Dienstag, 8. Februar 2011

Augsburg: Viele Schulstempel geklaut!


In Augsburg geht der grosse Schulstempelklau um! Siehe das offizielle Dokument oben. Wer braucht Schulstempel? Wer will das Zeugnis seiner Kinder mit Einsern ausfüllen und dann mit einem Stempel glaubhaft machen?


Folgende Augsburger Schulen sind davon betroffen: Kerschensteiner-, Werner-von-Siemens- und Albert-Einstein-Schule.

Montag, 7. Februar 2011

Antikrebs-Zentrum: Augsburg = Rauchsburg!

Hurra! Wir werden gesündeste Stadt der Welt! Augsburgs Raucher-Wirte kämpfen für die Freiheit des krebsverhindernden Tabak-Konsums!
Kö-Bäume als wahre Krebs-Verursacher geoutet!

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Bild: Augsburger Allgemeine kürt die tapfere Lechhauser Wirtin Christine Störcher zur Raucher-Heiligen! Wir sind sicher, diese tapfere Frau wird noch eine grössere Rebellin gegen den bayerischen Verbotsstaat als diese Minirockhexe-Pauli! 

Christine Störcher: die neue Tabak-Heldin!

Wir müssen es zugeben: Wir haben uns schon manchmal insgeheim über unsere Kollegen von der Augsburger Allgemeinen ein bissle lustig gemacht. Weil sie immer das schreiben, was die Moralapostel gut finden. Aber jetzt müssen wir den Hut, ach was, einen ganzen Hut-Laden vor denen ziehen. 

Als neulich die AZ-Redakteure durch augsburg-wiki-leaks die infoffziellen Ergebnisse des Antikrebs-Zentrums erfuhren, konnten sie ihren Wahrheitsdrang und ihre Leidenschaft gegen Ungerechtigkeit nicht mehr zügeln. So wird geflüstert.

Es wurde von kompetenten Wissenschaftlern nämlich festgestellt, dass die Bäume am Königsplatz die Schuld am Lungenkrebs tragen! Und nicht der Tabak und die Zigaretten, Zigarillos und Zigarren wie einige fantatische Raucher-Gegner immer behaupten. Auch dieser Krankenberger mit dem Bürgerentscheid fürs totale Rauchverbot - bei Todesstrafe.

Daher wird in Augsburg endlich mal gegen das Richtige demonstriert!

Unsere ukrainische Putzfrau meint begeisert: "Nun kämpfen wir alle gemeinsam in Augsburg, Seite an Seite, gegen die giftigen Kö-Bäume. Je schneller sie verschwinden, desto besser für unsere Gesundheit!"

Übertrieben sind natürlich die neuesten Meldungen, die uns zugemailt werden: Augsburger Allgemeine soll ab nächste Woche Rauchsburger Allgemeine heissen! Und es dürfte auch kaum stimmen, dass Augsburgs Retter, Dr. Kurt Grübl, den Plan ausgeheckt hat, im Augsburger Stadtmarkt wieder eine Tabak-Fabrik anzusiedeln, wo einst schon mal eine war. 


Mit diesem aussagekräftigen Poster wirbt das Augsburger Antikrebs-Zentrum für mehr Zigaretten-Konsum: Rauchen ist gesund!  Je mehr, desto besser!

Als in den Augsburger Kneipen noch geraucht werden durfte, gab es 78,92 % weniger Lungenkrebs im Zentralklinikum, belegen objektive Statistiken! Wir hoffen, auch die Kinder und Jugendlichen begreifen das endlich! Hört auf mit dem Saufen! Raucht mehr!

Und am Königsplatz plant Augsburgs Spott ... äh ... Sportbürgermeister Peter Grab zur Frauen-WM einen wunderbaren bunten Park anzulegen, in dem dann unzählige Tabakpflanzen blühen sollen. "Auch Fussballerinnen sollen mehr Kondition haben, je mehr sie rauchen", hätte der Sportarzt Helmut Kraller ihm gesagt.

