Sonntag, 19. April 2015

Leidenschaft für neues Augsburger Stadttheater



"So ist mit der Einzelaufgabe der Erneuerung des Theaters die große Planung der Neugestaltung der Gauhauptstadt organisch entstanden"

EIN NEUES AUGSBURG ENTSTEHT!


Bühnenvorhang im alten Augsburger Stadttheater am Lauterlech.
Altes Augsburger Stadttheater in der Jakobervorstadt, 1739 erbaut.
Bei der Jakobskirche, altes Augsburger Stadttheater.
Beim Alten Einlass, am Salzstadel, wurde 1877 das neue Augsburger Stadttheater gebaut.
Baugrube zum neuen Augsburger Stadttheater am Alten Einlaß.
Die Mauern im Boden stammen noch vom früheren Salzstadel.
Augsburger Stadttheater um 1900.
Im Augsburger Stadttheater. 1939
Bühnenschreinerei im Augsburger Stadttheater. 1939
Große Pläne für Schwabens Gauhauptstadt Augsburg. März 1939.
Die bauliche Neugestaltung Augsburgs, hm, kommt uns irgendwie bekannt vor.
Architekt Hermann Giesler, NSDAP-Mitglied, baute auch die Ordensburg der Nazis bei Sonthofen. Für Augsburg plante er eine 1200 Meter lange Straßenachsezwischen Stadttheater und Bismarck-Viertel. Er wurde als Generalbaurat 1947 wegen Verbrechen an Kaz-Häftlingen zu lebenslänglich verurteilt. 1952 kam er frei und arbeitete dann als Architekt in Düsseldorf.  

Im Theater. 1939
Bühnenbild zu Wagners "Lohengrin." 1939
Die Logen im Augsburger Stadttheater. 1939
Logen im Detail. 1939
Bühnentechnik unter der Bühne. 1939
Decke über den Theater-Zuschauern. 1939
Bühnentechnik. 1939
Blick von der Bühne in den Zuschauerraum. 1939
Ballett-Saal. 1939
Adolf Hitler bespricht den Umbau des Augsburger Stadttheaters, September 1937.
Adolf Hitler auf einem Baugerüst des Augsburger Stadttheaters, 1937.
Adolf Hitler fährt zur Einweihung des Augsburger Stadttheaters mit seinem Auto vor. November 1939.

Adolf Hitler erhält Blumen zur Augsburger Theatereinweihung, Mai 1939.


Das neu gestaltete Augsburger Stadttheater stellt den ersten Bau dar, der hier auf Veranlassung des Führers geplant und mit seiner Förderung und persönlichen Anteilnahme errichtet worden ist. Heute, wo dieses Bauwerk, steht es mit seiner so überzeugend neu gestalteten Front als ein Eckstein der werdenden Straße des Führers in der schwäbischen Gauhauptstadt und als imposantes Wahrzeichen unserer Verpflichtung an die deutsche Kunst.

Als der Führer bei der Besichtigung unseres Theaters am 25. September 1935 die Anregung zur Erneuerung des Bühnenhauses gab, da konnten wir noch nicht ermessen, daß diese erste Aufgabenstellung nur ein Anfang war.

Doch bereits der Besuch des Führers aus Anlass der 15jährigen Gründungsfeier der Augsburger Ortsgruppe der NSDAP am 21. November 1937 sollte zu einer schicksalhaften Bedeutung für die Stadt Augsburg werden.

Noch in der Nacht nach der Aida-Aufführung beschäftigte sich der Führer im Zusammenhang mit der Frage des Baues einer neuen Stadthalle mit der Neugestaltung der Gauhauptstadt und in der folgenden Nacht mit dem Umbau des Zuschauerhauses des Stadttheaters, das von den einstigen Erbauern bei aller Großzügigkeit der Gesamtanlage in den Aufgängen und Gesellschaftsräumen nicht nur zu klein bemessen, sondern auch ungenügend ausgebaut worden war.

