Mittwoch, 24. Dezember 2008

Dieses Gribl-Gerücht finden wir besonders abscheulich!

Dieses Gribl-Gerücht ist das ungeheuerlichste, was wir je über das Ausburger Stadtoberhaupt zu lesen bekamen:

"Was auch diesem fragwürdigen Buche zu Grunde liegen mag: es muss eine Frage ersten Ranges und Reizes gewesen sein, noch dazu eine tief persönliche Frage, - Zeugniss dafür ist die Zeit, in der es entstand, trotz der es entstand, die aufregende Zeit des deutsch-französischen Krieges von 1870/71. Während die Donner der Schlacht von Wörth über Europa weggiengen, sass der Grübler und Räthselfreund, dem die Vaterschaft dieses Buches zu Theil ward, irgendwo in einem Winkel der Alpen, sehr vergrübelt und verräthselt, folglich sehr bekümmert und unbekümmert zugleich, und schrieb seine Gedanken über die Griechen nieder, - den Kern des wunderlichen und schlecht zugänglichen Buches, dem diese späte Vorrede (oder Nachrede) gewidmet sein soll. Einige Wochen darauf: und er befand sich selbst unter den Mauern von Metz, immer noch nicht losgekommen von den Fragezeichen, die er zur vorgeblichen "Heiterkeit" der Griechen und der griechischen Kunst gesetzt hatte; bis er endlich" in jenem Monat tiefster Spannung, als man in Versailles über den Frieden berieth, auch mit sich zum Frieden kam und, langsam von einer aus dem Felde heimgebrachten Krankheit genesend, die "Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" letztgültig bei sich feststellte. - Aus der Musik? Musik und Tragödie? Griechen und Tragödien-Musik? Griechen und das Kunstwerk des Pessimismus? Die wohlgerathenste, schönste, bestbeneidete, zum Leben verführendste Art der bisherigen Menschen, die Griechen - wie? gerade sie hatten die Tragödie nöthig? Mehr noch - die Kunst? Wozu - griechische Kunst?

Man erräth, an welche Stelle hiermit das grosse Fragezeichen vom Werth des Daseins gesetzt war. Ist Pessimismus nothwendig das Zeichen des Niedergangs, Verfalls, des Missrathenseins, der ermüdeten und geschwächten Instinkte? - wie er es bei den Indern war, wie er es, allem Anschein nach, bei uns, den "modernen" Menschen und Europäern ist? Giebt es einen Pessimismus der Stärke? Eine intellektuelle Vorneigung für das Harte, Schauerliche, Böse, Problematische des Daseins aus Wohlsein, aus überströmender Gesundheit, aus Fülle des Daseins? Giebt es vielleicht ein Leiden an der Ueberfülle selbst? Eine versucherische Tapferkeit des schärfsten Blicks, die nach dem Furchtbaren verlangt, als nach dem Feinde, dem würdigen Feinde, an dem sie ihre Kraft erproben kann? an dem sie lernen will, was "das Fürchten" ist? Was bedeutet, gerade bei den Griechen der besten, stärksten, tapfersten Zeit, der tragische Mythus? Und das ungeheure Phänomen des Dionysischen? Was, aus ihm geboren, die Tragödie? - Und wiederum: das, woran die Tragödie starb, der Sokratismus der Moral, die Dialektik, Genügsamkeit und Heiterkeit des theoretischen Menschen - wie? könnte nicht gerade dieser Sokratismus ein Zeichen des Niedergangs, der Ermüdung, Erkrankung, der anarchisch sich lösenden Instinkte sein? Und die "griechische Heiterkeit" des späteren Griechenthums nur eine Abendröthe? Der epikurische Wille gegen den Pessimismus nur eine Vorsicht des Leidenden? Und die Wissenschaft selbst, unsere Wissenschaft - ja, was bedeutet überhaupt, als Symptom des Lebens angesehn, alle Wissenschaft? Wozu, schlimmer noch, woher - alle Wissenschaft? Wie? Ist Wissenschaftlichkeit vielleicht nur eine Furcht und Ausflucht vor dem Pessimismus? Eine feine Nothwehr gegen - die Wahrheit? Und, moralisch geredet, etwas wie Feig- und Falschheit? Unmoralisch geredet, eine Schlauheit? Oh Sokrates, Sokrates, war das vielleicht dein Geheimniss? Oh geheimnissvoller Ironiker, war dies vielleicht deine - Ironie? - -

2.
Was ich damals zu fassen bekam, etwas Furchtbares und Gefährliches, ein Problem mit Hörnern, nicht nothwendig gerade ein Stier, jedenfalls ein neues Problem: heute würde ich sagen, dass es das Problem der Wissenschaft selbst war - Wissenschaft zum ersten Male als problematisch, als fragwürdig gefasst. Aber das Buch, in dem mein jugendlicher Muth und Argwohn sich damals ausliess - was für ein unmögliches Buch musste aus einer so jugendwidrigen Aufgabe erwachsen! Aufgebaut aus lauter vorzeitigen übergrünen Selbsterlebnissen, welche alle hart an der Schwelle des Mittheilbaren lagen, hingestellt auf den Boden der Kunst - denn das Problem der Wissenschaft kann nicht auf dem Boden der Wissenschaft erkannt werden - ein Buch vielleicht für Künstler mit dem Nebenhange analytischer und retrospektiver Fähigkeiten (das heisst für eine Ausnahme- Art von Künstlern, nach denen man suchen muss und nicht einmal suchen möchte ...), voller psychologischer Neuerungen und Artisten-Heimlichkeiten, mit einer Artisten-Metaphysik im Hintergrunde, ein Jugendwerk voller Jugendmuth und Jugend-Schwermuth, unabhängig, trotzig-selbstständig auch noch, wo es sich einer Autorität und eignen Verehrung zu beugen scheint, kurz ein Erstlingswerk auch in jedem schlimmen Sinne des Wortes, trotz seines greisenhaften Problems, mit jedem Fehler der Jugend behaftet, vor allem mit ihrem "Viel zu lang", ihrem "Sturm und Drang": andererseits, in Hinsicht auf den Erfolg, den es hatte (in Sonderheit bei dem grossen Künstler, an den es sich wie zu einem Zwiegespräch wendete, bei Richard Wagner) ein bewiesenes Buch, ich meine ein solches, das jedenfalls "den Besten seiner Zeit" genug gethan hat. Darauf hin sollte es schon mit einiger Rücksicht und Schweigsamkeit behandelt werden; trotzdem will ich nicht gänzlich unterdrücken, wie unangenehm es mir jetzt erscheint, wie fremd es jetzt nach sechzehn Jahren vor mir steht, - vor einem älteren, hundert Mal verwöhnteren, aber keineswegs kälter gewordenen Auge, das auch jener Aufgabe selbst nicht fremder wurde, an welche sich jenes verwegene Buch zum ersten Male herangewagt hat, - die Wissenschaft unter der Optik des Künstlers zu sehn, die Kunst aber unter der des Lebens....

3.
Nochmals gesagt, heute ist es mir ein unmögliches Buch, - ich heisse es schlecht geschrieben, schwerfällig, peinlich, bilderwüthig und bilderwirrig, gefühlsam, hier und da verzuckert bis zum Femininischen, ungleich im Tempo, ohne Willen zur logischen Sauberkeit, sehr überzeugt und deshalb des Beweisens sich überhebend, misstrauisch selbst gegen die Schicklichkeit des Beweisens, als Buch für Eingeweihte, als "Musik" für Solche, die auf Musik getauft, die auf gemeinsame und seltene Kunst-Erfahrungen hin von Anfang der Dinge an verbunden sind, als Erkennungszeichen für Blutsverwandte in artibus, - ein hochmüthiges und schwärmerisches Buch, das sich gegen das profanum vulgus der "Gebildeten" von vornherein noch mehr als gegen das "Volk" abschliesst, welches aber, wie seine Wirkung bewies und beweist, sich gut genug auch darauf verstehen muss, sich seine Mitschwärmer zu suchen und sie auf neue Schleichwege und Tanzplätze zu locken. Hier redete jedenfalls - das gestand man sich mit Neugierde ebenso als mit Abneigung ein - eine fremde Stimme, der Jünger eines noch "unbekannten Gottes", der sich einstweilen unter die Kapuze des Gelehrten, unter die Schwere und dialektische Unlustigkeit des Deutschen, selbst unter die schlechten Manieren des Wagnerianers versteckt hat; hier war ein Geist mit fremden, noch namenlosen Bedürfnissen, ein Gedächtniss strotzend von Fragen, Erfahrungen, Verborgenheiten, welchen der Name Dionysos wie ein Fragezeichen mehr beigeschrieben war; hier sprach - so sagte man sich mit Argwohn - etwas wie eine mystische und beinahe mänadische Seele, die mit Mühsal und willkürlich, fast unschlüssig darüber, ob sie sich mittheilen oder verbergen wolle, gleichsam in einer fremden Zunge stammelt. Sie hätte singen sollen, diese "neue Seele" - und nicht reden! Wie schade, dass ich, was ich damals zu sagen hatte, es nicht als Dichter zu sagen wagte: ich hätte es vielleicht gekonnt! Oder mindestens als Philologe: - bleibt doch auch heute noch für den Philologen auf diesem Gebiete beinahe Alles zu entdecken und auszugraben! Vor allem das Problem, dass hier ein Problem vorliegt, - und dass die Griechen, so lange wir keine Antwort auf die Frage "was ist dionysisch?" haben, nach wie vor gänzlich unerkannt und unvorstellbar sind...

