Donnerstag, 16. Juni 2022

Neue Serie: Der goldene Schmarrn! Geniale Worte, die wir kaum glauben können!

 


"Augsburg bekommt öfters Besuch von anderen Theatern, in denen Sanierungen gerade anstehen, um sich hier kostengünstige Lösungen anzusehen."

(Richard Mayr / AZ 14. Juni 2022)



Aus Hamburg kamen sogar Mitglieder der Elb-Philharmonie, die beim Anblick des Augsburger Staatstheater-Umbau meinten: "Wenn wir das schon vorher gesehen hätten, hätten wir mindestens 866 Millionen Euro gespart, weil wir gar nicht erst angefangen hätten zu bauen.)

Montag, 13. Juni 2022

Die wahren Grünen?



Die Augsburger Polizei unterstützt das Gartenamt am Kö bei der Pflege der Grünanlagen. Unsere Polizei: die wahren Grünen!





Freitag, 10. Juni 2022

Klima-Camp - viel schöner am Kö!



Warum nicht gleich so! Das neue Klimacamp am Augsburger Kö ist eine Zierde für die Grünanlage. Auch fürs Übernachten schafft es sichere Zelte.



Montag, 6. Juni 2022

Nach links!



Neue Anweisung an Augsburger Trambahnfahrer: mehr nach links, Teergefahr auf dem Gleis!

Mittwoch, 1. Juni 2022

Staatstheater-Umbau: Käsepalast?



Durchlöchert wie ein Käse - besser hätte der Architekt seine Verachtung für das neue Augsburger Staatstheater und die kommenden 500 Millionen Euronen Kosten nicht ausdrücken können: Alles Käse halt!

Wir sind gespannt, wann die Bevölkerung der Brecht-Stadt dieses neue Theater-Gebäude den "Käsepalast" nenne?

Sonntag, 29. Mai 2022

Sonntags-Bildla

Während Intendant André Bücker über "Abbruch" bei seinem Staatstheater jammert,
lässt sich die neue Fuggereibewohnerin Sheherazad Blösl auf dem Titelbild des
Google-Magazins "Aufbruch" feiern.
Bis vor kurzer Zeit war sie noch die Inhaberin
des "Wirtshaus unter dem Bogen" in der Annastraße. Ist sie so schnell verarmt,
oder übernimmt sie die Gaststätte in der Fuckerey?

Das Herz Jesu, wunderhübsch eingerahmt von christlichen Geschäften.
Wie meinte Jesus: Wer nix besitzt ist frei, oder so ähnlich?

Endlich: Wunderbarer Spielplatz für Kinder am Augsburger Königsplatz.
Hier lernen die Kleinsten unserer Stadt mit farbigen Würfeln
ein genialer Baumeister wie Elias Holl zu werden.

Benni, der Boss der Buch- und Zeitschriftenhandlung
am Augsburger Hauptbahnhof, hat sich ein 9-Euro-Ticket
besorgt. Er will damit endlich günstig mit der Bahn zu dem 
berühmten Ort Buch fahren, wo das Buch erfunden wurde.
Allerdings hat er dabei die Wahl zwischen vielen Ortschaften mit
dem Namen Buch.
Nach Buch am Irchel kann er leider
nicht fahren. Das liegt in der Schweiz.
Mal schauen, welche Fahrt er bucht.

Augsburg will für den verstorbenen Glamrock-Star Hugo 
ein Denkmal errichten. Weil er oft der Weizenkönig im Ice-Club war,
soll es die Form eines riesigen Weizenglases haben.

Kleben statt sprühen ist nun für Augsburgs Wandkünstler
die Devise. Wird dazu nun eine eigene Polizeidienststelle eingerichtet?

Münchner Schlagergarten in Augsburg. Was kann das bedeuten?
Blöde frage, siehst du doch auf dem Auto: Menschen mit viel Gras!

Wahnsinn, unser Herr Ausgeber soll nun eine Lima-Fabrik besitzen ...

... die Löbliche Bio-Limo herstellt, was wir gar nicht glauben können.
Der wird doch nicht zu arbeiten anfangen?