Tags darauf erteilte mir sodann der Führer auf der Fahrt in seinem Sonderzug von Sonthofen nach Augsburg den Auftrag, den Umbau des Zuschauerhauses nach dem von ihm selbst skizzierten Plan sofort in Angriff zu nehmen und sagte mir hierfür seine volle finanzielle Unterstützung zu.

So ist mit der Einzelaufgabe der Erneuerung des Theaters die große Planung der Neugestaltung der Gauhauptstadt organisch entstanden und wir müssen auch hierbei wiederum die Größe des Führers bewundern, der keine Teillösungen kennt, sondern nur das Ganze sieht und durch seine leidenschaftliche Hingabe uns die Kraft gibt, die Vollzieher seines Wollens zu werden.

Aus vollem Herzen dankt Augsburg dem Führer für seine Liebe zu unserer Stadt und heute, wo das erste große Werk vollendet ist, dafür, daß er Schwabens Gauhauptstadt dieses herrliche neue Theater gegeben hat.

Dies sei unser Dank heute und immerdar.

Wir wollen uns des Führers und seines Geschenkes würdig zeigen, indem wir unser Theater zu einem fruchtbaren Baum der deutschen Kunst und durch unsere eigene leidenschaftliche Anteilnahme an der Gestaltung des Schönen und Erhabenen zu einem lebendigen Mittelpunkt der Erholung und Erbauung des schaffenden Volkes gestalten.


Heil dem Führer!

Mayer, Oberbürgermeister der Gauhauptstadt Augsburg

(Aus der Festschrift zur Einweihung des umgebauten Augsburger Stadttheaters, 24. Mai 1939)

Adolf verlässt stinkesauer das Augsburger Stadttheater, Gauleiter Wahl hat mal wieder zu lang geschmonzt.
Logo des Augsburger Stadttheaters im 3.Reich.


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Heitere Schöpfungsfreude

"Dem Reiz dieses typisch augsburgerischen Zusammenklanges von Geist und Theater innerhalb der Mauern einer Stadt kann sich niemand entziehen, der mit einem solch grandiosen neuen Theater von bleibendem Wert in Augsburg eine nicht leicht zu entdeckende, aber vorhandene musische Seele feiert. In dieser Stadt, wo die Oper als Gesamtkunstwerk volkstümlich geworden ist wie kaum anderswo, da schwingt der kunsterfüllte Rhythmus unserer völkischen Zeit in allen Winkeln und Gassen der Stadt und so spürt man in diesen Tagen mehr denn je einen wundersame Wechselwirkung zwischen dem Leben der Bevölkerung und der ernsten und heiteren Schöpfungsfreude der Kunst, die dem Alltag und dem Tagewerk einer Industriestadt mit dem hämmernden und pulsierenden Herzschlag unserer schnellebigen, heroischen Epoche etwas von ihrer Erdenschwere zu nehmen scheint und dabei die Sendung des Theaters als Höchstleistung des Gemeinschaftslebens erfüllt."

Joseph Weber, 1939

Freitag, 17. April 2015

Thüga-Fusion in Augsburg: Wahnsinn, Aufstand, Demo & Chaos: Bürgerforum hat schweren Verdacht gegen Gribl ....

Bürgerforum behauptet: "Gribl lässt doch am 23.4. im Augsburger Stadtrat über die Thüga-Fusion abstimmen!"




Das Augsburger Bürgerforum behauptet: Augsburgs Oberbürgermeister Dr Kurt Gribl will die Entscheidung über die Fusion der Stadtwerke-Energie und -Netze mit Erdgas Schwaben schon auf der Stadtratssitzung am 23. April im nicht-öffentlichen Teil durchziehen. Dies geht aus der Tagesordnung hervor, die uns gestern bekannt wurde. Bei der gleichen Gelegenheit, im öffentlichen Teil der Sitzung, will er das erste Bürgerbegehren gegen die Fusion vom Tisch fegen. Es liegt nun bei uns, das zu verhindern ...


Gribls alte Kampfgenossen melden sich: "Kurti darf jetzt noch nicht untergehen!
Das Bahnhofstunnel wird sonst zum teuren Gribl-Mausoleum!"