4.
Ja, was ist dionysisch? - In diesem Buche steht eine Antwort darauf, - ein "Wissender" redet da, der Eingeweihte und Jünger seines Gottes. Vielleicht würde ich jetzt vorsichtiger und weniger beredt von einer so schweren psychologischen Frage reden, wie sie der Ursprung der Tragödie bei den Griechen ist. Eine Grundfrage ist das Verhältniss des Griechen zum Schmerz, sein Grad von Sensibilität, - blieb dies Verhältniss sich gleich? oder drehte es sich um? - jene Frage, ob wirklich sein immer stärkeres Verlangen nach Schönheit, nach Festen, Lustbarkeiten, neuen Culten, aus Mangel, aus Entbehrung, aus Melancholie, aus Schmerz erwachsen ist? Gesetzt nämlich, gerade dies wäre wahr - und Perikles (oder Thukydides) giebt es uns in der grossen Leichenrede zu verstehen - : woher müsste dann das entgegengesetzte Verlangen, das der Zeit nach früher hervortrat, stammen, das Verlangen nach dem Hässlichen, der gute strenge Wille des älteren Hellenen zum Pessimismus, zum tragischen Mythus, zum Bilde alles Furchtbaren, Bösen, Räthselhaften, Vernichtenden, Verhängnissvollen auf dem Grunde des Daseins, - woher müsste dann die Tragödie stammen? Vielleicht aus der Lust, aus der Kraft, aus überströmender Gesundheit, aus übergrosser Fülle? Und welche Bedeutung hat dann, physiologisch gefragt, jener Wahnsinn, aus dem die tragische wie die komische Kunst erwuchs, der dionysische Wahnsinn? Wie? Ist Wahnsinn vielleicht nicht nothwendig das Symptom der Entartung, des Niedergangs, der überspäten Cultur? Giebt es vielleicht - eine Frage für Irrenärzte - Neurosen der Gesundheit? der Volks-Jugend und -Jugendlichkeit? Worauf weist jene Synthesis von Gott und Bock im Satyr? Aus welchem Selbsterlebniss, auf welchen Drang hin musste sich der Grieche den dionysischen Schwärmer und Urmenschen als Satyr denken? Und was den Ursprung des tragischen Chors betrifft: gab es in jenen Jahrhunderten, wo der griechische Leib blühte, die griechische Seele von Leben überschäumte, vielleicht endemische Entzückungen? Visionen und Hallucinationen, welche sich ganzen Gemeinden, ganzen Cultversammlungen mittheilten? Wie? wenn die Griechen, gerade im Reichthum ihrer Jugend, den Willen zum Tragischen hatten und Pessimisten waren? wenn es gerade der Wahnsinn war, um ein Wort Plato's zu gebrauchen, der die grössten Segnungen über Hellas gebracht hat? Und wenn, andererseits und umgekehrt, die Griechen gerade in den Zeiten ihrer Auflösung und Schwäche, immer optimistischer, oberflächlicher, schauspielerischer, auch nach Logik und Logisirung der Welt brünstiger, also zugleich "heiterer" und "wissenschaftlicher" wurden? Wie? könnte vielleicht, allen "modernen Ideen" und Vorurtheilen des demokratischen Geschmacks zum Trotz, der Sieg des Optimismus, die vorherrschend gewordene Vernünftigkeit, der praktische und theoretische Utilitarismus, gleich der Demokratie selbst, mit der er gleichzeitig ist, - ein Symptom der absinkenden Kraft, des nahenden Alters, der physiologischen Ermüdung sein? Und gerade nicht - der Pessimismus? War Epikur ein Optimist - gerade als Leidender? - - Man sieht, es ist ein ganzes Bündel schwerer Fragen, mit dem sich dieses Buch belastet hat, - fügen wir seine schwerste Frage noch hinzu! Was bedeutet, unter der Optik des Lebens gesehn, - die Moral? . . .

5.
Bereits im Vorwort an Richard Wagner wird die Kunst - und nicht die Moral - als die eigentlich metaphysische Thätigkeit des Menschen hingestellt; im Buche selbst kehrt der anzügliche Satz mehrfach wieder, dass nur als ästhetisches Phänomen das Dasein der Welt gerechtfertigt ist. In der That, das ganze Buch kennt nur einen Künstler-Sinn und - Hintersinn hinter allem Geschehen, - einen "Gott", wenn man will, aber gewiss nur einen gänzlich unbedenklichen und unmoralischen Künstler-Gott, der im Bauen wie im Zerstören, im Guten wie im Schlimmen, seiner gleichen Lust und Selbstherrlichkeit inne werden will, der sich, Welten schaffend, von der Noth der Fülle und Ueberfülle, vom Leiden der in ihm gedrängten Gegensätze löst. Die Welt, in jedem Augenblicke die erreichte Erlösung Gottes, als die ewig wechselnde, ewig neue Vision des Leidendsten, Gegensätzlichsten, Widerspruchreichsten, der nur im Scheine sich zu erlösen weiss: diese ganze Artisten-Metaphysik mag man willkürlich, müssig, phantastisch nennen -, das Wesentliche daran ist, dass sie bereits einen Geist verräth, der sich einmal auf jede Gefahr hin gegen die moralische Ausdeutung und Bedeutsamkeit des Daseins zur Wehre setzen wird. Hier kündigt sich, vielleicht zum ersten Male, ein Pessimismus "jenseits von Gut und Böse" an, hier kommt jene "Perversität der Gesinnung" zu Wort und Formel, gegen welche Schopenhauer nicht müde geworden ist, im Voraus seine zornigsten Flüche und Donnerkeile zu schleudern, - eine Philosophie, welche es wagt, die Moral selbst in die Welt der Erscheinung zu setzen, herabzusetzen und nicht nur unter die "Erscheinungen" (im Sinne des idealistischen terminus technicus), sondern unter die "Täuschungen", als Schein, Wahn, Irrthum, Ausdeutung, Zurechtmachung, Kunst. Vielleicht lässt sich die Tiefe dieses widermoralischen Hanges am besten aus dem behutsamen und feindseligen Schweigen ermessen, mit dem in dem ganzen Buche das Christenthum behandelt ist, - das Christenthum als die ausschweifendste Durchfigurirung des moralischen Thema's, welche die Menschheit bisher anzuhören bekommen hat. In Wahrheit, es giebt zu der rein ästhetischen Weltauslegung und Welt-Rechtfertigung, wie sie in diesem Buche gelehrt wird, keinen grösseren Gegensatz als die christliche Lehre, welche nur moralisch ist und sein will und mit ihren absoluten Maassen, zum Beispiel schon mit ihrer Wahrhaftigkeit Gottes, die Kunst, jede Kunst in's Reich der Lüge verweist, - das heisst verneint, verdammt, verurtheilt. Hinter einer derartigen Denk- und Werthungsweise, welche kunstfeindlich sein muss, so lange sie irgendwie ächt ist, empfand ich von jeher auch das Lebensfeindliche, den ingrimmigen rachsüchtigen Widerwillen gegen das Leben selbst: denn alles Leben ruht auf Schein, Kunst, Täuschung, Optik, Nothwendigkeit des Perspektivischen und des Irrthums. Christenthum war von Anfang an, wesentlich und gründlich, Ekel und Ueberdruss des Lebens am Leben, welcher sich unter dem Glauben an ein "anderes" oder "besseres" Leben nur verkleidete, nur versteckte, nur aufputzte. Der Hass auf die "Welt", der Fluch auf die Affekte, die Furcht vor der Schönheit und Sinnlichkeit, ein Jenseits, erfunden, um das Diesseits besser zu verleumden, im Grunde ein Verlangen in's Nichts, an's Ende, in's Ausruhen, hin zum "Sabbat der Sabbate" - dies Alles dünkte mich, ebenso wie der unbedingte Wille des Christenthums, nur moralische Werthe gelten zu lassen, immer wie die gefährlichste und unheimlichste Form aller möglichen Formen eines "Willens zum Untergang", zum Mindesten ein Zeichen tiefster Erkrankung, Müdigkeit, Missmuthigkeit, Erschöpfung, Verarmung an Leben, - denn vor der Moral (in Sonderheit christlichen, das heisst unbedingten Moral) muss das Leben beständig und unvermeidlich Unrecht bekommen, weil Leben etwas essentiell Unmoralisches ist, - muss endlich das Leben, erdrückt unter dem Gewichte der Verachtung und des ewigen Nein's, als begehrens-unwürdig, als unwerth an sich empfunden werden. Moral selbst - wie? sollte Moral nicht ein "Wille zur Verneinung des Lebens", ein heimlicher Instinkt der Vernichtung, ein Verfalls-, Verkleinerungs-, Verleumdungsprincip, ein Anfang vom Ende sein? Und, folglich, die Gefahr der Gefahren?... Gegen die Moral also kehrte sich damals, mit diesem fragwürdigen Buche, mein Instinkt, als ein fürsprechender Instinkt des Lebens, und erfand sich eine grundsätzliche Gegenlehre und Gegenwerthung des Lebens, eine rein artistische, eine antichristliche. Wie sie nennen ? Als Philologe und Mensch der Worte taufte ich sie, nicht ohne einige Freiheit - denn wer wüsste den rechten Namen des Antichrist? - auf den Namen eines griechischen Gottes: ich hiess sie die dionysische."