Augsburg wird immer schöner. Darum wurde auch das alte Hotel Viktoria am Bahnhof
abgerissen und mit einer modernen Ladenpassage ersetzt!

Zeitungen und Zeitschriften könne man nur im Kreis von Halbverrückten machen,
schreibt G.P. Schmitz, der neue stern-Chefredakteur in seinem Einstands-Vorwort,
der diese Position früher bei der Augsburger Allzufeinen innehatte.
Hm, waren die Redakteure bei der AZ ganz verrückt, weil er sie verließ?


Das neue Beratungs-Team für Radwege in Augsburg.
Jetzt wissen wir, warum jeder Meter Radweg so laaaaaaaange dauert.

Wir habens gefunden: Augsburgs wichtigste und schönste Verkehrsinsel
befindet sich in Pfersee!

Neue Test-Stelle für Affenpocken in Augsburg eröffnet.

Neues Museum für weibliche Indianer in Augsburg entdeckt.

Cool bleiben Jungs, 
auch wenn wir Fucker-City sind!

Donnerstag, 26. Mai 2022

Stromkohle fürs Augsburger Staatstheater: Intendant Bücker stolz!


Super-Idee der Augsburger Theater-Leute: Aufs Dach des bis 3027 wegen Umbau geschlossenen
Großen Hauses des Staatstheaters, einst von Adolf Hitler etwas erweitert, kommt eine gigantische Solaranlage. "Damit können wir so viel Strom für rund 100 unserer VR-Helme erzeugen, dass wir bis spätestens 5027 n.Chr. die Baukosten von einer halben Milliarde leicht wieder eingespielt haben",
lacht Intendant André Bücker stolz.

Mittwoch, 25. Mai 2022

Endlich: Klima-Camp bestens vermarktet!

 

Immer wieder glänzt das Augsburger Stadtmarketing mit hervorragenden Ideen. Seit 
auf den Touri-Messen für das attraktive Klima-Camp geworben wird, 
werden nun in Augsburg sensationslüsterne Touristen speziell zum Klima-Camp geführt und wunderliche
Geschichten dazu erzählt.

Dienstag, 24. Mai 2022

Alles Lüge!


Wir verurteilen zutiefst diese Schmäh-Postkarte, die auf dem Augsburger Rathausplatz verteilt wurde. Haben nicht der Touri-Chef Götz Beck und sein Agentur-Gehilfe Martin Kluger die Fugger als großen Besuchermagneten für Augsburg präsentiert? Außerdem war Jakob Fugger ein total sozialer Mensch, der für seine Mitmenschen nur Glück und seinen Reichtum wollte. Leute, so gehts doch nicht! 

Wenn Mäuse beten ...

 

Endlich auch eine Kirche für Mäuse und andere Kleintiere in Augsburg!

Sonntag, 22. Mai 2022

Sonntags-Bildla

 

Oje, ein gewisser Markus Söder ist jetzt auch bei der Augsburger Tafel gelandet. Eigentlich hat die Tafel ein Aufnahmestopp, aber für den sympathischen jungen Mann, der unschuldig verarmte, machte die Tafel natürlich eine Ausnahme und brachte einen kleinen Fresskorb vorbei. Leo Dietz, der Vorsitzende der Augsburger Tafel, der den interessantesten Haarschnitt im Bereich Augsburger Polit-Promis trägt, versprach dem Markus: "Wenn du alles aufgefuttert hast, dann bekommst du noch einen Gratis-Haarschnitt von meinem Frisör!" 

Viele Datschis befürchten, dass ihre Oberbürgermeisterin die Affenpocken bekommen habe, da sie so merkwürdige Punkte auf dem Körper aufweist. Wir können die Verängstigten beruhigen, es sind nur weiße Punkte auf ihrem Kleid.


Die neue Art der Meinungs-Äußerung in Augsburg.

Komm nur her, du blöde Hitze!

Sollen wir da mal hinpilgern?

Kaufrauschgeschädigt?

Kleine Jungs lieben kopflose Frauen.