Die Stadträte wollen oder sollen die Entscheidung über die Fusion offensichtlich vor der Mitgliederversammlung der SPD zu dem Thema treffen. Anscheinend ist ihnen die Meinung ihrer Basis nicht sonderlich wichtig. Die Stadträte der Partei Die Linke werden Beratungsbedarf anmelden und die Vertagung der Entscheidung beantragen. Sie geben also den Stadträten noch einmal die Möglichkeit, die Basis zu befragen. SPD, Grüne, die Ausschussgemeinschaft (Die Linke, Freie Wähler, ÖDP und Polit-WG) und die restliche Opposition hätten die Mehrheit. Wenn die Stadträte der SPD also Rücksicht auf die Basis nehmen wollen, haben sie die Möglichkeit dazu.



An Euch also die Bitte:
Fordert eure Stadträte auf, die Entscheidung über die Fusion zu verschieben!

Kommt am 23.April '15 um 13.30 Uhr zur Kundgebung und danach in die Stadtratssitzung.


- Hier liest Du die gesamte Information im Portal Augsburger Bürgerforum.

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Sowas Doofes aber auch - wir wollten eigentlich am 23.4. den Bayerischen Blö, äh, Knödel-Verdienstorden für Claudia Roth feiern .... Grrrrrrr ....


Na, gut, dann muss halt die Claudi mit ihrem Reini allein feiern.
Der darf ja sowieso nicht mit auf die Anti-Fusions-Demo.

Donnerstag, 16. April 2015

Ungenehmigte Absprachen? Augsburger CSU gehackt?

Eil-Mitteilung zur Thüga-Fusion und dem kommenden Augsburger SPD-Sonderparteitag




Verschiebung der Abstimmung zur Fusion

Mehr Demokratie wagen
Liebe Genossinnen und Genossen,

für uns steht ohne Wenn und Aber fest, dass wir unsere SPD in Augsburg zukunftssicher aufstellen müssen und eine voreilige Fusion der Stadtwerke Augsburg durch Drängen des internationalen Finanzkapitals keinesfalls in Frage kommt! Wir stehen für eine starke bürgerorientierte Partei, die wieder Wahlen gewinnen will. Wie schon in unserem Wahlprogramm definiert, stehen wir für:

Stadtwerke, die zu 100 % in Bürgerhand bleiben. Unsere Stadtwerke waren, sind und bleiben ein kommunales Unternehmen. Mehr Hier!


  * eine attraktive SPD, die weiterhin in den Händen ihrer engagierten Mitglieder bleibt. Mehr Wir! Denn nur so haben wir die Möglichkeit, auf die Stimme der Bürger zu hören und die Qualität unserer politische Arbeit weiter zu erhöhen. Überlassen wir der CSU das Klüngeln in den Hinterzimmern.


   * Transparenz auf allen Ebenen. Mehr Hier also! Sollte es zu ungenehmigten Absprachen mit Dr. Kurt Gribl gekommen sein, werden wir die Verantwortlichen selbstverständlich zur Rechenschaft ziehen.


   * die langfristige Sicherung der Arbeitsplätze. Mehr Wir! Wir wenden uns Seit' an Seit' mit den Gewerkschaften gegen jeglichen Abbau von Arbeitsplätzen. Für uns gilt das Unternehmensziel der Stadtwerke.


Deshalb laden wir Euch ein zu einem ergebnisoffenen Sonderparteitag am 2. Mai. Satzungsgemäß wurde dieser vom Vorstand einberufen, um dem Leitantrag des vergangenen Sonderparteitages gerecht zu werden: Mehr Demokratie wagen.

Alle Mitglieder der stolzen sozialdemokratischen Partei haben sowohl das Rede-, als auch das Abstimmungsrecht.
Linus Förster: Kämpft für bessere Politik in Augsburg.
Sind wir dabei!

Wir wollen Vorbild sein im machtfreien Diskurs: Daher haben wir weder einen Leitantrag vorbereitet, noch dürfen Aufsichtsräte der betroffenen Energieunternehmen zu Wort kommen.

