Samstag, 16. November 2013

Aberwitzige Datschi-Bildla ... aber witzig ...

 Ja, schaut mal, Augsburg tut echt alles, um die schönste Wasserstadt der ganzen Welt zu werden. Kunst neben, auf und vielleicht auch noch unter den Wellen?


 Wenn die Lechhauser sich bewegen ...

 Holbein-Schüler als Tütenvollpacker im Real. Völlig geschafft, aber glücklich, weil sie jetzt auch paar aus dem Volk gesehen haben.

Das schöne Augsburg, oder Wladiwostok?
 Auch Augsburg hat moderne Frauen ...

 Die neue Sparkasse im Supermarkt: Nennt sich Pfandrückgaben-Bank.

Der Stadthauptmann in zivil. Er kontrolliert die Größe der Glühweintassen.

 
Augsburger Treppen, nicht nur für Deppen ...

 Es gibt noch paar Altmodische, die nicht bei Amazon einkaufen ...

Die Meister der langen Wörter: Stadtwerke Augsburg. Wir hätten uns auch vorstellen können: Öffentlichkeitserdgastankstelle. Nicht schwächeln! 

Die Augsburger rote Sozi-Delegation auf dem SPD-Parteitag in Leipzig: "Es gibt ein Wort für Frieden in West und Ost - und das heisst Prost!" 

Die Nacht der lebenden Bilder. Tatto-Messe in Augsburg.
Zwei Nächte sinds eigentlich!
16. und 17. November auf dem Messegelände.

Freitag, 15. November 2013

Augsburg fahndet: Die meistgesuchteste Tasche aller Zeiten ?

So schaut sie aus: Augsburgs meistgesuchteste Tasche, die wohl spät nachts verloren ging.

Ganz Augsburg ist auf der Jagd nach einer so genanten alten Arzttasche aus braunem abgeschabten Leder mit einem reparierten Handgriff. Sie ging ihrem Besitzer, einem freischaffenden Maskenbildner, in der Halloween-Nacht vom Donnerstag 31. Oktober auf den 1. November 2013 spät in der Nacht leider verloren. 

Wahrscheinlich auf der Srecke zwischen (Bäcker-, Spitalgasse, Milchberg und Ulrichsplatz). Der Maskenbildner, der für ihn einige wertvolle Dinge wie Schminkutensilien darin verstaut hatte,  hängte hunderte von Taschen-Fahndungs-Zettel in Augsburg auf. Bis jetzt leider ohne Erfolg.

Darum hat er sich jetzt mit einem Kasten Bier an unsere Redaktion gewandt, um die Suche nach seine alten Arzttasche zu intensivieren und so noch besser unters Volk zu bringen. 

Er verspricht der- oder demjenigen, der ihm einen entscheidenden Hinweis zum Finden seiner Tasche geben kann, auch eine Belohnung.

*** Wenn du was zu der gesuchten Tasche weisst, dann ruf einfach bei 
0176-763 722 37 an ... 

Donnerstag, 14. November 2013

Augsburger VIP-Katastrophe? Gerüchtehammer: Anja Marks und ihr Jürgen trennten sich ....


Was hat die Herzen von 

Anja und Jürgen wirklich gebrochen?

Ganz Augsburg will wissen: 
Warum muss nun der Hund bei Anja ihren Gatten Jürgen ersetzen?
Stimmt das üble Trennungs-Gerücht?
Eine dramatische Story, die uns alle bewegt.


Wir haben ja neulich auf dem Augsburger Presseball viel vermisst, mal abgesehen von einer tollen Combo wie Impotenz, natürlich auch unser gesamtes Redaktionsteam. Aber am meisten haben wird  die wunderbaren Fotos von Anja und Jürgen vermisst, die wir sonst jedes Jahr vom Presseball serviert bekamen. Ein Augen- und Herzensschmaus war dieses unzertrennliche Journalisten Duo immer gewesen. 