Was flüstert die Karisma-Mary ihrem Service-Günni wohl ins Ohr?
Wir wissen es: "Vorsicht Günni, wir werden 
gerade für die ASZ fotografiert, lass uns schnell einen Skandal machen!"

Wieder mal zieht der Geist der Erleuchtung übers Augsburger Rathaus hinweg ....

Nanu - wo gibts in Augsburg so ne große Mikrowelle?

Der Augsburger Ewig-Politiker Hürüld Güllür (Mitte, zeigt seinen neuen Ausweis!) freut sich zu seinem 50. Geburtstag: "Endlich bekomme ich einen Gratis-Lese-Ausweis für die Stadtteilbücherei in Oberhausen geschenkt!" Sein Polit-Kollege Florian Feind grinste später: "Typisch Hürüld, der hat noch nicht gescheckt, dass wir in Oberhausen gar keine Stadtteilbücherei haben. Was sollen die Türken dort auch damit?" 

Samstag, 21. Mai 2022

Strafe muss sein!

 

Da musst du folgen! Aber: Wieso gleich in zwei Sprachen? Und warum nicht in Englisch?
(Schild bei einer Augsburger Schule gesehen.)

Freitag, 20. Mai 2022

Eva Weber: "Verlassen wir die Parolen!" Ärger um Zukunftspreis fürs Klima-Camp

Brave und böse Gewinner des Augsburger Zukunftspreises 2022.

Oberbürgermeisterin Eva Weber scheißt das Klima-Camp tüchtig zusammen. Wurde ja auch noch Zeit. Damit's nicht so weh tut, bekommt das Klima-Camp von der Stadt Augsburg Schmerzensgeld mit 1000 Euro!

OB Eva Weber – Rede Goldener Saal – Preisverleihung Augsburger Zukunftspreis 2021 – 16. Mai 22:


Eine Idee ist nur dann eine gute Idee, wenn wir aus ihr auch eine Handlung machen. Das ist mühsam, das erfordert harte Arbeit. Dann wird aus einer Idee ein Erfolg. Denn gute Ideen waren zwar immer schon da. Sie waren immer schon die Wurzel guten, auch politischen Handelns. Sie waren aber auch schon Ursprung von nachhaltigen Konflikten, von Spaltung und Dissens. Erfolgreiches Handeln benötigt heute radikale Kompromisse. Es gibt nicht mehr schwarz/weiß, oben/unten. Die echte Welt ist unaufgeräumt – das war sie schon immer, nur wird uns das heute bewusster denn je. Der Augsburger Zukunftspreis, der heute verliehen wird, ehrt solche guten Ideen.

Herzlichen Glückwunsch

Horst Thieme hat ja bereits erwähnt, dass wir etwas von der üblichen Choreografie der Preisverleihung abweichen. Normalerweise würde an dieser Stelle Peter Rauscher stehen. Danke, dass du mir das Podium überlässt. Aber: Die Laudatio für den ersten Jurypreis halte ich heute ganz bewusst persönlich. Der Zukunftspreis der Stadt Augsburg und damit 1.000 Euro Preisgeld gehen – an das Klimacamp Augsburg. Herzlichen Glückwunsch. Sie gewinnen heute den Zukunftspreis. Und mir ist es sehr wichtig, dass ich Ihnen diesen Preis persönlich übergebe.




Keine bloße Haltung

Ich möchte meiner Gratulation einige ehrliche Worte hinzufügen. Denn es gab in den vergangenen Wochen und Monaten viele harte Worte und konfrontative Kommunikation, auch konfrontatives Handeln. Von beiden Seiten. Klimaschutz ist DAS Thema unserer Zeit. In Augsburg haben wir das große Glück, dass sich viele Engagierte und Initiativen seit Jahrzehnten diesem Thema angenommen haben. Doch Klimaschutz ist keine bloße Haltung, erst recht keine Ideologie – er ist eine knallharte Aufgabe, die viel Arbeit und Gestaltung erfordert – von uns allen. Ich möchte den heutigen Tag deshalb nutzen, um einen Schritt auf Sie zuzugehen. Es geht um nichts anderes als die Zukunft unserer Welt, wie wir sie kennen.