Wir wollen unserer Fraktion den Rücken stärken, indem wir sie vollständig in den Diskussionsverlauf der Partei integrieren. Hierbei wollen wir uns nicht drängen lassen, sondern seriös prüfen, diskutieren und dann entscheiden. Wir freuen uns auf Eure Meinungen und werden diese bedingungslos unterstützen.

Daher hat unsere Fraktion für die Stadtratssitzung am 23. April bereits die Verschiebung der Abstimmung zur Fusion beantragt. Habt also keine Sorge: Vor dem Votum der Mitglieder der SPD wird in Augsburg auf keinen Fall über die Fusion entschieden.

Für uns geht es um mehr als die Energieversorgung in Augsburg. Für uns geht es um ein offenes, demokratisches Miteinander. Nur gemeinsam sind wir stark.



Freundschaft!


Ulrike Bahr,

Vorsitzende der SPD Augsburg


Margarethe Heinrich

Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion


Linus Förster, MdL

Vorsitzender der SPD Schwaben


Willi Leichtle

stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion


Harald Güller, MdL


Stefan Quarg

stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion


Angela Steinecker

stellv. Vorsitzende der SPD Augsburg


Dr. Florian Freund

stell. Vorsitzender der SPD Fraktion


Michael Knuth

stellv. Vorsitzender der SPD Augsburg


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Pirat Effenberger meldet 
Abstimmungs-Skandal
bei Thüga-Fusion


Haben die Augsburger Piraten das Web-Netz der Augsburger CSU gehackt?
Woher weiß Bezirkstagspirat Effenberger den Abstimmungstermin?


Effenberger: Augsburg-Leaks: Stadtwerke-Ausverkauf an Thüga soll schon am Donnerstag den 26.04.2015 nicht-öffentlich im Stadtrat beschlossen werden, incl Sperrminorität und Profitgarantie für die Thüga, auf Kosten der Augsburger. 


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Sakradi - was stimmt jetzt?"





Mittwoch, 15. April 2015

Da schmerzen jetzt einigen die Augen: Schafitel haut rein! Wer zerstört Augsburg wirklich? Fusions-Diskussion in der Kälberhalle manipuliert? Von wem? Warum

"Er hatte ein Mikro und ich keins!"




1. Frage: Herr, Schafitel, Sie sind doch als großer Gegner der Thüga-Fusion in Augsburg bekannt, der da aber auch sehr kompetent ist, warum saßen Sie nicht auf dem Podium, wo angeblich die wichtigsten Diskussions-Partner ihre Meinung zur Thüga-Fusion kundgeben durften?

Schafitel: Ich nehme an, weil ich kein "wichtigster" Diskussionspartner bin und weil OB Gribl lieber mit mir im Puplikum diskutiert als auf dem Podium. Das hat für ihn den Vorteil, dass er ein Mikro hat und ich keines!


"An die Wand gefahren"




2. Frage: Augsburgs OB Kurt Gribl baut Sie ja immer mehr als das große Feindbild auf. Warum? Wollen Sie wirklich die Stadtwerke vernichten und unser schönes Augsburg zerstören?


Schafitel: Das Gegenteil ist der Fall: Gribl hat die Stadtwerke mit seinem ehrgeizigen Bahnhofsprojekt an die Wand gefahren. Die swa (Stadtwerke Augsburg) bekommt die Kostenexplosion von keiner Bank mehr finanziert! Anstatt das Projekt zu stoppen, versucht er über die Fusion mit dem finanzstarken thüga-Konzern die Kreditfähigkeit der swa wieder herzustellen auf Kosten der Eigenständigkeit! Wenn die thüga für Kredite der swa gerade steht, erhöht sich dadurch ihr Einfluss bei der Stadtwerke Augsburg!


"Aufsichtsratskröten"



3. und letzte Frage: Warum haben Sie die Veranstaltung in der Kälberhalle überhaupt besucht? Wollten Sie Tomaten und Eier nach Gribl und die Thüga-Manager werfen? Sie sind doch nur dagegen, weil Ihnen kein gut bezahlter Posten angeboten wurde, oder? Beneiden Sie die Fusions-Befürworter Gribl, Kränzle, Kiefer, Heinrich, Wild und Erben um ihre tollen Posten?