Dienstag, 23. Dezember 2008

Unglaubliche Geschenke? Für Gribl gefälschte Uhr?


Bild: Wollen die Augsburger Hochschulgottesdienstler dem Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl wirklich eine gefälschte Uhr schenken und ihn damit in kriminelle Machenschaften verwickeln?

Ausgedacht und gebracht von unserer Chef-Redakteurin:
So liebe Leut,
normalerweise plaudere ich nicht aus meinem Nähkästchen, aber für euch ASZ-Leser mach` ich heut` eine Ausnahme. Weil ihr das ganze Jahr so brav den ganzen Schmarrn in diesem Schmierblatt gelesen habt...

* Meine Päckle sind schon alle fertig gepackt und jetzt verrat`ich euch, was in dem einen oder anderen drin ist.

* Fangen wir an mit unserem geschätzten Stadtoberhaupt: Der Gribl kriegt eine Bibel. Damit er sich über die Feiertage wieder drauf besinnen kann, wofür das "C" bei seiner Partei steht.

* Und beim "C" gehts auch gleich weiter! Dem katholischen Bischof Mixa hab ich eine Zeitschaltuhr eingepackt, die schaltet seine Predigten nach zehn Minuten automatisch ab, weil recht viel länger kanns keines seiner Schäfchen aushalten. Für seine Haushälterin gibts einen Frisörgutschein fürs coole Frisörgeschäft. Hoffentlich macht ihr die Frau Meisterin nicht Dreadlocks statt einer schönen Dauerwelle.



Bilder: Schon hat unser Dr. Kurt Gribl Fans, die ihn als "scharfen Karpfen" verehren. Bestimmt werden sie sich an dem Gribl-Bibl-Präsent beteiligen.

* Und da sind noch andere Damen, die von mir was Haariges bekommen: Die Mädels von der"Alt-Augsburg-Gesellschaft"! Rapunzelzöpfe sind drin im Päckle, damit sie den Fünffingerlesturm auch nach dem Abriss der Treppe noch als Liebesnest benutzen können.

* Dem Augsburger Orchester tät ich`gern einen neuen Probenraum schenken und weil der zu groß ist zum Einpacken, schick`ich unserem Kulturgräber eine Eingebung.

* Ja und der Schwarzbräu aus Thannhausen ... der kriegt eine neue Werbeagentur...damits wieder sloganmässig besser prickelt...

* Und was ist in meinem Geschenkesack noch drin ...? Was für die Muskusse von der Band Impotenz ... schwarze Feinrippunterhosen mit Bandlogo am Eingriff ... hoffentlich g`fällts ihnen.

* Ein Augsdburger Sorgenkind ist der Arno Löb. Unser Herr Ausgeber. Brav war der ja nicht. Ich hab`da noch einen Maulkorb, den hätt` letztes Jahr der bissige Hund von meinem Nachbarn haben sollen. Aber noch vor Weihnachten haben`s ihn vergiftet, den Hund. Und damits dem Arno nicht auch so geht und wir einige Zeit Ruh`haben vor seinem vorlauten Mundwerk ... ich überleg`mir das.

* Oh je, jetzt hab`ich ja ganz schön was ausgeplaudert, bitte nicht weitersagen.
Ich verabschiede mich jetzt in den wohlverdienten Urlaub nach Jamaika, wo ich mich von einem knackigen Boy so richtig verwöhnen lass`.
Seids derweil brav und habts euch lieb unterm Baum
Euer Chrischtkindle

PS.: Und wenn ihr euch fragt, was ich mir wünsche ...? Das Händelsche "Halleluja" in der Coverversion von den Strassenrockern Impotenz, das wär was...


Bild: Uns was wünscht uns unser so genannter "Semmel-Taster"? Mit dem Dank kann er ja nur uns gemeint haben, oder? Wer hat sich dieses Jahr leidenschaftlicher für Augsburg engagiert als wir? Nimand! Äh, wie meint aber Datschi-Kurti mit "friedvolles Miteinander in unserem schönen Augsburg"?

Freitag, 19. Dezember 2008

Gribl wütend? Nur das Beste ist uns gut genug: Ein Vogelnest für Augsburg!



Bilder: Die Stadion-Architekten Bernhard und Kögl dürfen vielleicht die vielen Hölzchen organisieren und beim Kleben helfen. Die beiden hier gezeigten Geheim-Fotos zeigen das Modell des signalwirksamen Baus, das uns schwer beeindruckt.

* Nachdem die Architekten Titus Bernhard und Peter Kögl ganz schön beim "Vogelnest" von Peking abgekupfert haben, geht der Augsburger Fussballverein FCA bei der Planung der Außenhülle der neuen Impuls-Arena jetzt ganz neue Wege und möchte doch lieber das Original. Das ist exklusiver und- oh Wunder- sogar billiger.

* Die Gestalter des Olympiastadions in Peking haben sich bereiterklärt, die Umhüllung des Stadions zu entwerfen. Als Gegenleistung erwarten die Schweizer Stardesigner lediglich eine Dauerkarte für alle Spiele des Zweitligisten und Essensgutscheine für Augsburgs führende Chinarestaurants während ihres Arbeitsaufenthalts.


Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Augsburgs Richter richten Richter


Bild: Welcher Richter ist besser? Der TV-Richter Alexander Hold oder die echte Richterin Hildegard Schrieder-Holzner in Augsburg?


Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Sonntag, 14. Dezember 2008

Gerüchte können wahr sein! Was wird Gribl machen?

Auch das soll's geben, dass Gerüchte wahr sind. Wir zeigen das mal an einer exemplarischen Meldung. Bittesehr:



Bild: Nehmen wir mal ausnahmsweise an, Augsburgs Oberbürgermeister liest wie immer als einer unter vielen die Augsburger Skandal-Zeitung - Hallo Kurti! - dann liest er hier sicher auch die Meldung über ein wahres Gerücht. Vielleicht will er dann auch diese wunderbare "Ehrlichkeits-Diät" machen? "Aber manche Leute schlucken lieber alles hinunter", meint unsere ukrainische Putzfrau.

Kann Zauber-Schreck OB Gribl vor Gericht retten?



*** Von der Freundin seiner Schwester hat einer unserer besten ASZ-Journalisten gehört, dass Augsburgs Zweiter Bürgermeister Hermann Weber mit einer raffinierten Methode den Ärger aus der Welt schaffen will, den die Augsburger CSU jetzt schon befürchtet, wenn ihr OB Dr. Kurt Gribl mal vor Gericht muss.

*** Angeblich soll Bürgermeister Weber, der im Wahlkampf als Gribls Kaffeeholer fungierte, den Augsburger Zauberer Schreck engagieren wollen, damit dieser dieses furchtbare Trara um seinen CSU-Kumpel endlich wegzaubert, oder gleich das ganze Gericht, äh, verflixt, das Gerücht, meinen wir natürlich!



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Samstag, 13. Dezember 2008

Erste Zuschriften an uns wegen Klage Gribl gegen Loeb

DAS IST JA SAUDUMM!
Gerade jetzt, wo der Herr Ausgeber Arno Loeb in Augsburg gebraucht wird, hat er sich von den Piraten in Somalia entführen lassen. Oder wo ist er sonst? Warum meldet er sich nicht bei uns? Uns reichts langsam! Der Loeb lässt sich als Augsburg-Heiliger feiern und wir, die ASZ-Redaktion, machen seine Dreckarbeit. Wir haben jetzt die Schnauze voll von ihm!

Uns stinkt es auch, dass er sich immer wieder beim OB Dr. Kurt Gribl einschleimen will. Furchtbar! Wir wollen doch die einzige gehasste unabhängige Zeitung in Augsburg sein.

*** Unsere ukrainische Putzfrau ist toll! Sie hat gerade eine Idee: Sie wird sich in nächster Zeit als Arno Loeb verkleiden. Dann haben wir wenigstens ein löbliches Double und können ein paar Fotos schiessen. Wie das, das hier gleich zu bestaunen ist ....

Bild: Unsere ukrainische Putzferau hat sich als vampirisches Arno-Loeb-Double verkleidet. Wen will sie aussaugen?


* Vor wenigen Minuten haben uns unsere Informanten angerufen, dass in der Augsburger Allgemeine ein Bericht über die Klage von Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gegen unseren Herr Ausgeber Arno Loeb steht.