Ins Ermöglichen verlieben

Und hier liegt schon ein wenig die Krux. Wer den Status Quo erhalten will, muss alte Überzeugungen hinter sich lassen. Die Stadt der Zukunft ist eine Stadt der Chancen. Der Chancen für alle. Und für alle bin ich die Oberbürgermeisterin. Ich verhandle zwischen denen, die Auto fahren wollen oder müssen und denen, die das Auto ablehnen. Plumpes Verbieten ist nicht die Politik von heute. Politik von heute ist eine Management-Aufgabe. Und das bedeutet: Wir sollten uns ins Ermöglichen verlieben und nicht ins Verhindern. Was meine ich?



Ins Ermöglichen verlieben

Ja, ich lehne beispielsweise eine Ihrer Forderungen nach einem kostenlosen ÖPNV ab. Unbequeme Antwort: Er ist nicht finanzierbar. Stand heute. Das ist die ehrliche Antwort. Und hier sind wir: Im Raum der Wirklichkeit. Denn meine Aufgabe als Oberbürgermeisterin und als Managerin dieser Stadt ist es – und das wird Sie vom Klimacamp nicht freuen - beim Klimaschutz über den Klimaschutz hinaus zu denken. Im Raum der Wirklichkeit geht es auch um die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte einer Stadt.

Ins Ermöglichen verlieben

Denn diese Stadt steht wie ein Stuhl nur gesund auf diesen drei Beinen. Ökologie. Soziales. Und Ökonomie. Verbunden durch die kulturelle Dimension, die Bewusstsein, Werte, Vielfalt und Beteiligung beinhaltet. Und ja, ich verstehe, dass Sie aus Ihrer Position radikal nur ein Bein dieses Stuhls im Blick haben. Ich muss alle drei beachten, sonst kippt der Stuhl und damit unsere Stadtgesellschaft. Also, um den Klimaschutz in Augsburg voranzutreiben, müssen wir radikale Kompromisse schmieden – nur so kommen wir raus aus der Blockade – raus aus der Verhinderung.


Ins Ermöglichen verlieben

Blue City Augsburg ist mein radikaler Kompromiss für nicht-radikalen Klimaschutz. Dabei geht es darum, die Themen Klima, Ressourcen, Technologie, Infrastruktur und Energie zu vernetzen. Es geht darum, dass wir die Klimakrise nicht losgelöst von anderen aktuellen Herausforderungen betrachten können. Und es geht darum, dieses Bewusstsein bei den Augsburgerinnen und Augsburgern zu verankern. Blue City steht für eine klimafreundliche Metropole, in der der nachhaltige Umgang mit und die Nutzung von Energie und Ressourcen unser Wohlergehen, unser Zusammenleben und unser Wirtschaften sichert.

Ins Ermöglichen verlieben

Und verstehen Sie mich nicht falsch - ich sehe Ihre Rolle, die sich nicht innerhalb des Systems bewegt. Auch wenn ich sie persönlich nicht gutheiße. Ihre Rolle in einem System, in dem wir oft mühsam detailreiche Arbeit machen müssen, die nach außen schwer verständlich ist. Ich sehe Ihre Vorhaltung, wir, die Politik, hätten nicht alles getan, was in unserer Macht stünde. Aber es geht nicht um Machtausübung. Es geht darum, zu machen, was möglich ist. Ich akzeptiere, dass Sie keine Kompromisse machen. Kompromisse sind meine Aufgabe.


Wir brauchen radikale Ideen

Was ich aber – und das sage ich in aller für Sie vielleicht schmerzhaften Offenheit – nicht akzeptieren kann und will: Dass Sie für sich in Anspruch nehmen, Lösungen für ein Problem zu kennen, sich aber weigern, sich ganz konkret dort einzubringen, wo diese Lösungen gebraucht, Entscheidungen getroffen und Weichen gestellt werden. Wir brauchen durchaus radikale Ideen, die den Finger in die Wunde legen und als Impulsgeber fungieren. Aber dann müssen wir auch an den Ideen arbeiten dürfen.