Greater Gerücht?

Wen wir meinen? Das wissen Sie nicht? Na, Augsburgs Star-Presse-Paar Anja Marks (geborene Schilffarth) und Jürgen Marks, Chefredakteur der Kolumne "Greater Augsburg" bei der AZ-Online.

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Natürlich wollten unsere Spione auf dem Augsburger Presseball über dieses Gerücht von Jürgen Marks die Wahrheit wissen: Aber er wich dem Thema während des gesamten Presseballs gekonnt aus, wie er es ja auch immer perfekt in seiner Spalte "Greater Augsburg" macht.

Es gelang aber einer unserer Spioninnen, die mit einem Abhörmikro in der Handtasche bestückt war, einige Gesprächsfetzen von Jürgen Marks auf dem Presseball aufzufangen: 

Peter Grab zu Jürgen Marks: Na, Sie alter Don Carlos, so viel hübsche Schicksen hier, herrlich! Wo haben Sie denn Ihre hei ... hei ... Ihre .. äh, Gattin versteckt? 

Jürgen Marks zu Peter Grab: Ah, schauen Sie mal, wie schön die Luftballons sind!

Werner Harzmann zu Jürgen Marks: ….sagt der Oberarzt- Wieso Gastritis?, ich operiere doch nie nüchtern! Na, was schauen Se denn so bedröpelt? Ihre Frau musste bei dem Witz immer lachen!

Jürgen Marks zu Werner Harzmann: Sie entschuldigen mich, ich muss Herrn Wyszengrad mal was über Licht und Schatten fragen.

Silvio Wyszengrad zu Jürgen Marks: ….und dann muss man natürlich immer drauf achten, dass die Kamera auch angeschaltet ist. Ich habe da einen tollen Trick. Ich schaue auf mein Display und wenn es dunkel ist, weiß ich, dass die Kamera nicht an ist. Dann schalte ich sie an. Aber das ist noch nicht alles, ohne Licht sieht man nichts, da kam mir aber die Idee, dass man ja auch den Blitz verwenden kann. Das ist alles nicht so leicht, verstehst Du? Ich hab auch mal deine Frau abgelichtet Jürgen, weißt Du.

Jürgen Marks zu Silvios Wyszengrad: (entrückt) Ja, ja, sie hat sich ja immer gerne fotografieren ... also, das war ihr immer ... aber noch lieber in bewegten Bildern, äh, Bildern, die mich bewegen, tschuldige, ich muss mal pinkeln.

(Dabei stösst er auf Alexandra Holland, die gerade mit Ronan Keating die abhörsicheren Handynummern ausgetauscht hat.)

Alexandra Holland zu Jürgen Marks: Halt, mein lieber Greater! Was haben Sie es so eilig? Ich muss Sie unbedingt was ganz wichtiges fragen ...

Jürgen Marks: Ich bin nicht der Graeter mit dem blöden Klatsch. Ich schreibe über die Probleme und Nöte der schwäbischen Politik in Ihrer Zeitung. Und, bittesehr, wenn ich das sagen darf, ich heisse schliesslich Jürgen und nicht Michael. 

Alexandra Holland: Sie schreiben ja auch viel, viel greater als der, haha, dummer Witz, gell. Wissen Sie, was mir aufgefallen ist, heute Abend?

Jürgen Marks (die Beine fest zusammengezwickt): Sie vermissen meine Gattin?

Bild: Augsburgs mächtigste Medienfrau, Alexandra Holland, nach Ihrem fort bewegendem Gespräch mit dem Greater Jürgen.

Alexandra Holland: Ach, die Schilffarths, die kommen von uns und landen wieder bei uns. Nein, ich meine, warum haben Sie nur die Silvia Laubenbacher den ganzen Abend so angestarrt?

Jürgen Marks: Ich verstehe Sie nicht ...