* Leider war diese AZ schon in allen Kiosken ringsum ausverkauft und alle Kiosk-Händler sagten, das liegt an diese heissen Bericht über den beliebten Gribl gegen den noch beliebteren Loeb wegen den Gerüchten um irgendwelche Kinder von Gribl, die dieser nicht haben will..."

* Jetzt schauen wir gleich mal zu der Bahnhofsbuchhandlung am Ausburger Hauptbahnhof, ob es da noch eine Augsburger Allgemeine mit dem Gribl-gegen-Loeb Bericht gibt. Wir sind schon ganz gespannt was da drin steht.... Und unsere Internet-Recherche-Team wird sich auch gleich an Computer und Tastatur begeben.

* Wir bringen sämtliches Material zu Gribl gegen Loeb dann sofort hier, unzensiert, mit Kommentar und Hintergrundwissen und so.

* Allerdings haben uns schon seit heute Vormittag einige Mails zu diesem Thema erreicht, was uns zuerst überrascht hat und wir verkatert und verschlafen nicht wussten, um was es da wieder geht. Ein oder eine E.S. hat uns zum Beispiel geschrieben:

"Jetzt werden wieder Gribls Kinder hochgejubelt, nachdem die Gerüchte endlich eingeschlafen sind. Und Arno Loeb – als einziger von Tausenden, die darüber diskutiert haben – nur weil er der einzig Fassbare bist, soll geopfert werden.

Habe gerade Herrn Gribl geschrieben, wie lächerlich das ist.
Weil mich so was ärgert. Haltet Euch tapfer!

Schönes Wochenende: wünscht E.S."

Solche Zuschriften können wir leieder nicht auf den Wahrheitsgehalt überprüfen. Aber wir stellen sie hier einfach zur Diskussion!

Schwupps! Schon haben unsere Internet-Ermittler was gefunden:



Und was meint jetzt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl? "Ich verstehe die Hysterie nicht", soll er gesagt haben. Na gut, nicht wegen seinen Kindern und der Klage gegen Augsburgs voll sympathischen und aufrechten und mutigen und ehrlichen und freiheitsliebenden und demokratischen und nicht einschüchterbaren Starreporter Arno Loeb, sondern wegen den Problemen mit der Fassade des neuen Augsburger Fussballstadions.

Hier können wir unserem Gribl nur zustimmen. Auch unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Bei Fassaden muss unser Gribl nicht hysterisch werden, schliesslich hat er schon im Wahlkampf bewiesen, dass er sich mit schönen Fassaden gut auskennt..."

Äh, wie sollen wir das nun verstehen?

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Hier der allererste Augsburger Blog-Beitrag zum spannenden Duell Gribl gegen Loeb:



Bild: Das Augsburg-Wiki schreibt blitzartig und sehr objektiv in seinem Blog über den aufgewärmten Gribl-Skandal
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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Augsburgs Weltrekordmacher wird eingeäschert! Ralph Knörich lebt nicht mehr!


Bild: Ralph, ziemlich kaputt im Bett.


Bild: Ralph, in der Mitte, mit Generation N bei einem Konzert.


Bild: Ralph, vorne links kniend, bei einer Party mit Generation N und Freunden.


Bild: In Zusammenarbeit mit Kuki (Kultur im Kitzenmarkt, Proberaumverein für Rockbands) brachte Ralph Knörich den Weltrekord "2000 Minuten pausenlos Rockmusik" ins Guinness-Buch der Rekorde.

* Ralph Knörich, der 1985, zum Augsburger 2000-Jahre-Jubiläum den Weltrekord 2000 Minuten Rockmusik mit Augsburger Bands organisierte, ist leider vor ein paar Tagen von uns gegangen.

* Mit seiner Band Peach Sentle hat Ralph zwei starke Rock-Singles aufgenommen. 1985: Seite 1: „Peach Sentle“ / Seite 2: „People Beat The World“ und eine weitere bei Steyrer Records Seite 1: „Few People“ / Seite 2: „Never Let You Go“

* Ralph managte Bands wie Generation N., die er auch ins Fernsehn brachte. Er hatte gute Kontakte und war sehr rührig. Als er Augsburg verließ, machte er eine Karriere als Stimmen-Imitator und Darsteller in TV-Filmen.

* Ralph hatte einige Nebenrollen bei „Die Zwei“ und eine sehr umfangreiche Autogrammsammlung die nach dem Wunsch von Ralphs Mutter vielleicht der Augsburger Schlagersänger „Sweety“ bekommt.

* Auch bei Arabella Kiesbauer und einigen anderen Talkrunden war Ralph zu sehen.

* Er wird in Bad Blankenburg eingeäschert und seine Urne dann auf dem Augsburger Westfriedhof beigesetzt.

* Impotenz-Trommler Yogi d. Gr. war bei einer Single-Einspielung von Ralph als Drummer dabei und darf daher sagen: Ich küsse deine Urne!

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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Samstag, 29. November 2008

Grimms-Sex-Märchen? Hat Augsburger Olympiasieger Affären mit Models?

*** Augsburgs Goldmedaillengwinner Alexander Grimm ist hundert Tage nach den Olympischen Spielen im Boulevard angekommen. Er soll bereits das eine oder andere Techtelmchtel mit Stars oder Models haben, wird in der Boulevardpresse gemunkelt.

* Die Welt Online schreibt über ihn: "Er beantwortet die Frage, noch bevor sie gestellt ist. Nein, Top-Model Barbara Meier ist nicht seine neue Freundin. Er habe sich mit dem Schützling von Heidi Klum lediglich nett unterhalten, mehr nicht. Das hätten die falschen Leute registriert, fehlerhafte Schlüsse gezogen und ein entsprechendes Gerücht verbreitet. Überhaupt, sein Privatleben sei seine Sache, ob und mit wem er liiert sei, ginge nur ihn etwas an. Und die etwaige Partnerin. Deutschlands erster Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele in Peking muss sich in seinem neuen Leben dennoch an vieles gewöhnen. Dass sein Liebesleben für andere von Interesse ist, gehört zu den Unannehmlichkeiten seines Erfolgs ..."

Wir kenne da auch so Märchen von den Gebürder Grimm. Von heißen Frauen und kalten Wahrheiten. Naja, unser Alexander wird als schon alle Affärenklippen heil umpaddeln!

Freitag, 28. November 2008

Bei Augsburgs OB Gribl wird einiges hintenrum vermutet, oder?



* Wir verstehen wirklich nicht die Aufregung um Radwege, die von Augsburgs gefühlten OB und seinem hervorragenden Augsburger Stadtrats-Verkehrs-Team nicht gebaut werden. Er soll kein Herz für Radler haben, wirft ihm die Opposition im Stadtrat vor. Habt ihr eine Ahnung!

* Wer Hundeklos baut, der baut auch Radlwege! Aber nicht nur weil man gerne einsame Frauen mit ihren Hunden beim Sapziergehen ansprechen kann, wenn die Hunde ihr Häufchen gemacht haben und mann die braune Portion höflichkeitshalber schnell aufhebt und in die grüne Box transportiert, was eine weibliche Handy-Nummer schnell garantiert. Vor allem wenn mann sich für weitere Spaziergänge und weitere Häufchenentsorgungen anbietet!



* Also Leute, wir kapieren das nicht. Wir alle zwischen Lech und Wertach wissen doch, wie man unseren gefühlten OB beeinflussen und um den Finger wickeln kann, wenn es nicht gerade ein Stinkefinger ist. Für Frauen hat Dr. Kurt Gribl als OB immer ein Herz, selbst wenn sie Radlerinnen sind.

* Das hat mann doch schon bei der Frauenfussball-WM gesehen, die durch Gribls Fürsprache für 6 Millionen nach Augsburg kommen darf. Dieses Geld wird doch in neue Sportplätze und die Logistik drumrum bestens investiert.



* Und wenn wir Augsbürger mehr und bessere Radlwege wollen, tja, was machen wir Datschi-Schlaumeier dann? Na? Klaro: Wir bieten unserem begehrten OB Dr. Kurt Gribl einfach die Radl-WM der Frauen an! Wumms! Bumms! Logo, dann ist Augsburg doch ganz schnell die Radlweg-Hautpstadt der ganzen Welt!

* Mein Gott, du ideenlose Augsburger Staddtratsopposition von den SPDlern, den Grünen und den Linken, so einfach ist das! Müssen wir von der ASZ erst kommen und euch das klarmachen?



* Ganz entsetzlich finden wir die Schmähungen von Radlerclubs wie dem Augsburger ADFC. Unglaublich welche Lügen, Beleidigungune und Bosheiten die über unseren OB Dr. Kurt Gribl verbreiten: "Nun ist die neue Stadtregierung seit einem guten halben Jahr im Amt und der Wind hat sich deutlich gedreht. Waren wir im Frühjahr noch vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Verkehrspolitik des neuen Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, so hat dieser doch überraschend schnell sein offenbar wahres Gesicht gezeigt. Die wohlklingenden Ankündigungen im Wahlprogramm, den Radverkehr zu stärken usw., hatten offenbar nur einen sehr begrenzten Wahrheitsgehalt.Bravo Herr Dr. Gribl! Wir geben Ihnen fünf Ypsilanti auf Ihre Glaubwürdigkeit!!"

