Freitag, 6. Mai 2011

Neuen Augsburger Stadtteil entdeckt: Danke!


Foto: Unsere Chefreporterin Rosi im Rollstuhl mit angebauter Toilette hat nicht schlecht gestaunt als sie an einer Kreuzung an der Rosenaustrasse das Hinweisschild auf einen neuen Augsburger Stadtteil entdeckte. Dieser heisst laut dem neuen Schild: "Danke"!

Wir haben beschlossen in den Stadtteil "Danke" sofort unseren nächsten Betriebsausflug zu machen. Wir schätzen, dort sind vielfältige Werbefritzen wie Schmelzer & Schleimer in ihren Laubhütten angesiedelt. Vielleicht hören wir dort das Wörtchen öfters, mit dem man sich für eine gute Tat bedankt? In Augsburg werden für unsere Berichterstattung immer  nur beschimpft, gerüffelt und geschmäht ...

Gut gefällt uns an den neuen Strassenschildern auch, dass wir nun wissen, dass wir ins total Grüne fahren, wenn wir nach Lechhausen oder Hochzoll abbiegen. Ach, wir wären aber gerne mal wieder ins Blaue gefahren ....

PS: Nur eins ist unsren schlauesten Mitarbeitern ein Rätsel auf dem neuen Schild: Mit welchem Pfeil kommt man nun zum Kö-Umbau? Keine Ahnung. Kriegt man nicht raus. Vielleicht ist es deswegen Kotzgrün?

Mittwoch, 4. Mai 2011

Wohin ist Fuchs-Gamböck verschwunden?


Bild: Es ist noch nicht so lange her, da hat der Musik-Journalist Michael Fuchs-Gamböck sein Quartier in Augsburg am Oblatterwall bezogen. Jetzt ist er von dort seit ein paar Wochen verschwunden. Wohin ist er abgetaucht?

Nach unseren Recherchen soll Michael Fuchs-Gamböck jetzt am Ammersee wohnen. Und zwar in dem Örtchen Diessen. Dort soll er in Ruhe an seinen diversen Musikbüchern schreiben. Zu den letzten aus seiner Produktion gehörten Biografien über Justin Bieber, Lena, Lady Gaga und James Blunt.

Wir haben auch gehört, dass er weiter an einer geplanten Ehe mit einer Japanerin bastelt, die er von früher kennt und liebt. Bekannt wurde Micheal Fuchs-Gamböck, der in Friedberg auf die Welt kam, in Augsburg durch seine Aktivitäten als Moderator beim ehemaligen Radio-Sender Skyline und auch als Provo-Poet mit dem Pseudonym Murata. Heute kennt man ihn auch unter seinem Kürzel MFG. Sprich: Emm-Eff-Tschie.

Kein Kuss? Kein Po? Grab getrennt, allein, einsam - oder?


Foto: Völlig lustlos sass Peter Grab bei der Feier 135 Jahre Augsburger Kahnfahrt an seinem Promi-Tisch. Während sein Boss Dr. Kurt Grübl noch munter ein paar Runden privat im Stadtgraben hin- und herschwamm, zog Peter Grab ohne Kuss und ohne Po ein langes und direkt düsteres Gesicht.

Was war los? Wir vermissten in der Kahnfahrt seine süsse blonde Begleiterin. die ihn normalerweise immer und überall begleitet. Manche sagen: "Von der das Bemerkenswerteste ist, dass sie immer noch nicht schwanger ist."

Er vermisste sie sicher auch. Was konnte geschehen sein? Hat sie ihn im Stich gelassen? Welchen Grund mag es dafür geben?

Merkwürdig finden wir auch, dass sich Datschi-Bürgermeister Peter Grab einen hübschen Bart hat wachsen lassen.

Unsere ukrainische Putzfrau vermutet. "Der schwarze Bart des Peterle passt halt überhaupt nich zu den engelsblonden Haaren."

Sonntag, 1. Mai 2011

Augsburger Original Hannes der Trödler präsentiert seinen Mai-Hit!


Viele Datschis kennen ihn: Hannes, der Trödler und Erfinder. Er musste auch schon ins Gefängnis wandern, weil er Polizisten ärgerte und sie bat, über das Grundgesetz zu latschen ... An der grünen Wertach präsentiert er seinen neuen Mai-Hit, den er selbst getextet und komponiert hat: "Komm, lieber Mai ..."

Jetzt exklusiv zu sehen und zu hören auf http://www.youtube.com/watch?v=guaVLNU8Tls

Wer kennt ihn?

  Wer kennt diesen Mann? Ist er für den Augsburger Niedergang verantwortlich? Wir bitten Euch um Informationen darüber!