Alexandra Holland: Ich werde meine Frage nicht noch einmal wiederholen, Sie süsses Würmchen! Der Laubenbacher gehört doch ATV nicht, die ist doch da nur Moderatorin wie ihre süsse kleine Schilffarth-Maus.

Jürgen Marks: Was, ich ein Glühwürmchen? Das ist aber lustig. Wie kommen Sie immer nur auf so humorvolle Vergleiche? Ach so, weil ich so für Greater Augsburg glühedas meinen Sie.

Alexandra Holland: (geht davon) Gehen Sie mal Roulette spielen. Da haben Sie sicher Glück, Sie wissen ja, Glück im Spiel, Pech in der Liebe.

Jürgen Marks: Ja, sie ist weg, Chefin, meine liebe Anja ... (schluchzt auf der abgesperrten Toilette in sein bordeauxrotes Einstecktuch, dann fängt er sich langsam). Ich muss einfach mehr crossmedial arbeiten und zukunftsorientierter denken, noch viel greater halt ... 


Bild: Hat die Anja ihren Jürgen wirklich nur als Hamburger Royal gesehen? Hungrig reinbeissen und dann als Fastfood runterputzen? (Bild: a3kultur)


Wir haben uns ja auch schon gewundert, warum auf der Homepage von Anja Marks, die gerne als Moderatorin gebucht wird, kein Jürgen mehr an ihrer Seite zu sehen ist, sondern nur noch ein schwarzer Hund. Da sieht man mal wieder: So hundsgemein können Datschi-Ladys bei ihrer Rache sein. Haben sie sich wirklich getrennt, wie in Augsburger herumposaunt wird? Was war der Grund? Werden die Wahrheit über dieses Trennungsgerücht des Augsburger Traumpaares zuerst in der Neuen Sonntagspresse lesen? Oder in Greater Augsburg?

Oder bei uns gar?

Greater Trennung?

Wir halten dieses Gerücht für ziemlich unglaubwürdig. Wenn man diesen beiden wunderbaren Menschen tief in die Augen blickt, kann man doch echt nicht behaupten, dass in diesen Lug, Betrug, Seitensprung und gar Scheidung zu sehen ist, oder? Allerdings steht da immer noch der Name aus ihrer Heiratsurkunde mit ihrem Jürgen: Anja Marks-Schillfarth. Ihre Eltern sind Walter Kurt Schilffahrt (der Verleger von Augsburg-Journal und Neue Sonntagspresse) und Doris Schilffarth, die bekannte Theater-Malerin.

Das kann einfach nicht sein bei zwei so engagierten klugen herzvollen Menschen, die ihr Leben gemeinsam dem Journalismus und der Wahrheit geopfert haben und sich dabei auch einst kennen und lieben gelernt haben. Sie werden im guten wie im schlechten beieinander bleiben.

Greater Scheidung?

Sollte das Gerücht aber unglaublicherweise doch stimmen, sind womöglich die heiss geschmiedeten Pläne eines Augsburger Medienkonzerns von Augsburg-Journal, Neue Sonntagspresse und AZ, Extra, etc. leider gescheitert. Da überfällt uns ja fast klammheimliche Schadenfreude.

Unser ukrainische Putzfrua sagt: "Ich hätte mir ja gerne das Haus von dem Jürgen und der Anja zugelegt, soll ja jetzt zum Verkauf stehen, aber das ginge ja nur, wenn diese verkommenen Herrschaften hier mir endlich einen Mindestlohn, und das auch regelmässig, bezahlen würden."

