Dienstag, 10. Februar 2015

Es wird immer gefährlicher ....


Wie wir aus dem Polizeifunk vernahmen, soll gestern ein emsiger Saugroboter die Hausfrau Jenny Wackele, wohnhaft in Haunstetten-Süd, angegriffen haben. Er saugte zuerst ihre Haare an und versuchte dann ihren ganzen Kopf in den Beutel zu saugen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe gehört, es soll kein Roboter von Kuka gewesen sein ... die bohren, schweißen und hämmern ja nur ..."

Der Kälte Tod ...


In Augsburger wurde heute vormittag ein Anschlag auf den Winter unternommen, der gerade arrogant duch die Wintergasse spazierte ...

Fotograf will Feuerwehr ablösen....


Der bekannte Augsburger Fotograf Stefan Puchner, der besonders durch die Fotos von seinem nackten Hasen weltweit berühmt wurde, hat ganz besondere Pläne: Er will nun die Augsburger Feuerwehr übernehmen. 

Stefan Puchner dazu: "Wenn die ihre Fotos von ihren Einsätzen an die Medien weitergeben, dann kann ich ja auch deren Einsätze übernehmen."

P,S,: Immer öfters sollen Fotos der Augsburger Feuerwehr in den Augsburger Medien auftauchen, die aber leider keine nackten Hasen zeigen, sondern nur umgefallenen Autos, falls man das erkennen kann.

Auf dem Bild ist der umgekippte Hase zu sehen, den die Augsburger Feuerwehr nachts vor dem Fotografieren rettete. 

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Mit unserer neuen Super-Serie:
 1000 Haushalt-Tipps
von Oma & Opa

Tipp 7
Stempelkissen, die nur blasse Abdrücke ergeben,
müssen nachts umgekehrt hingelegt werden, damit sich die Farbe wieder an der Oberfläche sammelt.

Sonntag, 8. Februar 2015

Wer holt sie runter?


Der Augsburger Kuhsee ist zugefroeren. Die Minusgrade habens geschafft. Jetzt sind dort Schlittschuh-Läufer gesucht. Einbrecher aber nicht. Esel sollten auch nicht hingehen. Und wer holt die Kuh runter?

Sie kann kommen ...

"Zukunft macht frei", die Gittertüre mit diesem einleuchtenden Motto für ganz Augsburg, hat Meinolf Hüttler, Mitarbeiter im Augsburger Stadtarchiv, sichergestellt, bevor das Außenlager des KZ Augsburgs, Halle 116, leider abgerissen wird. 

Für die ganz Neugierigen: Das ist keine PR-Aktion der Agentur Mies & Malad gewesen!


Schikanen der Wachposten / Auch Exekutionen

DIE HALLE 116: Von April 1944 bis April 1945 war in einer Halle, Gebäude 116, der Luftnachrichtenkaserne am Grasigen Weg in der Nähe des Stadtbergen Gate ein
Außenlager des Konzentrationslagers Dachau mit 1000 – 2000 männlichen Häftlingen untergebracht.

Die Halle 116 war mit Stacheldraht von der restlichen Kaserne abgetrennt. Auf dem Appellplatz vor der Halle wurden Strafen vollzogen, vermutlich auch Exekutionen. Die Lebensbedingungen im Lager waren hart. Überlange Arbeits- und Wegezeiten, minderwertige, geringe Kost, desolate hygienische Verhältnisse und nicht zuletzt Schikanen der Wachposten waren an der Tagesordnung.

Hinzu kamen Krankheiten und Epidemien. Dies führte zu vielen Todesfällen im Lager Pfersee.
Die Toten verbrannte man zunächst im Stammlager Dachau, später wurden sie im Augsburger Krematorium eingeäschert bzw. in Massengräbern im nahen Westfriedhof begraben.

Die Häftlinge mussten in der Flugzeugproduktion bei Messerschmitt in Haunstetten arbeiten.
Täglich marschierten sie durch Pfersee zum Lokalbahngleis in der Nähe der Adlhochschule. Von dort wurden sie mit der Lokalbahn zum Werk in Haunstetten transportiert.