Auf jeden Fall will Augsburgs-Touri-Experte Götz Schreck mit der neuen Raucher-Heiligen Christine Störcher unser Augsburg in "Rauchsburg" umwandeln.  Das würde mehr Besucher ziehen als so ein trockener Titel wie "Umweltkompetenzstadt"!

Und wir meinen: Wir sollten die neue Raucher-Heilige  unterstüzen und nur noch in ihr Lokal "Alte Schmiede" in Lechhausen zum Rauchen gehen!



Die ersten Fotos von der Augsburger Raucher-Demo am Königsplatz. Sie kamen in Massen und qualmten, bis der Rauch von aussen in die Lokale drang. Super-Idee! Man sieht auf unserem Foto: Zigartetten-Genuss macht nicht nur gesund, sondern auch fröhlich und schön! Deutlich ist auch zu sehen, wie giftgrün die Bäume am Kö sind ... Wann werden sie endlich abgesägt?

Sonntag, 6. Februar 2011

Hammer: Gribl-Geliebte wird zum Mann!


Foto: Die findigen Journalisten von der Augsburger Gratis-Zeitung Neue Sonntagspresse haben es als erste entdeckt: Sigrid Einfalt hat sich in einen Mann verwandelt und wurde zum Sigfried. Zu sehen als erster oder zweiter von links?


Tja, aber wie hat sie das gemacht? Das müssen uns die Kollegen noch verraten? Kleidung? Make-up? Beten? Operation? Oder wie? (Abb. aus der Neuen Sonntagspresse)

Nette Sonnabildla aus Datschitown ...









Bilder: Die ersten verschüchterten Frühlingsstrahlen sind 
zwischen Lech und Wertach eingetroffen.

Samstag, 5. Februar 2011

Ganz Augsburg bangt um Grübl-Schmalz: Wird ihn die Geliebte auf den Opernball begleiten ...


Bild: Hoffentlich, so bangen, die Datschis, lässt diese hübsche, rassige Frau ihren Liebsten nicht allein auf den berühmten Augsburger Opernball ziehen... (Abb. Neue Szene, Weltuntergangs-Interview)

Wir können uns kein gemeineres Gerücht aus dem Augsburger Stadtteil Pfersee vorstellen: Unser bester, ehrlichster und treuster OB (OberBadman) Dr. Kurt Gribl soll angeblich ganz ohne seine vielfältige Geliebte Siggi Reinfall auf den Opernball müssen.

Schon seit einigen Wochen wurde die ehemalige Wahlkampfhelferin aus der Agentur Schmelzer & Schmarrn nicht mehr an der Seite ihres Kurtis erblickt.

Selbst die besten Privatschnüffler vom Augsburg Jourqual mussten statt dem Kurti und seiner Siggi in Opernballmontur - aus Not - den Vorgänger Wengerle aufs Titelblatt hieven. Was kann da los sein?

Ist Siggi sauer, weil sie noch immer nicht den lukrativen Auftrag für die lyrische Beschriftung der Haltestellen am neuen Kö erhalten hat?: "Ohne Baum ist der Kö ein Traum! Lebe mich, dein Aua-Burg!"

Vielleicht kommt ja die Barbara Wengerle zum Opernball 2011? Die hat ein soziales Herz für einsame Menschen und wird mit dem Lonesome Kurti ein paar Tanzrunden nach dem "Kriminal-Tango" drehen.

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Ärgerlich: Sonntagspresse düpiert Gribl samt seiner Holden!


Bild: Die Augsburger Sonntagspresse erlöste uns zwar von der Furcht, dass Grübl-Schmalz, wie ihn die Augsbürger und alle unsere Leser und Leserinnen gerne scherzhaft nennen, ohne seine Geliebte auf dem Opernball im Theater einsam umherirren würde, aber versorgte uns mit neuen Zweifeln an Augsburgs Traum-Paar. Warum die Theaterintendantin Votteler  ihn nur Grübl ohne Schmalz nennt, bleibt uns ein Rätsel ... Oder ist das ihre Rache wegen der christlichen Zensur?