Schafitel: Ich war in der Kälberhalle aus Solidarität zu der Bürgerinitiative um Bruno Marcon! Mir reicht mein Auskommen und wegen der paar Aufsichtsratskröten könnte man mich nicht zu Gribls Fusionsabnickern heranfüttern! Ich verspüre keine Neidgefühle gegen abhängige Mehrheitsbeschaffer!

Dienstag, 14. April 2015

Attac-Marcon: Wir verfolgen jeden Listenklauer strafechtlich!

Riesenaufregung bei Augsburgs Fusions-Gegnern: 
"Wer hat unsere Unterschriftenlisten geklaut? Wir lassen uns das Bürgerbegehren nicht kriminell kaputtmachen!"


Wie verschwinden die Unterschritenlisten? Verschlampt? Gestohlen? Stimmen die Gerüchte über Listenklau?

Auf dem letzten Treffen der Attac-Leute, die sich im Lokal "Le Coq" versammelten, um die nötigen Unterschriften gegen die Augsburger Thüga-Fusion zu sammeln, wurde ein ungeheuerlicher Vorwurf laut: Manche Mitglieder wollen gesehen oder gehört haben, dass ihre Unterschriftenlisten gegen die Thüga-Fusion dubios verschwunden sind, oder womöglich entwendet wurden.

Manche vermuten Fusions-Befürworter dahinter, die mit jedem Mittel verhindern wollen, dass man über 10.000 Unterschriften gegen die Fusion zusammenbekommt. Kann das stimmen? Wer geht denn soweit, um mit einer Straftat den Bürgerwillen zu verfälschen?

Auf diesen Verdacht hin, sagte Bruno Marcon mit kühler Stimme: "Wir werden jeden Diebstahl unserer Unterschriftenlisten strafrechtlich verfolgen lassen. Die Listen samt Unterschriften sind unser Eigentum. Da beißt die Maus keinen Faden ab."

Wie wir von Attac-Mitgliedern erfahren konnten, habe man schon an einigen Stellen und Geschäften, wo die Listen zum Unterschreiben gegen die Fusion ausliegen, mitbekommen, dass fremde Leute unterschriebene Listen mitgenommen hätten, ohne sich erkennen zu geben, oder sie hätten sich auf illegale Weise als Attac-Leute vorgestellt.

Das sei in auch in Augsburger Läden wie "Basic", "Münzesheimer Tabak und Zeitschriften" und "Kaffeehaus Thalia" passiert.

Angeblich wurden schon einige Listendiebe mit Smartphonen heimlich fotografiert. Insgesamt seien schon hunderte, wenn nicht tausende von Unterschriften spurlos verschwunden, klagen die Attac-Leute.

Attac-Marcon vor seinen aufgebrachten Helfern, die ihm Ungeheuerliches berichteten:
"Wir werden jeden Listendieb anzeigen!"


Bruno Marcon entrüstet: "Das nehmen wir auf keinen Fall hin! Egal, wer ein solcher Listendieb ist, wir werden auf jeden Fall Anzeige erstatten!"

Diese Smartphone-Fotos, mit denen die Listendiebe identifiziert werden könnten, sollen möglichst schnell ausgewertet werden, damit Anzeige wegen Diebstahl erstattet  werden kann. Uns vom Skandal-Blatt wurde auch gesagt, dass man gewissen Personen erkannt habe, die sich im weiteren oder näheren Umfeld der Fusions-Befürworter befänden. Darunter seien Frauen und Männer Aber das halten wir für ein Gerücht, das an den Haaren herbeigezogen ist.

P.S.: Angeblich sollen diejenigen Personen, die noch vor dem 22.4.2015 entwendete Listen persönlich ins Attac-Büro zurückbringen, keine Anzeige bekommen!

Warum?

Am 23.4.2015 will der Augsburger Stadtrat die Fusion der Augsburger Stadtwerke (Abt. Energie) beschließen. Das Bürgerbegehren gegen die Fusiosn muss daher schon vorher erfolgreich, also mit 10.000 Unterschriften, abgeschlossen sein.