(Info: Bürgeraktion Pfersee)

Diese überkritischen Äußerungen finden wir gar nicht gut:

"Macht endlich Schluss mit dem Zukunftsgefasel. Wir wollen endlich eine brauchbare Gegenwart. Die Nazis haben ebenso politisch vom Versprechen einer tollen Zukunft gelebt wie der reale Sozialismus. Das hat millionen von Menschen die Gegenwart und damit ihre Lebenszeit vernichtet. Also nochmal: keiner kann die Zukunft vorhersagen. Das Problem der Prognosen ist mehr als bekannt. Wer politisch damit populistisch Kapital schlägt, hat keine Antworten für die Gegenwart.

Augsburg kann das Unwort Zukunft nicht mehr hören. "






Donnerstag, 5. Februar 2015

Keiner will die Fusion zwischen Thüga und Augsburger Stadtwerke! Bringt ja nur den wenigsten was ... oder?

Achtung! Nicht lesen: Wir werden zu dieser Nachricht gezwungen!

Keiner kann das besser erklären wie Herr Dietmayer und Herr Casazza, warum wir in Augsburg eine Fusion unserer Stadtwerke mit einem Energieriesen brauchen, auf die wir hierschon Jahrhundert warten. Endlose Vorteile kommen und Augsburg wird das Energie-Paradies, um das uns die ganze Welt beneiden wird,oder?


"SWA und erdgas schwaben machen Fusionspropaganda, oder?"

In einer Augsdurger Tageszeitung vom 31.01.2015 lag eine mehrseitige Beilage der Stadtwerke Augsburg und erdgas schwaben bei, in der für die Fusion und gegen das Bürgerbegehren von attac Stimmung gemacht wurde.

Auf Seite 8 dieser Beilage rührt der Oberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Ulrich Maly (SPD) für die Thüga und die Kooperation der Stadtwerke mit der Thüga die Werbetrommel.  Es gäbe seines Erachtens „keinen besseren Partner als die Thüga“

Verdienen die Oberbürgermeister gut bei Thüga, oder?
Herr Dr. Maly ist nicht nur Oberbürgermeister von Nürnberg, sondern gleichzeitig im Aufsichtsrat der Thüga Ag. Da darf man sich nicht wundern dass Dr. Maly die Fusion von N-Ergie mit der Thüga als Erfolgsmodell verkauft. Auf derselben Seite bewirbt der Grünen OB von Freiburg im Breisgau, Dr. Salomon die Thügafusion mit der Badenova. Herr Dr. Salomon sitzt im Beirat der Thüga.

Augsburgs OB Dr.Kurt Gribl wird sicher nie in den Aufsichtsrat von Thüga gehen, oder?
Wenn so eine „neutrale“ Informationspolitik der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und erdgas schwaben aussieht, kann man davon ausgehen, dass auch dem OB von Augsburg als Bonus für das Gelingen der Fusion ein lukrativer Thügaposten winkt. 

In der Gegenwart bingts uns nichts, oder Nachteile? Aber in der Zukunft, ja da wird sicher alles besser. Ob sich das auch einst die heilige Afra dachte, sagen wir einen Tag, bevor sie in der Zukunft auf dem Lechfeld verbrannt wurde? 

Wir dachten Dr. Gebhardt ist schon aus dem Rennen, oder?
Auf Seite 10 dieser Beilage darf noch der ehemalige Geschäftsführer der SWA, Dr. Gebhardt, die Vorteile einer Fusion betonen. Auch dieser sitzt im Beirat der Thüga. 

Bosse fett? Mitarbeiter verhungern, oder?
Bei all dem wird vor allem verschwiegen, dass die Thüga eine Aktiengesellschaft ist. Eine Aktiengesellschaft handelt immer im Interesse ihrer Aktionäre. Diese wollen Geld sehen. Insofern ist davon auszugehen, dass bei den Mitarbeitern gespart wird – natürlich nicht bei den Geschäftsführern und Aufsichtsräten, sondern bei den „kleinen und mittleren“ Positionen. Fusionsbedingte Kündigungen werden ausgeschlossen. Bei einem Konzern der Größe von SWA Energie GmbH + erdgas schwaben GmbH ist jedoch die natürliche Fluktuation so groß,  dass sich durch einen einfachen Einstellungsstopp innerhalb kurzer Zeit große Einsparungen realisieren lassen. 

