Mittwoch, 3. September 2014

DAZ-Zagler schlägt auf Kollegin Sedelmeier ein ...



Selten haben wir in Datschiburg etwas Gemeineres lesen müssen, als den abstrusen Kommentar von unserem Zeitungskollegen Sigfried Zagler, der sich immer mehr als die hemmungslose Axt im Augsburger Medienwald entpuppt. Jetzt schlägt er erbarmungslos auf  Augsburgs hübscheste Kultur-Journalistin Wilma Sedelmeier ein: 

"In Augsburg gab es bereits Facebook, als sich Mark Zuckerbergs Eltern noch nicht kannten: Das Augsburg Journal feiert dieses Jahr sein 50. Jubiläum. Manchmal findet man in diesem Magazin Perlen, wie zum Beispiel die Reportage zum Fall Gurlitt. Manchmal findet man dort journalistische Abgründe. Wilma Sedelmeirs Kultur-Geflüster-Kommentar in der aktuellen Ausgabe (Seite 80) ist ein Abgrund, der so tief ist, dass derjenige, der in ihn hineinstürzt, nicht am Aufprall stirbt, sondern an Langweile und möglicherweise sogar an Unterernährung. Wem dieses Bild übertrieben vorkommen sollte, sollte die Berichterstattung „Brechtiger Promitreff“ im Augsburg Journal inklusive Kommentar lesen."

So darf man doch nicht über eine liebe Kollegin schreiben. Wir natürlich ausgenommen! Wir meinen, dass Wilma Sedelmeier noch eine heißere Feder hat als ihre nicht ganz so hübschen Kolleginnen von der Stadtzeitung, der AA, oder gar von der Neuen Szene oder A3Kultur hat.  Von unseren hässlichen Redaktions-Monsterinnen ganz zu schweigen. Außer wenn Miri Schlamm-Rüssler, "die Frau deren Busen größer als ihr Gehirn ist" (lt. neidischer Kollegin aus der AA) über ihren schwulen Freund aus der Schulzeit schreibt, mit dem sie am Rosa Montag auf dem Plärrer attraktive Männer anbaggert. 

Das sollte der Zagler mal lesen, da würde er nicht an Langeweile eingehen, sondern wegen Übergeilheit im BKH landen! Wie einst die Susanne G ... halt, halt, da wollen wir als anständige Augsburger Zeitung lieber nix schreiben. Wen interessiert in Augsburg schon die Wahrheit?

Und dann tut Zagler noch so, als habe Wilma Sedelmeier ein Arschgeweih: "Um auf die Kulturjournalistin Wilma Sedelmeier zurück zu kommen: Lange bevor Profifußballer und Popstars auf die merkwürdige Idee kamen, sich die Unterarme mit mehr oder weniger schwachsinnigen Tattoos einschwärzen zu lassen, gab es unter den körperbewussten Frauen den „Fitness-Studio-Trend“, sich flügelartige Tattoos oberhalb des Hinterteils stechen zu lassen. Als es für diese „Kunstwerke“ plötzlich einen herablassenden Namen gab („Arschgeweih“), wurde aus einem Modetrend eine Art Unterschichten-Stigma, das im Lauf der Zeit mittels Lasertechnik aus der Welt gehäutet wurde ...."

* Also, lieber Freund Zagler, so gehts nicht! Endlich haben wir mal in Augsburg eine (1) hübsche und nicht lesbische Journalistin, deren Gehirn größer als ihr Busen ist, da vergraulen sie diese mit ihren giftigen Kommentaren. 

Klar, es gibt auch schwule Journalisten, aber doch nicht bei uns!

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Selbst eine hartgesotten blonde Kultur-Managerin wie die Iris Steiner sieht die Wilma als geschändetes Sommerlochopfer von Zaglers Abrissbirne!



Liebe Skandalzeitung, vielen Dank für den spontanen "Positionswechsel"! Allerdings kann ich Eure Empörung verstehen, das Genre "Satire" ist bei Euch wirklich besser aufgehoben! 



Lieber Siggi Zagler, bitte schreib auch zukünftig gute und hintergründige Berichte aus der Augsburger Gesellschaft - aber verzichte vielleicht auf hirnlose Sommerlochstopferei unter der Gürtellinie.. Und vielleicht auch auf generelle Prognosen - weil sonst wird der FCA dieses Jahr nämlich Meister 




Liebe Grüße Iris Steiner

Dienstag, 2. September 2014

Warum Kränzle bei Gribls Hochzeit ausgeladen wird ....

Doku-Shot: Der vergessene Gribl-Geburtstag.

Absicht oder Missachtung? Diese Frage stellen sich die Augsburger CSU-Mitglieder, als sie Wind davon bekamen, dass ihr Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle dem Datschi-Boss Dr. Kurt Gribl erst ein paar Tage nach dessen 50.Geburtstag einen virtuellen Glückwunsch zukommen ließ.