Fieberhaft wird von den Attac-Leuten nach den Listendieben gefahndet. Zur Beobachtung wurden jetzt einige Attac-Mitglieder mit Smartphones beauftragt.




Sensation: Papst-Autor Hummel tritt wegen Tabak-Anwalt Hannemann bei den Freien Wählern aus

Peter Hummel sorgt für Augsburger Austritts-Spektakel.
Wieder mal verwirrt Anna Tabak mit ihren sexy Beinchen einige Männerhirne.

Weil sich der Augsburger Papst-Autor Peter Hummel über das Augsburger Anwaltsbüro von Bernhard Hannemann ärgert, der die Anna Tabak von der neuen Wähler-Organisation "WSA - Wir sind Augsburg" vertritt, gibt es einen spekatulären Parteiaustritt in Augsburg. Peter Hummel ist bei Mitglied bei den Freien Wählern. Bernhard Hannemann auch. Tabak kämpft mit Hannemann gegen Hummel und dessen Meinungen.

Dabei geht es auch um die Frage wem der Begriff "Wir sind Augsburg" gehört. Tabak lässt ihr Anwaltsbüro Hannemann schreiben, dass ihr dieser Begriff gehört und nicht dem Peter Hummel.

Außerdem soll Hummel in Zukunft einen lieberen Ton gegenüber der Frau Tabak anschlagen.

Das betrachtet Journalist Peter Hummel als zukünftige Zensur und findet es nicht in Ordnung. Darum hat er jetzt seinen Austritt bei den Freien Wählern in Augsburg erklärt. Er will nicht mehr mit diesem Hannemann in einer Partei sein, glauben wir.

Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "WSA - Wir sind Anwalt und wollen Geld verdienen!"

Hannemann arbeitet für Tabak - aber gegen sein Parteimitglied Hummel.
Peter Hummel schreibt Bücher über den Papst und gehört zu den besten Journalisten Augsburgs.

Montag, 13. April 2015

Gribl bei Marcon in psychologischer Behandlung?

Man hat uns ein geheimes Abhörprotoll aus der Telefonzentrale zugespielt. Es soll sich dabei um ein aufgezeichnetes Gespräch zwischen einem Herrn Gribl und dem Dipl. Psychologen Marcon handeln.


Bruno Marcon, Dipl. Psychologe und Attac Augsburg, Gegener der Thüga-Fusion.

Marcon: Warum rufen Sie gerade mich an, Herr Gribl, wollen Sie Ihr Gewissen erleichtern? Ist Ihnen nicht mehr Wohl in Ihrer Haut? Benötigen Sie meine psychologische Behandlung? Bereuen Sie es plötzlich wegen einem gutbezahlten Posten Ihre Überzeugung zu verdrängen?

Gribl: Was meinen Sie? Ich rufen wegen ganz anderen Problemen an.

Marcon: Verstehe, Sie können nicht mehr ruhig schlafen weil Sie ein schlechtes Gewissen haben.

Gribl: Wie kommen Sie darauf? Bei mir geht es um ganz was Anderes ...

Marcon: Ja, das sagen alle, wenn sie Probleme mit dem Sex haben. Keine Sorge, ich verstehe das bei Ihnen. Sie sind ja schließlich im Dauerstress wegen dieser Fusionsgeschichte. Sie müssen Ihre Gegener auf Teufel komm raus besiegen. Da hilft wohl kein Viagra mehr. Ich habe gehört, Ihre Frau ist auch stark in diese Fusionsgeschichte involviert. Da haben Sie im Bett wohl ganz andere Sorgen als den ehelichen Beischlaf zu vollziehen, oder?

Gribl: Sie verkennen meine Situation völlig. Mein Anliegen ist völlig anders.

Marcon: Ach, womöglich sind Sie jetzt auch gegen die Fusion und wissen nicht, wie Sie es Ihren Partnern beibringen sollen.

Gribl: Sie reden völlig wirres Zeug!

Marcon: Ich? Eher Sie! Wissen Sie überhaupt, wie Sie heißen und wo Sie wohnen?

