungeborenen Kinder mit Motiven des Elternberufes bemalt werden. Zum Besipielt als Geldstück bei Bankangestellten, oder mit einem Eishockeyschläger bei Panther-Spielern, einem Fussball bei FCA-Spielern. Nur beim Bestattungsunternehmer sollte das vielleicht besser nicht sein. Wer will schon einen Sarg, eine urne oder eine Grabstein auf dem Bauch einer schwangeren sehen?" Na, gut, ein Totenkopf ginge ja gerade noch."

Dienstag, 5. Februar 2019

Aha ... so ticken die ...


Trafohaus bei der Augsburger Messe: Hier wurde vom Künstler die streng geheime interne Situation der Stadtwerke erstmals in Form einer Grafik veröffentlicht.

Woher stammen die Tische?


Das Augsburger Amt für Ordnung statt Grün gibt uns bekannt: Das Thema Stammtisch wird auf dem Augsburger Stadtmarkt hier wohl erstmals wörtlich genommen!

Ordnung muss sein

Horror pur: 

Ein Augsburger Serienmörder räumt ... 

... seine Wohnung am Predigerberg aus ...


Sonntag, 3. Februar 2019

Sonntags-Bildla

Hurra, Augsburgs Hauptbahnhof wird mit  seinem Projekt Mobilitätsdrehscheiße zum
größten Bahnhof der Welt. Jetzt schon mit 901 Gleisen!

Toller Brunnen in der Weltwasserstadt Augsburg, oh nein, der steht ja leider woanders.
Wie unsere Straßenschilder, so unsere Stadtregierung?
Genau: Sehr sch ... äh ... informativ.

Augsburgs Auto-Freunde sind auch Kunstfreunde.
Darum mehr Parkplätze vor unseren Museen.
afa - schon vorbei? Hat unser Herz aufgehört zu schlagen?
Wär ja kein Wunder - bei dieser aufputschenden Werbung.

Da kann unser Glaspalast doch heimgehen, gell Herr Walter.
Nicht nur in Amsterdam gibts Damen am Fenster, auch in Augsburg.

Schickes Strickkleid - aber am heißesten wirds uns in der Tram bei den hohen Preisen.

Aus unserer Serie: Augsburg wird immer schöner:
Der Fischmarkt zwischen Rathaus und Perlachturm kann durch immer mehr  parkende Autos noch viel attraktiver gestaltet werden. Ein Knüller für unsere Tourismus-Vermarktung!

Nach Einführung des Dieselverbotes in Augsburg.

Neuartiges Rasiergerät?

Mutti kocht jetzt auch in Augsburg gern mit Tomaten.
Bleibt nur die Frage: Sind das die Tomaten, die manche unserer Medienleute auf den Augen haben?


Surreales von der Misthaufen-Spitze


Hahnwerdung eines Mannes.

EIN HAHN STOLZIERT DURCH AUGSBURG


Vorsicht Hahn-Satire!


„Hahn im Korb“ ist einer, der lauthals und mit geschwellter Brust kräht, wenn die Hennen gackern. Und: „Ein Misthaufen kann auch noch so klein, sein, es findet sich immer irgendein Hahn, der sich draufstellt und kräht.“

Na, ist ja alles schön und gut. Doch ob wirklich alle Augschbürger- Lettl-Verehrer*innen wissen, wie sich ihr Gockel-Idol Wolfgang Lettl selbst als Hahn gesehen und gemalt hat, das weiß polemixta nicht, wohl aber, dass der Lettl nur durch Augschburg stolzieren musste, damit die versierten Kunstkenner-Hennen zu gackern und scharren anfingen. 

Wer’s nicht glaubt, der gehe ab sofort bis zum 31. März ins Augsburger Schaezlerpalais, stolziere wie ein Hahn oder scharre mit den Hühnerbeinchen und gackere einfach mit über die Kunst des Wolfgang Lettl! 

Sagt nicht eine alte Bauernregel? „Das Huhn ist schlau und stellt sich dumm; beim Hahn, das ist es andersrum“.


Ihr polemixta

Ein Hahn kommt durch die Türe ...








Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.