Viele wissen ja, dass Kränzle mal sauer war, dass Gribl als OB-Kandidat, ausgesucht von Hermann Weber, an Kränzle vorbeigeschleust wurde. Und einige wissen noch, dass Kränzles Anti-Gribl-Truppe (Ullrich, Schley, etc.) gegen Gribls Ideen aktiv waren. Und manche können sich erinnern, dass Kränzle nix tat, als man Gribls Liebling, den Christian Ruck, vom Bundestag nach Afrika schickte. Kaum noch jemand weiß allerdings, dass Gribl den Kränzle abschießen wollte. Alles Herausforderungen, die gemeistert werden mussten.

Tja, jetzt kann man sich überlegen, warum Bernd Kränzle diesen herrlichen runden Geburtstag von Augsburgs treuestem und ehrlichsten OB schlichtweg vergaß, oder verdrängen wollte ...

Wir hoffen nur, dass unser Kurti, auch mit 70 noch so fit ist und von den Frauen so geliebt wird wie der protestantisch-schwarze CSU-Datschi-Berndi.

P.S.: Auf jeden Fall will Gribl den Kränzle zu seiner nächsten Hochzeit nicht einladen, war aus bestinformierten CSU-Greisen zu hören. 

Ob Kränzle diese Herausforderung meistert?

Es geht nicht schöner ...

Es gibt viele schöne Eingänge in Augsburg. Der schönste dürfte wohl der Eingang zum Augsburger Stadtmarkt sein. Kein Schnicknschnack, nur Architektur pur.

Montag, 1. September 2014

Hex hex Horex ...


Der Name des Motorradbauers Horex bleibt verhext. Die Insolvenz ist da eingezogen. Hoffentlich nicht nachhaltig, sonst wärs ja Ex-Horex. 

Es sieht so aus, dass hoffnungsvolle Projekte wie Horex die mit viel Geld öffentlich gefördert werden halt kein Glück haben. Im Gegensatz zu manchen Firmen wie Manomama von Sina Trinkwalder, die nicht mit öffentlichen Geldern gefördert werden.

- Und die Moral von der Gesicht: Verlang keine staatlichen Gelder nicht!

Was meint Augsburgs Textil-Rebellin Sina Trinkwalder dazu: "Horex ist pleite. Ja, genau, die Firma Horex, die vom damaligen Wirtschaftsminister Zeil 800.000 Euro Subventionen nachgeschmissen bekam, weils so zukunftsfähig und nachhaltig sei. Ich hatte damals für manomama zeitgleich gefragt. Wir sind leer ausgegangen, weil wir so unnachhaltig wären. Tja. Man sieht mal wieder, wie Politik entscheidet. Aber wir haben es trotzdem geschafft. Dank meiner wundervollen Mitarbeiter, den zahlreichen Unterstützern und lieben Kunden!"
Sina Trinkwalder: Sie kann die Subventions-Politik nicht verstehen. 

P.S.: Selbst das Augsburger Wirtschaftsreferat unter Eva Weber soll Sina Tinkwalder bei der Suche nach einer Fabrikhalle in der Textilstadt Augsburg die Hilfe verweigert haben. Tja.

"Ja, mei, wenn man in Bayern nicht in der CSU ist, oder nicht ordentlich für die richtige Partei spendet, geht da fei nix", meint ein Augsburger Ökonomie-Experte.

Oberretter Gribl ließ seine Busenfreundin untergehen ...



Doku-Shot: Datschi-Boss Gribl mit seinen Ex-Gefährtinnen Susanne und Christine. Er musste beide leider untergehen lassen, obwohl er sie gerne gerettet hätte und alles dafür getan hat. 

Wir müssen zugeben: Unser OB Dr.Kurt Gribl hat alles versucht, um seine Busenfreundin Christine Haderthauer zu retten. Aber sie musste jetzt zurücktreten. Angeblich hat seie ein paar Modellautos mit dem falschen Logo ausgestattet. Tja, kann passieren. Das hat den Seehofer schon sehr erzürnt. Vor allem weil seine rechte Polit-Hand Haderthauer einige Modell-BMWs versehentlich mit dem Logo der AfD ausgestattet haben soll.

Völlig verlogen ist es, dass Gribl von Haderthauer nach dem Wahlgewinn das Modell einer Hochzeitskutsche bekommen haben soll. Oder wars ein Rettungsauto?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber sicherlich wird OB Gribl den Augsburger Hauptbahnhof vor dem Zusammenbruch retten, wenn das Tunnel unten durchgewühlt wird. Mit Bauwerken kennt er sich ja viel besser aus als mit Frauen ..."

Wer kennt ihn?

  Wer kennt diesen Mann? Ist er für den Augsburger Niedergang verantwortlich? Wir bitten Euch um Informationen darüber!