* Also, wer einen Augsbuger OB von der CSU mit Ypsilanti-Punkten (wir wissen doch, dass diese Frau die schlimmste Politik-Banditin aller Zeiten ist!) beschmutzt, der sollte mal juristisch kräftig an den Ohren gezogen werden. Eine Hausdurchsuchung wäre da schon mal angebracht, um diese Ypsilanti-Punkte zu finden und zu beschlagnahmen, oder?

Donnerstag, 27. November 2008

Sitzen nur noch Punks in der Augsburger Stadtverwaltung?




Bilder: Neulich sagte ein Oma, die durch das Pulvergässchen ging und dort die herrlich fetzig ausgestattete Information bei der ehemaligen Ausgabestelle für Führerscheine sah: "Ich glaube, in der Augsburger Stadtverwaltung sitzen nur noch Punker!"

Wir rätseln immer noch, wie sie das gemeint hat.

Uns persönlich gefällt dieses Info-Design der amtlichen Stellen. Nix überkorrekter Amtsschimmel! Es menschelt in Augsburgs Behörden, toll!

Am allerbesten gefällt uns natürlich der amtliche Schreiber, der sich nicht scheute und nicht mit Druckerschwärze sparte und uns auf die Wichtigkeit der amtlichen Botschaft mit 5 Ausrufezeichen hinweist!!!!!!

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Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Aktuelle Adresse:
Somalia
Piratenhauptquartier
Rue de Rebellion 1968
F// 44/ I Mozambique - Dept.

Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel.

Mittwoch, 26. November 2008

Taubert will Augsburg weltweit mit BND ins Gespräch bringen!


Bild: Wolfgang Taubert, der ehemalige Chefredakteur des Augsburg-Magazins "Augsburg News", leider futsch, hat eine neue Idee. Er will mit einer Info-Agentur namens BND (Bunter Nachrichten Dienst, nehmen wir mal an) dafür sorgen, dass die Welt ab und zu etwas über Augsburg erfährt. Die Computer-Ausrüstung für sein neues Büro transportierte er gerade den Predigerberg hinunter, als er von unserem Reporter auf dieses Gerücht angesprochen wurde.

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Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
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- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel.

Samstag, 22. November 2008

Immer auf uns gehen die Bösen los! Strafbefehl gegen Prof. Dr. Ignaz Walter!


Voller Schadenfreude, so kommt es einem echten Augsburger vor, meldet die Welt:

"Ignaz Walter muss zahlen! Der ehemalige Chef des Walter-Bau-Konzerns, Ignaz Walter, muss wegen Untreue eine halbe Million Euro an karitative Einrichtungen vor allem in der Region Augsburg zahlen. Außerdem akzeptierte der 72-Jährige Baulöwe einen Strafbefehl über eine Haftstrafe von einem Jahr zur Bewährung, wie die Staatsanwaltschaft Augsburg meldete. Walter hatte vor zwölf Jahren begonnen, Teile seiner Villa dem Baukonzern als Schulungsräume zu vermieten und dies, obwohl in offiziellen Firmenräumen dafür genügend Platz vorhanden war. Der Mietvertrag war auf zwanzig Jahre abgeschlossen. Bis zur Insolvenz des Unternehmens Anfang 2005 hatte in diesen Privaträumen nicht eine einzige Schulungsmaßnahme stattgefunden. Der Schaden betrug nach Angaben der Staatsanwaltschaft knapp 311 000 Euro."

*** Unsere wesentliche Meinung dazu: "Irgendwelche ominösen Mächte wollen einen unserer verdienstvollen Bürger zum Verbrecher abstempeln. Das wird ihnen aber nicht gelingen. Die Augsburger Bevölkerung samt Medien und Stadtrat stehen hinter dem verdienstvollen Unternehmer, dem manche sogar mehr Sympathie-Punkte einräumen wie dem Wundermilchhersteller Theo Müller, der wegen Erbschaftsproblemen in die Schweiz geflüchtet sein soll.

*** Wir denken an Prof. Dr. Ignaz Walters tolles Mathebuch zur Schülernachhilfe und wir denken auch an die Tiefgarage, die er unserer Stadt bescheren wollte. Durch Fleiß und Erhlichkeit hat sich Prof. Dr. Ignaz Walter zu einem führenden Bauunternehmer hochgearbeitet, den die Banken fertig machten. Jetzt haben sie ihre Krise. Warum besuchte wohl der einstige Bundeskanzler Gerhard Schörder den Augsburger Bauunternehmer in seinem Häuschen in Siebenbrunn? Naja, das könnte Schörders Frau Doris-Schröder-Köpf wissen, die dabei war und Prof. Dr. Iganz Walter noch aus ihrer Zeit als Augsburger Journalistin kannte.


*** Totale Lüge ist es unserer Meinung nach, wenn manche Klugscheißer behaupten, in dem Augsburg Krimi "Geheimnis im Glaspalast" werde Prof. Dr. Ignaz Walter als geheimnisvoller Galerist mit gefährlichen Gedanken beschrieben. Auch nicht wegen dem netten Häuschen in Siebenbrunn, das in dem Krimi so spannend beschrieben wird.

Information zu Prof. Dr. Iganz Walter:

FAMILIENVERHÄLTNISSE

Geboren 1936 in Augsburg
Verheiratet seit 1960 mit Frau Sonja geb.Erlebach in Reichenberg/Liberice
3 Kinder
Dr. Ralf Walter (geb. 1962)
Dr. Roy Walter (geb. 1966)
Nicole Walter-Höret (geb. 1971)

LEBENSLAUF

Geboren 1936 in Augsburg
1942 – 1950 Schule
1950 – 1952 Maurerlehre
1951 – 1954 Hochschulreife
1952 – 1954 Arbeit am Bau / Geld für Studium verdient
1954 – 1958 Doppel-Studium Architektur + Bau-Ing.wesen mit Prädikatsabschluss
1958 – 1962 Angestellter als Architekt und Bau-Ingenieur
ab 1962 Selbstständigkeit und Konzernaufbau






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Freitag, 14. November 2008

Stürzen Augsburg-Computer ab?

Das Handelsblatt machte sich über den Augsburger Computer Hersteller Sorgen: "Wenn die Halbjahreszahlen genauso schlecht sind wie das Wetter gestern in Augsburg, dann hat Fujitsu Siemens Computers (FSC) allen Grund, sie unter Verschluss zu halten. Zum ersten Mal seit Jahren hat Europas größter PC-Produzent in diesem Herbst auf seiner Hausmesse Visit keine Ergebnisse für die ersten sechs Monate vorgelegt."

Trotzdem wurde die Visit gut visitiert! Allerdings wollten viele Besucher nicht nur die neuen Computer-Modelle kennen lernen, sondern erkundigten sich fleißig wie es mit der Computer-Standort Augsburg weitergeht, oder ob bald ein Absturz droht.





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Arno Loeb
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Sol Doro 228 Post
Suriname

Donnerstag, 13. November 2008

Was hat der Augsburger Krimi-Mann vor dem Fünffingerlesturm verloren?


Bild: Geheimnisvolle Frau trifft auf Krimi-Mann.

Neulich sah unsere Reporterina Diana Schablonski einen Mann, der in Augsburg für Hochspannungsmaterial sorgt, vor dem Fünffingerlesturm stehen. Sie wollte wissen, warum er so geheimnisvoll herumschleicht, was er vorhabe. "Wollen Sie die umstrittene Treppe sprengen?", frage sie ihn. Worauf der Mann antwortete, nein, aber man habe ihm gesagt es sei hier eine ermordete Frau aufgetaucht. Man wisse nicht, wer das sei und das will er vielleicht in einen Augsburg-Krimi einbauen.

Als sich unsere Reporterin von dem dubuiosen Mann verabschiedete, sah sie noch wie ein Auto hielt, eine mysteriöse Frau ausstieg, mit dem Mann redete und ihn dann mit einer Digicam vor dem Fünffingerlesturm fotografierte. Dann stieg er in ihr Auto ein und sie fuhren fort. Wohin? Das war nicht zu ermitteln.

Wir sind sehr gespannt wie diese Geschichte weitergeht.


Bild: Was für Perversitäten passierten in diesem Turm wirklich?

Mittwoch, 12. November 2008

Ein Augsburger Staatsanwalt kann doch nicht korrupt sein, oder?



Ist das der größte Augsburger Bestechungsskandal? Wegen Verdacht auf Korruption wurden der Augsburger Ex-Staatsanwalt Uwe Huchel, der bekannte Laborarzt Dr. med. Bernd Schottdorf und ein Berliner Rechtsanwalt festgenommen. Der frühere Star-Staatsanwalt Huchel musste leider wegen irgendwelchen Dingen den Staatsdienst hinter sich lassen.

Unter Leitung des Bayerischen Landeskriminalamts griffen die Ermittler zur selben Zeit in Augsburg, in Stätzling und in Berlin zu. Dem bekannten Laborarzt Schottdorf wird vorgeworfen, dem damaligen Staatsanwalt Uwe Huchel im Jahr 2000 privat ein Darlehen von etwa 160.000 Mark gegeben zu haben. Wurde es zurückgezahlt?