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Ein Augsburger Politiker über Anja Noch-Marks

»Anja Schilffarth ist als Journalistin für Jürgen Marks ein Aushängeschild. In zahlreichen Fernsehinterviews habe ich sie als eine kompetente Journalistin kennen und schätzen gelernt, die stets sachkundig und fair, aber dabei durchaus hartnäckig den Männern auf den Grund geht. Bei Ehezwisten erlebe ich sie immer wieder als charmante und äußerst angenehme Moderatorin, die Streitereien sympathisch und mit dem notwendigen Tiefgang leitet.«


Jürgen Marks, 3.8.1962 geboren, begann seine unaufhaltsame Reporter-Karriere  bei der Bergedorfer Zeitung! Dann: Emder Zeitung; Budapester Rundschau; Korrespondent in Ungarn; Berliner Morgenpost; Die Welt; FOCUS Magazin (Büroleiter Hamburg von 1998-2001); FOCUS Online (Chefredakteur von 2001-2005) und dann kam sein Wahsinnskarrieresprung zum Greater Chefredakteur bei der Online-AZ. 

Mittwoch, 13. November 2013

Gespräch von Arno Loeb mit Georg P. Salzmann: "Oje, dachte ich mir, jetzt bist du dran!"

Georg P. Salzmann in seiner Wohnung voller Buchregale.

Nun hat das Internet-Lexikon Augsburg-Wiki das Gespräch von Arno Loeb mit Georg P. Salzmann, der kürzlich verstorben ist, veröffentlicht. Georg P. Salzmann hat der Universitätsbibliothek Augsburg seine riesige Sammlung von Büchern überlassen, die im 3. Reich von den Nazis verbannt oder verbrannt wurden. Dort sind sie jetzt in Sonderräumen zu besuchen, zu sehen und zu lesen. Die Bibliothek Salzmann ist gut dafür ausgestattet.

Arno Loeb in der Salzmann-Bibliothek an der Augsburger Universität.
(Foto: ChrisMen)

* Arno Loeb führte das Gespräch mit Georg P. Salzmann in seiner Wohnung am Donnerstag, den 18. September 2013, in Gräfelfing-Lochham. Kurze Zeit später verstarb Georg Salzmann am Samstag 9. November 2013.


Lies hier das Interview mit Georg P. Salzmann: "Oje, dachte ich mir, jetzt bist du dran!"




Dienstag, 12. November 2013

Die Totalabsperrung?

Was hat denn der Herr Anton Lotter jetzt wieder vor bei der City-Galerie? Da sind Wagen mit Baumaterial aufgefahren. Will er jetzt den Weg zum Shopping-Paradies der Augsburger total versperren? 

Naja, der oder die eine oder andere würde ein bissle Geld sparen, wenn man da nicht mehr durchkommt ....

Blitz-Meldung



Etwas unfeierlich wird gerade der Nadelbaum für den Augsburger Christkindlesmarkt auf den Rathausplatz geschleppt. Naja, was juckts die Bratwurst und den Glühwein?


Augsburgs CSU jubelt: Geheimwaffe Griblriegel - Mit Magermilchpulverpower zum Wahlsieg 2014!

Mit seinem noch geheimen Power-Riegel baut Augsburgs OberBaumeister Grubl ... äh ... Gribl nicht nur gewaltig Mist, sondern setzt noch ganz andere Kräfte für seine Wahl frei.

Geheim, geheim: Unseren Spionen ist es geglückt in das Wahlkampfbüro von unserem ehrlichsten und treuesten OB aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, einen schnellen Blick zu werfen. Das ist uns aber auch nur gelungen, weil die Augsburger CSU-Zentrale in der Heilig-Kreuz-Str. 24, gerade am Auseinanderbrechen war. 

Was ist da passiert? Tja, Dr. Kurt Gribl hat seine neueste Geheimwaffe im Kampf um das Oberbürgermeisteramt 2014-2020 in Augsburg getestet: Den Power-Gribl-Riegel! Bestehend aus Glukosesirup, Haferflocken, Rosinen und auch leckeres Magermilchpulver. 



Schon noch ein paar Testbissen von seinem noch geheimen Power-Riegel aus der einfältigen Werbeagentur Malad & Miese zerlegte Gribl das CSU-Büro total. Er war nicht mehr zu bremsen voller Kraft. Damit scheint sein Wahlsieg im März 2014 hundertpro sicher zu sein.