Gribl: Ich heiße Peter Gribl und wohne ihn München in der Dachauer Straße 88. Warum wollen Sie das wissen?

Marcon: Hm, eigentlich wollte ich Ihnen die Rechnung für meine psychologische Behandlung gegen Ihr Thüga-Fusions-Trauma schicken, tja, aber das hat sich nun erledigt ...



Krimi-Garski boykottiert Augsburg-Tatort! Darf er das?



Warum verhindert Augsburgs Krimi-Autor Peter Garski einen Augsburg-Tatort im Fernsehen?
Gegen die Wünsche von OB Kurt Gribl und AA-Chefredakteur Jürgen Marks verhindert Krimi-Garski einen Augsburg-Tatort im Fernsehen. Warum nur?
Krimi-Garski sagt dazu: "Ich bin gegen einen Augsburger Tatort! Auch wenn das Fernsehen noch so oft bei mir anklopft um meine Krimis für einen Augsburger Tatort zu kaufen und zu verfilmen, werde ich es nicht machen. Auch wenn es jetzt mit Nürnberg geschieht und unser OB samt den Augsburger Medien um einen Augsburg-Tatort betteln. 

Der Tatort im TV macht allte gedruckten Krimis kaputt. Keine Stadt hat wirklich was von einem Tatort-Krimi. Alles Geschwätz. Meine Augsburg-Krimis kommen auch in Zukunft nur als Bücher heraus. Und warum kommen die nach Rosenheim und dem Allgäu jetzt erst auf Augsburg? Schande! Ich unterstütze doch keine Schnarchzapfen.

Ich scheiß auf die fette TV-Kohle! Augsburg liebt meine Krimis mit den beiden Privat-Schnüfflern Klaus & Helle als Bücher in den Buchhandlungen. Und so soll es bleiben."

Sonntag, 12. April 2015

Sonntags-Bildla aus Datschiburg

 Neue Gitarre ausprobieren ...

Warten auf, nein, nicht das Schiff, eher auf die Goggeles-Brücke ... 

 Sie kommen aus dem Hotel. Kann Tracht auch sexy sein? 
Kann man damit auch was verdienen?

 Das Abenteuer-Tunnel.

Manche Fahrgeschäfte auf dem Plärrer sind sicher für SM-Fans gemacht. 

Such dir die Richtung aus. 

Ein tapferer Auslieferer der Skandal-Zeitung, oder? 

 Da kann der Sonntag doch ruhig kommen.


Was kann frischer sein? 

Sweets for my sweet ...


Eigenwerbung.

Samstag, 11. April 2015

Tataaaa! Miss Plärrer-Busen 2015

Wir mussten nicht lange überlegen, nein, ein kurzer Blick zwischen die Biergläser auf dem Augsburger Oster-Plärrer reichte uns.
Zur Miss Plärrer Busen 2015 haben wir Michaela gewählt!

 Michaela arbeitet in
einer Augsburger Kettlerei liebt
Roy Black und seine Cannons
und ist die Weltmeisterin
im Volksfestbesuchen. 

Freitag, 10. April 2015

Unsere gute Tat --- Neuer Bürgertreff für Augsburger Promi-Viertel ....

Auch wir wollten schon längst uns mal sozial engagieren. Eine gute Tat für unsere Bevölkerung tun. Unsere fetten Gewinne weiterleiten an die Augsbürger. Jetzt haben wir für einen neuen Bürgertreff im Augsburger Prominenten-Viertel Oberhausen ein paar schöne Eisenbänke für den Sommer vor dem dortigen Bahnhof gestiftet. Die Anwohner sind begeistert. Jetzt haben sie endlich einen schönen Bürgertreff, zu dem sie gerne kommen. Wir finden: Das haben wir gut gemacht, oder?

Donnerstag, 9. April 2015

Ehemaliger AA-Manager geht zur SZ


Warum verlassen immer die schlechtesten Manager die Augsburger Allzufeine (AA) und gehen dann zu irgendeinem Dorfblättle? Wie jetzt dieser Stefan Hilscher. Er hätte bei uns auch eine steile Karriere als Hofkehrer machen können.


Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...