Damals wurde gegen Schottdorf wegen Abrechnungsbetrug ermittelt. Er soll die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns um ca. 16 Millionen Mark geprellt haben. Das aufsehenerregende Verfahren endete im Oktober 2000 mit einem umstrittenen Freispruch.

Die bayerische Justizministerin Beate Merk will sich mit dem Hinweis auf das laufende Verfahren noch nicht dazu äußern. Sie ja sowieso nix wie Ärger mit den Augsburgern.

Wir können das nicht für möglich halten. Wir kennen die Augsburger Justiz als total neutral, gerecht, fair, gesetzestreu und unbestechlich. Sollte jemand von unseren Lesern etwas anderes wissen, dann teile er uns das bitte mit.

Und das noch über Dr. med. Bernd Schottdorf: "Er konnte in den 80er Jahren so viel Geld verdienen, dass er sich bei Heidenheim ein ehemaliges Thurn-und-Taxis-Schloss kaufen konnte samt 240 Hektar. Dazu einen Reitstall, ein Privatflugzeug, einen Hubschrauber, mehrere Luxusautos und was man sonst noch braucht, wenn man als Sohn eines Betriebsarztes der Deutschen Bundesbahn plötzlich ein Vermögen gemacht hat."

Wieso werden eigentlich die Gesundheitskosten immer höher?

Schottdorf hatte früh erkannt, dass man als Arzt nur mit Stethoskop und Blutdruckmessgerät kaum Geld verdienen kann. Je weiter weg vom Patienten, desto lukrativer waren die Verdienstmöglichkeiten. Der ehrgeizige Arzt zog sein Labor auf wie einen Industriebetrieb. Schottdorf formuliert das vornehmer: "Ich habe aus den beiden Berufen, dem des Arztes und dem des Unternehmers, eine Synthese hergestellt."

Das Prinzip Schottdorf: Sein rationalisiertes und ständig expandierendes Labor in Augsburg, in dem Blut-, Urin- und Serumproben untersucht wurden, war billiger als andere Laborpraxen. Bald hatte Schottdorf Patienten aus ganz Deutschland und sammelte pro Tag rund 80 000 Proben ein. Zuletzt machte er einen Umsatz von rund 200 Millionen Mark im Jahr.



Manche Medien schreiben in dieser Richtung: "Es häuften sich die Merkwürdigkeiten. Staatsanwalt Huchel verzichtete auf die vom Augsburger Ermittlungsrichter bereits genehmigte Durchsuchung des Großlabors Schottdorf."

Naja, meinen wir, war ja auch nix Schlimmes beim Schottdorf. Zumindest wurde kein Augsburger Oberbürgermeister wie zum Beispiel Dr. Kurt Gribl verleumdet. Da wird dann schon die Hausdurchsuchung durchgezogen, weil es sich um ein superschweres Delikt, nahe am Staatsverrat handelt, müssen wir zugeben. Auch wenn einige Kritiker meinen, das sei ein bisschen überzogen gewesen, wenn man da bei jeder Verleumdung ....

Weiter im Text: "Vielmehr warnte der Augsburger Staatsanwalt Huchel, wie sichergestellte Unterlagen belegen, den Unternehmer durch einen Anruf bei dessen Hausanwalt. Aus Berlin reiste Rechtsanwalt Karl-Heinz S. an, man traf sich im Büro des Staatsanwalts. Genügend Zeit also, um belastende Dokumente verschwinden zu lassen und entlastende zu fabrizieren, vermutet der Münchner Staatsanwalt Andreas Harz. Als Staatsanwalt Huchel am 10. März 2004 die Räume des Augsburger Großlabors endlich betritt, gibt er sich mit ihm ausgehändigten Schriftstücken zufrieden ­ und stellt das Strafverfahren ein. Noch besser kommt es 2005 für den Labor-Tycoon. Huchel schickte dem Tatverdächtigen einen Lückentext, und bat, die fehlenden Angaben zu machen, damit er das Strafverfahren 502 Js 145641/04 niederschlagen könne. So geschah es auch..."

Das schreibt das Labor Schottdorf über sich:

1972 gründete Dr. Schottdorf (Porträt Dr. Schottdorf: www.berndschottdorf.de) seine Laborarztpraxis mit ca. 30 Einsendern.

Die Entwicklung der Praxis zu ihrer heutigen Größe und Struktur stand immer unter dem Zeichen der Synthese von ärztlicher Professionalität und technischem Fortschritt.

Seit 1973 wurde ein bis heute ständig weiterentwickeltes eigenes Labor-EDV-System installiert.

Seit 1980 wurde ein eigener Probenabholdienst und Außendienst aufgebaut, mit dem erklärten Ziel, flächendeckend in ganz Deutschland präsent zu sein.

Indem wir dieses Ziel erreichten, haben wir überkommene Strukturen des Gesundheitswesens grundlegend in Frage gestellt.

Der dadurch ausgelöste Umgestaltungsprozeß führte zu scharfen Kontroversen mit Bewahrern und Nutznießern des alten Systems.

Heute ist das Labor Schottdorf das wohl größte und modernste Labor Europas.

Da sich die rasante Entwicklung der Labormedizin fortsetzt und sogar beschleunigen wird, ist die hier entwickelte Art und Qualität der Labor-Dienstleistung für Ärzte und medizinische Einrichtungen aus der medizinischen Versorgung nicht mehr wegzudenken.

Neben dem Verbund dezentraler Laborgemeinschaften ist die Laborarztpraxis Dr. Schottdorf Schwerpunkt eines Verbundes von Laborarztpraxen mit fünf Standorten in Deutschland.

Die fachübergreifende Gemeinschaftspraxis Dr. Schottdorf und Partner mit acht Laborärzten, einem Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions-
epidemiologie und einem Gynäkologen (Zytologie) wurde zum 1. Januar 2008 in die Labor Schottdorf MVZ GmbH umgewandelt.

Das Leistungsspektrum umfaßt das komplette Spektrum der labormedizinischen Diagnostik mit weit über 1500 Untersuchungsparametern.

Das Labor ist an allen 365 Tagen des Jahres 24 Stunden erreichbar.

Labor Schottdorf MVZ GmbH

Postfach 10 25 06
86015 Augsburg

August-Wessels-Straße 5
86154 Augsburg

Tel: (0821) 42 01 - 0
Fax: (0821) 41 79 92
e-Mail: labor@schottdorf.de


Zuständige Aufsichtsbehörde:
Kassenärztliche Vereinigung Bayern, Bezirksstelle Schwaben, Frohsinnstraße 2, 86150 Augsburg


Zuständige Kammer:
Bayerische Landesärztekammer, Mühlbaurstraße 16, 81677 München


Berufsbezeichnung:
Dr. /Mu Budapest Eva Drechsler (H)
Dr. med. Gerhard Hiendlmayer (D)
Dr. med. Dipl.-Chem. W.-D. Hohndorf (D)
Dr. /IM Anneliese Märzacker (RO)
Dr. med. Friedrich Mattusch (D)
Dr. med. Bernd Schottdorf (D)
PD Dr. med. habil. Felix Stelter (D)
Dr. med. Thomas Back (D)
Dr. med. Michael Blanke FIAC (D)


Berufsrechtliche Regelung:
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns, München
Bayerische Landesärztekammer München



Steuernummer: 103/116/50446


Das schreibt Schottdorf über sich als Mensch, Künstler, Arzt, Unternehmer und Mäzen:


1940


geboren in Berlin


1953


Beginn eigener Malerei (Stillleben, Landschaften, Selbstporträts); Plastiken in Holz und Ton


1960 - 65


Studium der Medizin in München


ab 1966


Promotion, Arzt in Augsburg, Studien zur Geschichte der Malerei; wiederholte Studienreisen nach Griechenland, Italien, Afrika. Künstlerische Prägung durch Arbeiten von J.Pollock, Velazquez, Caravaggio und durch Techniken von Manet


1975


Einzelausstellung in München/Patentamt


1978


erster Artikel über Schottdorf als Künstlerporträt im Buch "Malerei heute" (mit Werkabb.) über zeitgenössische Kunst von 1963 bis 1978 der Kunstszene München, Hrsg. Hans Kießling


1979-86


Keramikarbeiten


ab 1980


zahlreiche Auslandsaufenthalte mit Fotostudien, insbesondere New York, regelmäßig in Afrika


ab 1981


diverse Atelierausstellungen


ab 1995


"Alltagsdokumentationen" im Medium der Malerei mit Blick hinter die Kulissen afrikanischen Soziallebens u.a. in Kenia, Sansibar, Gabun, Namibia, Ägypten und Zimbabwe, sowie "Momentaufnahmen" von Landschaften


2000 - 01


Werkkomplex abstrakte und objektbetonte Afrika-Sujets - Wellblechhütten in der Savanne, Dorfhausbau - "Analysen", Ökostrukturen in Mauerruinen - als Hommage an das afrikanische Habitat


ab 2001


Arbeit an einer Porträtserie bekannter Persönlichkeiten


Juli 2001


Künstlerporträt von Wolfgang Speen in der "KUNSTzeit", Ausgabe 2/2001; Teilnahme an der "Sommerausstellung 2001" - Inter Art Galerie Reich, Köln


Oktober 2001


Beginn der Künstlerfreundschaft mit Ugo Dossi anlässlich der amerikanischen Neuausgabe des Buches "Artbridge New York - Cologne - New York" von Peter Krueger (mit Abb.).