Mit ihrer blassen Schönheit, dazu völlig natürlich, ohne ein Gramm Botox wie manch andere Opernball-Besucherin, überstrahlte Kurt Gribls Holde, Siggi Reinfall, alle anwesenden Besucherinnen. Selbst ihr Kurti, der mürrisch dreinblickte wie ein Knurrhahn, musste zugeben, dass die Frau an seiner Seite die heimliche Miss Opernball 2011 war. Warum nimmt ein Lüpertz nicht mal so eine strahlende Frau als Modell für eine Venus oder Aphrodite? Wir würden sie dann sogar am Kö als Brunnenfigur aufstellen, damit da irgendwas herumsteht wenn die Bäume weg sind. Sie hat ihn jedenfalls vor einer Blamage gerettet!

Kurti und Geliebte keine Promis mehr?


Bild: Wir finden es aber hundsgemein von unseren Kollegen von der gratis in und um Augsburg verteilten Sonntagspresse, dass unser OberBadman mit seinem Supergirl, nicht mehr unter den Augsburger Promis geführt wird. Nein, das Foto von Kurti und Siggi wurde ziemlich lieblos in einer Klatschspalte, so kühl abgedruckt, als wäre Augsburgs heissestes Duo in eine Gletscherspalte gestürzt. Muss man zwei Liebende, deren Herzen von der Augsburger Gesellschaft sowieso ausgegrenzt werden, so erbärmlich behandeln? 

Lemper muss vor Hunger Salzschtängla schnorren ... Ansonsten: brechtige Langeweile ....


Die Sängerin Ute Lemper, "die gerne ein Weltstar wäre, es aber nie so ganz geschafft hat", wurde beim Augsburger-Brecht-Festival in Gersthofen dabei gesehen, dass sie im glänzenden schwarzen Abendkleid den Provinzbürgermeistern aus der Umgebung die Salzsschtängla klaute.

"Leider bekommt die Lemper so wenig Gage, dass sie dazu genötigt ist", so hörten wir von Show-Experten. Sie soll durch die mickrige Gage "gezwungen sein, Mundraub zu begehen".

Wohl kennt sie von Brecht den Spruch "erst kommt das Fressen, dann die Moral ...."

Ansonsten ist bis auf einen knalligen Mozart-Bäsle-Brecht-Eklat durch den Brecht-Guru Jürgen Hillesheim alles ziemlich langweilig was beim diesjährigen Brecht-ABC, oder wie das heisst, rundrum passiert.

Halt, ein gewisser Herr Loeb widespricht: "Das Brecht-Festival ist nicht langweilig! Es ist stinklangweilig!"

PS: Wir verstehen die internationale Presse nicht, warum überlassen sie den hiesigen Medien die ganze Arbeit?

Gribl-Fans können Augsburgs Kotz-Festival Max11 nicht verhindern!


"Nun ist aber Schluss mit der Pro-Gribl Berichterstattung in der DAZ", meinen die Augsbürger. "Es reicht schon, wenn andere Augsburger Medien den CSU-OB (OberBadman) ständig für heilig erklären."


Augsburgs Insider sagen nun: "Obwohl die Augsburger Internet-Zeitung DAZ mit der Angriffsschreibe von Siegfried Zagler eine Breitseite nach der anderen auf das grösste Ausburg Kotz-Festival in der Maximilianstrasse abfeuerte, konnte die DAZ nicht verhindern, dass sich die Augsburger Gastro-Lobby mit ihrem Strohmann Heinz Stinglwagner vom Geheimdienst CIA für das Fress- und Saufspekakel durchsetzte."

Wird nun die DAZ, hervorgegangen aus den von Gribl als "nützliche Idioten" benutzten Fünffingerturm-Treppen-Gegnern, eine scharfe Anti-Gribl Linie fahren? Das kann nur eine fette CSU-Anzeige in der DAZ verhindern.