Wird sie ihn vernaschen?

So sah das Augsburger CSU-Büro nach dem Gribl-Riegel-Test aus ....

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Auch die Neue Szene Online beschäftigt sich gedanken- und eindrucksvoll bissig mit  dem weissblauen Gribl-Riegel.

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Wir freuen uns natürlich mit Power-Gribl auf seine Zukunft!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Sonst hätten die Heinis hier ja nix mehr zum Rumschmieren, gell!"

Augsburgs Zukunft: Meckern, meckern, meckern ...

Vieles auf der Welt kann sich ändern, sogar zum Besseren. Nur der Augsbürger wird sich nie ändern. Auch in Zukunft ist seine Lieblingsbeschäftigung das Meckern. Aktuelles Beispiel: Die roten Fahrradschutzstreifen in der Konrad-Adenauer-Alee.

Wir finden das Rot der Schutzstreifen für die Radritter hervorragend. Sogar auffällig sind sie und werden somit verhindern, dass hier ein Radler von den Autos, Bussen oder Trams belästigt wird.

Aber was machen die Datschis? Sie meckern darüber. Jetzt gesehen in dem Blog von Stefan Sohnle aus der Herrenbachstrasse.
Bild: Auch Augsburgs Straßen bereiten sich langsam auf eine zukünftige rote Stadtregierung vor, oder?



Augsburg kann es nicht


Augsburg kann es nicht. Augsburg ist nicht in der Lage, eine moderne Fahrradinfrastruktur einzurichten. Das neueste Beispiel ist die Konrad-Adenauer-Allee. Der Duchgangsverkehr fließt inzwischen über die Schießgrabenstraße. Die Konrad-Adenauer-Allee soll eine bequeme Fahrradroute in Süd-Nord-Richtung bilden. Und nun das:
Der rote Schutzstreifen ist viel zu schmal, für einen  Kinderanhänger ist er schon zu knapp bemessen:

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Aber Blog-Autor Stefan Sohnle kann auch nur meckern. "Typischer Dastschiburger eben", meint unsere ukrainische Putzfrau. Er sollte uns lieber mal sagen, wie breit diese roten Streifen nun sind. In Zentimeter, bitte! Oder müssen wir da jetzt selber hingehen und nachmessen, was unser schicker Stadtbaurat Gerd Merkle da wieder angestellt hat? Muss man hier alles selber machen?

Montag, 11. November 2013

Ein Freund der Bücher ist leider verstorben: Georg Salzmann

Georg Salzmann und seine Leidenschaft für Bücher. 


Das literarische Augsburg trauert um Georg Salzmann, einem Freund der Bücher. Vor einigen Jahren hat er seine gesamte Sammlung mit Büchern, verfasst von Autoren, die von den Nazis verbannt, oder eingesperrt worden waren, der Augsburger Universitäts-Bibliothek überlassen. 

In den 1970er Jahren begann Georg Salzmann mit der Sammlung der „verbrannten Bücher“. Der Büchernarr und Sammler hatte über 12 000 Bücher erworben – auf Flohmärkten oder in Antiquariaten. 

Georg P. Salzmann stammte aus Thüringen und ist 1953 in die Bundesrepublik geflohen.

Er wurde 2007 mit der Karl-Preusker-Medaille derDeutschen Literaturkonferenz ausgezeichnet.

Seine umfassende Sammlung wurde 2009 vom Freistaat Bayern für die Universitätsbibliothek Augsburg erworben.

Foto: Georg Salzmann und Arno Loeb unterhalten sich im Garten bei einem guten Tropen gesellig über Autoren, Bücher und andere interessante Dinge.

Der Augsburger Journalist Arno Loeb besuchte Georg Salzmann, der er schon länger durch ihre gemeinsame Lust auf Literatur kannte, vor zwei Wochen in seiner Wohnung mit großen und gefüllten Buchregalen. Dort führte er mit ihm ein langes Gespräch über seine Sammelleidenschaft bei den verbannten und verbrannten Büchern.