Ich lade Sie deshalb ein, mutig zu sein.

Sie werden nun sagen: Wir sind mutig! Wir seilen uns von hohen Gebäuden ab, um unsere Botschaften zu vermitteln. Wir harren bei Minusgraden im Camp aus. Das aber zeugt nicht von Mut. Denn Mut braucht, um mit Erich Kästner zu sprechen, nicht die Faust allein, sondern den Kopf dazu. Sich abzuseilen: das ist wagemutig. Im Camp auszuharren: das zeugt von Durchhaltevermögen.

Gestalten Sie mit mir die Zukunft

Mutig wäre, mit mir gemeinsam in den Raum der Wirklichkeit zu gehen. Sich den Zu-Mut-ungen politischer und gesellschaftlicher Realitäten zu stellen. Vielleicht wird das nicht passieren. Vielleicht werden Sie diesen Teil des Preises ablehnen. Vielleicht werden Sie alles verneinen und konterkarieren, was ich heute gesagt habe. Gleichzeitig wiederhole ich mich: Das führt nur zu Verwerfung und Konflikt und zur Verharrung im Stillstand.

Ich lade Sie ein, gestalten Sie mit mir die Zukunft. Verhandeln wir. Gehen wir gemeinsam für das große Ganze. Und das im Raum der Wirklichkeit unserer Stadt.

Ins Ermöglichen verlieben

Ich mache es ganz konkret: Ich lade Sie hiermit offiziell ein, liebe Aktivistinnen und Aktivisten des Klimacamps, mit mir an einem gemeinsamen Tisch Platz zu nehmen:
• Ich mache einen direkten Abgleich zwischen den fünf Forderungen des Klimacamps und dem, was aktuell Realität ist.
• Sie stellen uns Ihren Plan vor, wie Sie diese radikalen Forderungen umsetzen würden.
• Ich übersetze diese Vorschläge in Lebensrealitäten und ins Machbare.
• Und dann steigen wir gemeinsam in den Ring und fechten radikale Kompromisse aus: Auf der Blue City Klimakonferenz im Dezember dieses Jahres. Und zwar live, persönlich, Face-to-Face. Mein Ziel ist klar: Augsburg soll zur klimafreundlichsten Metropole Bayerns werden. Dieses Ziel mit aller Kraft zu verfolgen, ist mein Wunsch und mein Angebot.

Klimafreundlichste Metropole Bayerns?

Tausend Euro. Und der Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Aber vor allem meine Einladung an Sie: Verlassen wir die Parolen, kommen wir gemeinsam bis ins Kleingedruckte. Kommen wir gemeinsam ins Machen. Augsburg wird die klimafreundlichste Metropole Bayerns. Und am liebsten gemeinsam mit Ihnen. Herzlichen Glückwunsch zum Zukunftspreis der Stadt Augsburg!



Donnerstag, 19. Mai 2022

Er ist jetzt für immer von uns gegangen: Wir nannten ihn Jean Paul.

Jean Paul lacht gemeinsam mit dem Augsburger Literatur-Professeror Helmut Koopmann im Goldenen Saal bei der Verleihung des Brecht-Preises. Hier ist zu erkennen, mit welcher Unbändigkeit Jean Paul sein Leben genoss.


Er schrieb viele Gedichte, Geschichten und Novellen. Heute früh haben wir uns noch über ihn unterhalten. Über seine wilden Eskapaden und das Theaterstück "Trumpelstilzchen", das er geschrieben hat und Arno Loeb als Regisseur mit Heinz Schulan in der Projektschmiede aufführend durfte.

Seine letzten Tage waren erfüllt mit viel Liebe und Lebenslust, mit einer Freundin.

Jean Paul war auf jeden Fall einer der originellsten und kreativsten Menschen in Augsburg.

Auf einem Foto lacht Jean Paul gemeinsam mit dem Augsburger Literatur-Professeror Helmut Koopmann im Goldenen Saal bei der Verleihung des Brecht-Preises.



Pressefoto mit Jean Paul für sein Theaterstück "Trumpelstilzchen".

Jean Paul in der Buchhandlung.

Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.