Bild: Kampf- und Dampfschreiberling Siegfried Zagler ist schwer enttäuscht von seinem Polit-Helden Grübl-Schmalz, der vor der Sauf- und Fress-Lobby einknickte. Wird Zagler in der DAZ nun dafür plädieren, dass bei Max11 Kotz-Kübel aufgestellt werden, die dann beim Hundertpunkteplan des OberBadman angerechnet werden können? Wir sehen auf dem Foto DAZ-Herausgeber Siegfried Zagler mit einer Geheim-Informantin.

Freitag, 4. Februar 2011

Ein Baum will leben! Kann ihn Gribl retten?


Bild: Augsburgs Ober-Retter Dr. Kurt Gribl ist mal wieder als Retter gefragt. Jetzt haben die Freunde der Augsburger Kö-Bäume einen Flyer herausgebracht, der helfen soll, einen verletzten Kö-Baum vor der endgültigen Tötung durch die Horror-Säge zu retten.

"Dieser Baum mit den abgesägten Gliedern ruft: Hilfe! Lieber Gribl, rette mich!"

Wir wissen das von der Baum-Expertin Doris D. Ehner, die die Gabe hat, mit dem alten Baum am Augsburger Königsplatz reden zu können.

Wir wissen ja alle, dass Bäume auch Lebewesen sind, die Schmerzen spüren. "Ich höre diesen Baum, der den Augsbürgern über viele Jahrzehnte viel frische Luft zum Leben geschenkt hat, furchtbare Schmerzensschreie ausstossen", berichtet uns Doris D. Ehner mit Tränen in den Augen.

Wir sind sicher, dass Augsburgs bester, ehrlichster und treuester OB Dr. Kurt Gribl, diesen blutenden Baum davor retten wird, dass er sein Leben verliert.

Hat unser Gribl doch schon weit unwichtigere Dinge wie die Sicht auf den Puck, Max 11, den Theater-Container, die Linie 6, den Mitternachts-Döner, die Kanu-Meisterschaft, die Hülle um das Fussball-Stadion und seine Ehe gerettet!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Augsburgs Star-Fotograf Biskup hat Riesenärger wegen Kohl!


Bild: Der offizielle Fotograf von Helmut Kohl, ein gewisser Konrad Rufus Müller, will dem Augsburger Star-Fotografen Daniel Biskup den Prozess machen. (Abb. SZ)

Es geht um das Biskup-Foto von ex-Kanzler Kohl auf dem Cover des aktuellen Focus-Magazins. Müller behauptet, Biskup hätte die Foto-Pose von Kohl für das Foto geklaut.

Tja, mal schauen, wie dieser skurrile Foto-Skandal ausgeht. Vielleicht steckt auch Kohl dahinter, der für Biskups Fotos immer viel Lob hatte. Aber das Focus-Foto dient den Enthüllungen von Walter Kohl über seinen Rabenvater ..... Das könnte dem alten Herrn aus Oggersheim ganz schön aufstossen.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Kämpft Grab mit Homepage der Stadt Augsburg gegen Gribl?


Bild: Mit einer offiziellen Pressemitteilung kämpft Bürgermeister Peter Grab (Prost!Augsburg), Referent für Kultur und Sport, gegen seinen Boss Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.

Laut Augsburger Allgemeine ist der Ewig-Retter, Augsburgs Badman, Kur Gribl, wohl dafür verantwortlich, dass zwei Kanumeisterschaften für seinen Polit-Sklaven Karl-Heinz Englet (ex-Prost!Ausburg) retten konnte, der ja diese Sportereignisse an der Kanustrecke am Eiskanal gewinnbringend vermarkten will.

Das wollte Grab nicht auf sich sitzen lassen. Aus seinem Referat war zu hören, dass er es satt hat wieder von Gribl kastriert zu werden und als Dauer-Watschenbaum für die Fehler seines Bosses zu dienen.

Die offizielle Meldung, die Grab angeblich heimlich als Pressemitteilung auf der Homepage der Stadt Augsburg untergebracht hat, soll in der Stadtverwaltung und beim OB-Referat eine mittleres Erdbeben ausgelöst haben.

Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.