Oktober - November 2001


Einzelausstellung "Licht im Kunstkeller" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März 2002


Folgeausstellung "Licht im Kunstkeller II" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März - April 2002


Ausstellung großformatiger Malerei und neuer Pastellkreidezeichnungen im "Kunstforum Itertalklinik" in Aachen (mit Katalog)


13. - 18. Juni 2002


Ausstellung "Scenes of daily African life", großformatige Acrylbilder und Pastellkreidezeichnungen im Rahmen der Veranstaltung "Gruter Institute for Law and Behavioral Research, Investigating Justice, Applying Evolutionary Biology - To Right and Wrong in the Law" in Squaw Valley/USA.


Juni - August 2002


Zechenmalzyklus I und II, "transitions x visions", zur Ernennung der Zeche Zollverein Essen zum Weltkulturerbe der UNESCO (anlässlich 1150 Jahrfeier der Stadt Essen), "Zyklus I" Choreographisches Zentrum NRW, Zeche Zollverein, Essen "Zyklus II" Galerie Ricarda Fox, Essen-Werden (mit Katalog)


September - Oktober 2002


Museum of Islamic Art - Kuala Lumpur , Malaysia, Ausstellung "Images of reality, of light and shadow" (mit Katalog)


10. - 11.Januar 2003


Teilnahme an "The Second International Neuroesthetics Conference; The Neurology of Harmony: Art, Architecture and Music" im Andersen Auditorium der University of California in Berkeley mit Vortrag ("Portrait painting: The elements for the language of the human face") und Ausstellung im Rahmenprogramm


Februar 2003


erste Tierskulpturen in Bronze


23. Mai 2003


Konzerthaus Wien: Präsentation von Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, vorgestellt von Prof. Dr. Dieter Ronte, Direktor des Kunstmuseums Bonn


24. Mai - 20. Juni 2003


Berndorf (Niederösterreich), museum arterra: Ausstellung "Landschaftsbilder und Plastiken"


13. Juli 2003


Düsseldorfer Galopprennbahn VIP-Lounge, Präsentation der Werkzyklen "Porträts", "Afrika" und "Zechenmalzyklus" gemeinsam mit dem Freundeskreis Heinrich Heine


31. August - 22. September 2003


Kunsthalle der Batuz-Foundation Sachsen, Klosterpark Altzella (Nossen bei Dresden), Ausstellung "Leibhaftig", Eröffnung durch Jochen Boberg, Direktor der Museumsdienste des Berliner Senat (MD Berlin) als Auftakt der Ausstellungsserie "Troppo vero" in Mailand, München, New York und Berlin, Katalog bei Edizioni Gabriele Mazzotta, Mailand


20. Januar 2004


Atrium HypoVereinsbank München Präsentation "Troppo Vero" durch Jochen Boberg, Direktor MD-Berlin


3. - 5. Februar 2004


La Fondazione Antonio Mazzotta - La Posteria, Mailand Ausstellung "Troppo Vero" - Einführung durch Amnon Barzel (Kunstkurator) und Gabriele Mazzotta


26. Februar - 1. März 2004


International Artexpo New York; unter Mitwirkung des Goethe-Institutes New York Ausstellung von 26 Werken, präsentiert durch Amnon Barzel (Kunstkurator)


1. März 2004


Angel Orensanz Foundation, New York unter Schirmherrschaft des Goethe-Institutes, New York Präsentation durch David Galloway


29. März 2004


K 21 – Ständehaus Düsseldorf Vorstellung des Katalogbuches "Troppo Vero" durch Karl Heinz Theisen (Vorsitzender Freundeskreis Heinrich Heine) und Prof. Dr. Dieter Ronte (Direktor Kunstmuseum Bonn)


28. November 2004 - 29. Januar 2005


Museum Zitadelle, Berlin-Spandau Ausstellung "Distanz und Nähe" - Werke aus vier Jahrzehnten


November - Dezember 2006


Stiftungs-Krankenhaus, Nördlingen Ausstellung „Afrika“ – Gemälde und Skulpturen


17. Januar - 25. Februar 2007


Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum e.V. im Palais am Festungsgraben, Berlin Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde und Plastiken von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt


21.September - 4. November 2007


Stadtmuseum St. Wendel – Mia-Münster-Haus, St. Wendel Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt – II


18. Oktober - 23. November 2008


Kunstmuseum Baden Solingen Bernd Schottdorf - Abbilder Afrikas - Fotografie, Malerei, Aufzeichnungen




Wir finden es ganz toll, dass sich der Künstler Bernd Schottdorf vor allem für das arme Afrika einsetzt. Er malt Wellblechhütten und hungrige Kinder. Allein schon aus diesem Grund sollte man den Mann doch endlich in Ruhe lassen. Seine Millionen sind doch bestens eingesetzt. Was sollte man sonst damit machen?







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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Lügt ein Grab? Oder ist das Schneiderlein zu tapfer?

"Herr Peter Grab hat den Ausschuss des Augsburger Stadtrats gezielt angelogen", hörte man Karl-Heinz Schneider von der Augsburger SPD auf einer Pressekonferenz grollen.

Karl-Heinz Schneider war auch mal Augsburger OB-Kandidat, ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Augsburger Stadtrat, Jurist, Geschäftsführer und sitzt außer in den Ausschüssen für Liegenschaften, Wirtschaftsförderung und Werkausschuss auch noch im Kulturausschuss. Der Mann weiß also einiges und ist nicht blöd. Warum er aber Peter Grab einen Herrn nennt, das können wir nicht nachvollziehen. Gibt es in Agusburg auch Damen, die mit Vornamen Peter heißen? Eine Petra ist uns in Agusburg jedenfalls bekannt, die Frau von Peter Grab.

Das "tapfere Schneiderlein", wie ihn manche Stadtratskollegen nennen, will unbedingt eine Entschuldigung von Grab für die Lügerei und dazu auch noch lästigerweise klärende Worte vom neuen Agusburger CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Aber ist dieser nicht noch mit einer Entschuldigung beschäftigt, weil er doch laut Augsburger SPD mal was Falsches über diese SPD in Bezug über ein komisches Gerücht gesagt haben soll? Ist ja schon so lange her, wir wissen das ja auch nur noch von unseren Vorfahren.

Darf das ein Augsburger Politiker von dem anderen sagen? Ist das nicht eine schwere Beleidigung, ja Schmähung? Muss hier mal wieder die Staatsanwaltschaft eingreifen?Hört das denn nie auf?

Wir plädieren natürlich nicht für eine Hausdurchsuchung bei Peter Grab und Karl-Heinz Schneider, damit schnell geklärt werden kann, wer da gelogen, beleidigt und geschmäht hat. Obwohl das schon sehr, sehr wichtig wäre, oder?


Wir sind uns nämlich ziemlich sicher, Augsburger Politiker lügen nie!




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Machen Augsburger Nashörner weiter Ärger?


Der Import von Nashörnern aus Afrika für die Zoos Schwerin, Dortmund und Augsburg stehen immer noch in der scharfen Kritik der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V.

Diese Tierrechtler sprechen, nach dem Import zweier Nashörner für den Zoo Augsburg, mittlerweile von einem „Skandal größeren Ausmaßes“ und fordern die Zooverantwortlichen erneut auf, endlich die tatsächliche Herkunft der Nashörner zu nennen.

„Erst hieß es von Seiten des Augsburger Zoos in der Presse, die Nashörner stammten aus dem Mafunyane Reservat. Nachdem wir jedoch öffentlich machten, dass es sich nur um die Quarantänestation des berüchtigten Tierhändlers Pretorius handelt, gab es eine weitere fragwürdige Herkunftsangabe der Augsburger Zoodirektorin Barbara Jantschke gegenüber der Presse“, so Frank Albrecht, Zooexperte von PETA Deutschland e.V. „Obwohl die Zoos sich weigern, die tatsächliche Herkunft zu nennen, behaupten sie weiterhin, die Importe seien legal und die Nashörner seien in Gefangenschaft geboren. Das ist völlig absurd.“


Nach Recherchen der Tierrechtsorganisation habe der berüchtigte Tierhändler Pretorius die Nashörner über Auktionen aus Reservaten in Südafrika eingekauft und auf seiner Quarantänestation Mafunyane bis zum Weiterverkauf in aller Welt zwischengelagert. Warum diese eindeutigen Wildfänge in seinem Besitz plötzlich den Status „in Gefangenschaft geboren“ erhalten, hält PETA-Deutschland e.V. womöglich für einen Artenschutzskandal.


Bild: Zoo Augsburg berichtet über Artenschutz.



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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Für Fugger spionieren


Bild: "Der Spion der Fugger" gibt es günstig bei Jokers.