Sollte man sich mal anschauen: die Sonderräume mit den verbannten und verbrannten Büchern von Georg Salzmann, in der Bibliothek der Augsburger Universität. Kann jeder reingehen.

Das gesamte Gespräch zwischen Georg Salzmann und Arno Loeb wird in den nächsten Tagen vom Augsburger Internet-Lexikon "Augsburg-Wiki" übernommen und veröffentlicht. Wir werden dann darauf hinweisen. 

Georg Salzmann ist vor einigen Tagen an seinem Altersruhesitz in München-Lochham, zwischen seinen Büchern, friedlich verstorben. Vor einiger Zeit hatte er noch voller Aktivität angefangen seltene illustrierte Bücher zu sammeln.

Viele, viele Bücher gibt es zu betrachten und zu lesen, die Georg Salzmann der Augsburger Universität überlassen hat. Da sollte man sich Zeit nehmen.


Ominöse Happy-Demo ...


Ein lästiger Demonstrant erinnerte mit seinem Schild "Happy Reichsprogromnacht" vor der Augsburger Kongresshalle beim Presseball an die Missetaten der Nationalsozialisten gegen die jüdischen Bürger von Augsburg. 

Manche der anwesenden Gäste, Medienleute, Politiker und Geschäftsleute sollen beim Anblick des einsamen Demonstranten Silvio H. nicht so "happy" gewesen sein, war zu hören. Keiner wusste so genau,was dieser mit seinem Schild in der Kälte  eigentlich wollte.

Kulturbürgermeister Peter Grab, der früher mal das jüdische Museum in Augsburg leitete, konnte sich auf dem Presseball nicht mehr an die sogenannte "Reichskristallnacht" mit den Brandschatzungen, Plünderungen Verwüstungen und Zerstörungen bei jüdischen Augsbürgern erinnern: "Wissen Sie, mir geht da eher dieser Architektenpfusch im CFS-Stadiondurch den Kopf", soll er gesagt haben.

Am 10. November 1938 wurde in der Synagoge der jüdischen Gemeinde in Augsburg um 3 Uhr in der Frühe das Telefonkabel durchgeschnitten und dann Feuer gelegt. Damals lebten noch über 1.000 jüdische Bürger in Augsburg. Viele von ihnen, die vor den Nazis nicht flüchten konnten, wurden unschuldig eingesperrt und umgebracht.


Doku: Im Archiv der Augsburger Industrie- und Handelskammer (IHK) wurden die Namen einiger bekannter Augsburger Industrie-Bosse tüchtig geschwärzt, damit man sie auf dem Nazi-Aufruf gegen jüdische Geschäftsleute nicht aus Versehen als rassistische Verbrecher nach dem Krieg ermitteln konnte. 


Diese traditonellen Augsburger Geschäfte von jüdischen Mitbürgern sollten boykottiert und runiniert werden.


Altes Bild: Wer damals in Augsburg richtig geflaggt hatte, der wurde in der Progromnacht verschont.


Bild: Die Augsburger  Synagoge und ihre Einrichtung wurde durch Feuer teilweise vernichtet.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Demonstrant hatte wohl im Übereifer übersehen, dass die AZ einen grossen Bericht zum Thema Kristallnacht in Augsburg gebracht hatte."

Benedikt Lika von der Augsburger CSU kommentiert: "So etwas darf sich nie wieder wiederholen. Dies ist Pflicht der nachgeborenen Generationen im speziellen und der Politiker im Besonderen. Jeder von uns ist dazu aufgerufen, bei Ungerechtigkeiten die Stimme zu erheben und laut Nein! zu rufen."

Neues Augsburger Stadtwappen?



Seit einigen Tagen sieht man in Augsburg ein neues Stadtwappen: Statt der fruchtbaren Zirbelnuss, die furchtbare Abrissbirne.