Sklaventreiber, oder?
Die verbliebenen Mitarbeiter können dann entsprechend mehr arbeiten. Oder aber, neue Mitarbeiter werden nur durch eine noch zu gründende „Service GmbH“ eingestellt, zu deutlich schlechten Konditionen. Wie das funktioniert, kann man bei der VGA und der ASG  analysieren. 

 Schlechter bezahlt, oder?
Seit Gründung der ASG (Augsburger Verkehrs Service Gesellschaft mbH) werden die Fahrer von Bus und Tram nur noch dort eingestellt und um 30% schlechter bezahlt als die „alten“ Fahrer, die noch bei der AVG (Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH) angestellt sind.

Kann man sich das denken, oder?
Jetzt kann man sich immerhin auch denken, wo der Löwenanteil der Synergieeffekte herkommen soll!


"Wenn Sie das nicht veröffentlichen, dann sperren wir Ihrer Redaktion den Strom und die Heizung!!!"

Augsburger Ausschussgemeinschaft 
aus Freie Wähler, ÖDP, Linke, WG 

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Achtung! Das müssen Sie lesen: Wir werden zu dieser Nachricht nicht gezwungen! 

Pleiteburg?

Eisstadion, Bahnhofstunnel, Stadttheater .... Wutbürger ...

Dienstag, 3. Februar 2015

Endlich rührt sich was Brechtiges ....


Beim Brechtfestival in Augsburg ist es am Wochenende zu einer Schlägerei gekommen. Fans der Rostocker Punkrockband Feine Sahne Fischfilet und Frei.Wild-Fans gingen aufeinander los. Feine Sahne Fischfilet gaben im Keller des Clubs Kantine ein Konzert, während die Fans von Frei.Wild im gleichen Haus beim Wettbewerb "Band des Jahres" zuschauten. Als die zwei Fangemeinden voneinander erfuhren, fing die Prügelei an.
Die einen hassen Brecht, die anderen hassen ihn noch vie mehr. Das muss ja Ärger geben. 

Kicherbsen vom Geisterfahrer ....


Unser Lech-Otto, auch Datschi-Komiker genannt, also unser Geisterpfarrer Sille Tuiach, macht zwischen Stadtbergen und Augsburg-Pfersee ein Lokal auf. Mit seinem Schwippschapp-Sohn. Damit wir was zum Lachen haben, serviert uns das Duo gerne Kichererbsen. Damit man nicht übers Essen ascht, sondern unterm Essen ... 

Montag, 2. Februar 2015

Auschuss-Augsburger suchen neuen Namen! Wettbewerb für alle geistigen Überflieger!

Die neue Ausschuss-Gemeinschaft im Augsburger Stadtrat, bisher Prost Augsburg! sucht einen tollen Namen mit dem der Wahlerfolg in garantiert ist. Sie wollen wegkommen vom Spießbürgerimage mit dem Selbstversorgertouch.

Wir fordern unsere Leser hiermit auf, sich bei dem ausgerufenen Namenswettbewerb zu beteiligen!

Verworfen wurden bisher so kreative Einfälle wie

- Wir sind Armleuchter
- Wir sind Arbeitsscheue
- Wir sind Arschlöcher
- Wir sind Analytiker


Der bisherige Favorit ist

Wir sind Abstauber!













(Die abgebildeten sauklugen Personen hätten wir gerne in der Jury.)

Unser Roy macht sich blackliche Gedanken





Seit ein paar Tagen gibts im Internet eine Seite mit - wahrscheinich - echten Zitaten von unsererm Schagerkönig Roy Black. Man kann dadurch erkennen, der Mann hatte Abitur, gell ....

Man macht uns kalt

Falsch, das ist nicht das Augsburger Eis-Stadtion nach dem Umbau.

Wer kennt ihn?

  Wer kennt diesen Mann? Ist er für den Augsburger Niedergang verantwortlich? Wir bitten Euch um Informationen darüber!