Da staunt Deutschland: Türkische Schafkopfer in Augsburg ...




Kruzitürken, schon wieder im Schafkopf verloren. Kurz vorm Loch verreckt. Aber mei, mit a vollen Hos kann jeder stinken.

Augsburger Schafkopf-Workshop für Migranten im Neruda.

Sakra, wer hätte das gedacht: Jetzt lernen unsere türkische Mitbürger auch noch bayerische Kartenspiele. Reicht es nicht, wenn sie schon zum Döner Sauerkraut futtern? Muss man sich denn mit aller Gewalt integrieren?

Da staunt jedenfalls ganz Deutschland, wie bei den Augsburge Kültürtagen unseren Migranten das schöne bayerische Kartenspiel beigebracht wird.

Hoffentlich lernen sie dabei auch nicht die Sauferei und Flucherei der hiesigen Kartenspieler.


Integrations-Fast-Food: Döner mit Sauerkraut. Ob das schmeckt?

Sonntag, 10. November 2013

Karins Superbusen liess Horstl ziemlich vergessen

Karin Stoiber machte sich nicht nur für ihren Edmund hübsch, ihr Aufsehen erregendes Decollete beim Presseball war natürlich der Gesprächsstoff des Abends.

Alle Achtung: Sigrid Einfalt, die Geliebte unseres flotten Oberbürgermeisters, schaffte es fast, Karin Stoiber zu übertrumpfen.

Da staunten die Gäste des Augsburger Presseball nicht schlecht: Der Superbusen von Karin Stoiber liess alle vergessen, dass der bayerische Ministerpräsident schon wieder nicht zu Augsburgs herrlichster Ballnacht erscheinen konnte. Wunderbusen-Karin brachte als Aufpasser auch ihren stolzen Gatten, Edmund Stoiber, den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten mit.

Unser frischgebackener Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich brachte aus der Berliner Bundestagskantine seine Lieblingsköchin mit. 

Augsburgs Touri-Boss mit der keltischen Göttin Cisa an seiner Seite? 

Auch OB-Kandidat Kiefer und seine wunderBahre weibliche Begleitung fielen uns mit viel nackter Haut positiv auf.   

Nanu: Peter Grab liess dieses Mal sein Hemd oben leider, leider zu. Seine blonde Freundin konnte uns für seine nackte Brust kaum entschädigen.  

Jetzt ratet mal: Wer von den beiden hübschen Mädels ist nicht unsere ukrainische Putzfrau? Natürlich wollte sie als Mitarbeiterin von Augsburgs unwichtigstem Presse-Erzeugnis auch mal bei den Reichen, Schönen und Prominenten im Second-Hand-Ballkleid ihr Tanzbein schwingen.
(Da werden wir am Montag unsere Büros selber putzen dürfen!)  

Tja, Leute, da sieht Mann mal, was schwäbische Handwerkskunst alles kann, gell ....

Natürlich bemühten sich auch andere hübsche Frauen auf dem Presseball in der Augsburger Kongresshalle mit ihren attraktiven Rundungen die Gattin von Horst Seehofer zu ersetzen. Auch wenn es nicht leicht war, den meisten ist es gelungen.

Lady in Red: Alexandra Holland (Pressedruck, AZ, RT1), Augsburgs Medienzarin, freute sich als Veranstalterin über einen gelungenen Presseball und einen vollen Spendentopf für ihre Kartei der Not.

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(Wir bedanken uns für die Fotos beim Magazin Trendy One

Samstag, 9. November 2013

Gemein: Textil-Heldin Trinkwalder verwandelt Wirtschaftsreferentin Weber in lügenden Bettvorleger


Bild: Die Textil-Unternehmerin Sina Trinkwalder, die schwer vermittelbare Schneiderinnen in Augsburg eingestellt hat, haut der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber das Buch um die angeblich faulen Ohren.

Sina Trinkwalder rechnet mit Eva Weber gnadenlos ab: Sitzt im Augsburger Wirtschaftsreferat eine weibliche Voll-Null?

Einen total explosiven Inhalt beherbergt das aktuelle Buch "Wunder muss man selber machen" der Augsburger Textil-Heldin Sina Trinkwalder für Augsburgs Politiker. 

Bumms! 

Wie eine Faust treffen manche Trinkwalder-Sätze besonders die Augsburger Wirtschaftsreferentin aufs Auge, ach was, auf beide Augen! Veilchen garantiert! Man möchte meinen, Sina Trinkwalder vermutet im Augsburger Wirtschaftsreferat eine ausgelaugte Flaschen-Sammlung, für die man nicht mal mehr das Pfand raus bekommt. 

Kostprobe aus dem Trinwalder-Werk gefällig?

Sina Trinkwalder suchte einen geeigneten Arbeitsplatz für ihre neue Werkstatt mit ihren Mitarbeiterinnen zum deutschlandweit stark beachteten Sozialbetrieb "Manomama".

Foto: Augsburgs Erfolgs-Frauen sind entsetzt über das  vernichtende Weber-Zeugnis der hochgelobten Unternehmerin Sina Trinkwalder, die unsere hübsche Wirtschaftsreferentin Eva Weber wie einen billigen Putzlappen behandelt. 

Wer hatte da wen angelogen? Die Referentin Weber ihren Oberbürgermeister, Gribl - oder?
Sina Trinkwalder aus ihrem Buch zitiert: "Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl schrieb in einem Brief, dass das Augsburger Wirtschaftsreferat mit Frau Eva Weber mit mir seit über einem Jahr in Kontakt stünde und ich die Angebote des Referats sehr positiv aufgenommen hätte, Als ich den den gesamten Brief las, war ich fassungslos. Zum einen ob der Dreistigkeit des angeblich länger gepflegten Kontakts (ich hatte in dem angeblichen Jahr nicht einmal  vom Referat gehört), zum anderen hatte es den Anschein Politiker würden in einem Paralleluniversum leben. Entgegen der Meinung des Oberbürgermeisters konnte ich mich nicht erinnern, ein Angebot des Referats sehr positiv aufgenommen zu haben."

Für die Trinkwalder ist die die Weber gestorben!
Auf Seite 101 gehts im Trinkwalder-Buch heftig weiter und Eva Weber wird als Versagerin platt gemacht: "Richtig ist, dass die Wirtschaftsreferentin stolz auf ihre Wirtschaftshilfe gewesen war, auf jene Wirtschaftshilfe, die ich als solche überhaupt nicht erkannt hatte. Sie hatte gemeint, dass ein Foto von mir mit dem Staatskanzleichef Marcel Huber auf ihrer Referatswebseite eine Wirtschaftshilfe sei. Für mich ist das nur ein Schmücken mit fremden Federn. Für mich war das Wirtschaftsreferat danach gestorben! Und so ist es bis heute."

Foto: Mächtig geschockt liest die Augsburger Wirtschaftsreferentin wie sie im Trinkwalder-Buch als Flop in ihrem Referat beurteilt wird. Unsere ukrainische Putzfrau sieht sie schon als zukünftige Kollegin.

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Info: Nachdem der Augsburger Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann, den OB Dr. Kurt Gribl einst als hervorragenden Wunschkandidaten eingesetzt hatte, sich schon nach einigen Monaten ausgebrannt aus dem Staub gemachte hatte, wurde seine Mitarbeiterin Eva Weber, die juristisch geschulte Tochter des CSU-Funktionärs Alfons Zeller, auf Bubmanns Posten gehievt.

Auch Politiker-Kinder müssen irgendwie ent ... äh ... versorgt werden.

Eva Weber hatte beim Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann in dem neu für sie geschaffenen Posten einer Wirtschafts-Koordinatorin mit einem Honorar von rund 86.400 Euro angefangen.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...