Längst ist Augsburg ein gutes Pflaster für die Schreiberinnen und Schreiber von Geschichts-Romanen geworden. Es begann mit "Der Puppenspieler" von Tanja Kinkel.

Ein weiterer historischer Roman, der in Augsburg spielt ist: Der Spion der Fugger.

Er spielt natürlich zu Fuggers Zeiten, als diese noch zu den reichsten und kriminellsten Handels- und Bankherrn zählten. Es geht um eine Galeone, beladen mit Gold aus Südamerika, die nach Spanien zu König Phillip gebracht werden soll.

Dieses Schiff geht auf dem Weg von der Neuen in die Alte Welt verloren, was die Fugger in Augsburg sauer macht. Es tauchen auch nun Gerüchte auf, dass die Engländer in der Lage sind Alchemisten Gold herzustellen, mit dem sie den Markt überschwemmen könnten.

Die Fugger schicken einen gewissen Amman Sachs, als Strafe für die verlorene Galeone, nach England, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Der Roman von Roman Kessing zeigt den Lesern eine Welt der Rätsel und Verschwörungen, als die Spanier noch eine riesige Weltmacht waren.

Der Autor schildert, worum es kurz nach der Entdeckung des neuen Kontinents ging: Ränkespiele um die Vormacht auf allen Gebieten, ausgetragen auf und über den Köpfen der ausgebeuteten Bevölkerung.

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Peter Dempf, der Historienschreiber aus Augsburg präsentiert in Augsburg bei der Spät-Lese sein neuestes historisches Werk: "Die Novizin". Mal schaun, was da so drinsteht.

Bild. Peter Dempf bei der Augsburger Spät-Lese 2008

Samstag, 18. Oktober 2008

Bravo Bischof?

Hat der katholische Bischof von Augsburg, Walter Mixa, vielleicht durch die hitzige Diskussion um das Augsburger abc-Festival ein paar brechtige Gedichte gelesen?

Es sieht so aus. Wir sahen ihn neulich im Fernsehen und er sprach von beschämenden 10,-Euro Kindergeld, das jetzt an die Eltern durch die Heilige Ursula von den Leyden aus dem Füllhorn geschüttet wird. Das war im Zusammenhang mit dem so genannten 500 Milliarden Euro Rettungspaket des deutschen Staates, also von uns, für die zusammenkrachenden Banken, die sich in einer Finanzkrise befinden, von der keiner genau weiß, wie sie über uns kam. Vielleicht teuflische Mächte?

Und Bischof Mixa legte nach: "Ein gesellschaftlicher Skandal ersten Ranges!"

Verstehen wir nicht, 10,- Euro sind doch besser als 5,- Euro, oder? Oder noch besser wie 0,- Euro. Der Bischof kann leicht reden, der hat ja keine Kinder, dann wüsste er, dass man ein Kind schon mit einem Überraschungs-Ei viel Freude machen kann. Das kostet keine 10,- Euro, zum Beispiel.

Übrigens: auch Banker haben Bankerts, also Kinder, und die brauchen auch paar Euro. Da kommt die Kindergeldaufstockung gerade richtig. So viel verarmte Bank-Menschen wie in letzter Zeit hat kein Mann auf dem Acker gesehen.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Wenig brechtig?

Augsburgs intellektuelle Kultur-Welt, naja, ein paar davon, macht Purzelbäume. Was ist passiert? Der Kultur-Bürgermeister Peter Grab will nicht mehr so viele Kohle an den bisherigen abc-Festival-Organisator Albert Ostermaier rausrücken.

Beim letzten abc-Festival, es geht um Bert Brecht, was man ja bei abc nicht gleich ahnen kann, kamen so 7.000 Leute oder weniger. Ein Wahnsinnsandrang.

Ein Insider: Vielleicht hat der Ostermaier überall gut Werbung geschaltet und machte sich so beliebt?

Wir haben mal bei Google die Buchstaben "abc" eingegeben. Was ist dabei herausgekommen?

Auf der ersten Seite jedenfalls kein Augsburger abc-Festival. Fehlanzeige! Irgendwas mit einem Eltern-Portal, ABC-News und das ABC der deutschen Wirtschaft. Kein Augsburger Brecht-Festival weit und breit.

Doch nicht so bekannt die brechtige Ostermaier-Aktion, wie da manche meinen.

Obwohl --- der Name ist natürlich gigantisch: abc heisst nämlich "augsburg brecht connected" ... brechtig, oder? bert brecht hätte im Grab nicht rotiert wie ein Hubschrauber-Rotor, nein, iwo, weil er ja Denglisch über alles liebte.

Was meint Ostermaier zu abc? "Ich hab' lange überlegt, dann war für mich schnell klar, Augsburg und Brecht zu verbinden. Abc ist für mich programmatisch, es könnte auch ein Arbeitstitel sein: von Brecht lernen. Laut Brecht kommt nach a b und sonst nichts. Aber für mich folgt logisch das c, versteht sich doch das Festival als Work in progress".

Geschnallt? Da stecken schon paar Kilo Gehirnschmalz dahinter ... das kostet ...

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Albert Ostermaier, dem jetzt ein paar Euro flöten gehen, die natürlich schwer verdient waren, hat aus seinem Blog gleich eine Augsburg-Hass-Seite gemacht und den Augsburger Kultur-Bürgermeister übel beschimpft, noblerweise mit den Worten eines befreundeten Kultur-Reakteurs bei Welt online:

“Solche Kulturpolitiker, die ihre Ahnungslosigkeit mit Managerallüren und Finanzhalbweltvokabular tarnen, gibt es seit etwa 20 Jahren. Gerade in der Provinz haben sie soviel verbrannte Erde hinterlassen, dass man damit die Ostsee zuschütten könnte."

Die Gersthofer können das, was die Augsburg nicht können ...

Seit einiger Zeit sind ja irgendwelche geniale Menschen bei den Augsburger Stadtwerken auf die Idee gekommen, in Tram und Bus keine Streifenkarten mehr zu verkaufen. Wahrscheinlich war es den teuren Fahrkarten-Automaten ein bisschen langweilig geworden.

Aber wer will schon Ärger haben, wenn der Geldschein drin stecken bleibt?

Die Herrschaften, die sich das ausgedacht haben, erzählten uns was, dass dann die Trams und Busse pünktlicher kommen. Davon haben wir bisher nix gemerkt.

Jetzt sind ja irgendwelche unterbezahlte und überforderte Leute drauf gekommen, dass man wenigstens in den Bussen weiter Karten für die Fahrgäste verkauft, weil ja nicht an jeder Bushhaltestelle ein Automat steht. Schlau, gell?

Wir haben schon kleinere Städte wie Erfurt im Osten gesehen, dort gab es sogar nette Fahrkarten-Automaten in den Trams und Bussen. Wieso nicht hier? Und wir haben in Amsterdam schon Busse und Trams gesehen, in denen saß noch ein extra Mensch, der die Karten verkaufte, kontrollierte und für Ordnung und Sauberkeit sorgte. Arbeits-plätze?

Aber unsere Leute hier in Datschiburg sind ja schwer beschäftigt, sich was auszudenken, damit man mal wieder über den öffentlichen Nahverkehr was zu reden hat.

Außerdem müssen sich diese Menschen ja noch überlegen, wie sie in den Augsburger Trams und Bussen mal richtig die Fahrgäste informieren. Was man da reinkleben könnte. Vielleicht irgendwielche Hinweise in welcher Linie man sitzt und wohin man damit fahren kann? War ja nur eine Idee, bitte nicht nachmachen - Stress! Stress! Ungesund!

Und die Gersthofer wollen die Augsburger mächtig blamieren: Da hängen jetzt Zettel in den Bussen von Gersthofen, die besagen, dass man in den Bussen von Gersthofen (GVG) weiterhin beim Fahrer Karten kaufen kann. Und was soll man sagen, die Gersthofer Busse sind kein bisschen unpünktlicher als die Augsburger.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Garski: Gruseliges aus Augsburg interessiert sogar die Ösis!


Bild: Sogar Ösi-Zeitungen interessieren sich für gruselige Augsburg-Fälle.

Sieben Rettungsdienst-Mitarbeiter sollen in Augsburg Narkosepartys veranstaltet haben. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, erkärte die Staatsanwaltschaft Augsburg.

Zwischen 1998 und 2002 hätten sie sich getroffen, um einen Freiwilligen mit Hypnotika in einen Rauschzustand bis hin zur Bewusstlosigkeit zu versetzen. Sie hjätten dabei Medikamente aus Notfallkoffern verwendet.

Ausburgs Krimi-Autor der gerade an seinem neuen Zirbel-Krimi "Die Kuhsee-Katsrophe" schreibt, meint zur ASZ: "Diesen Stoff habe ich auch schon recherchiert. Wenn sich sogar die Ösis dafür interessieren, dann sicher auch meine Leser!"

Samstag, 4. Oktober 2008

Sucht Suz neue Kneipe?


Augsburgs bekanntester Untergrund-Wirt Suz ist wieder unterwegs. Nach seinen Kneipen Blue Note, Vegas, Peles Sportbar und SUZ sucht er wieder ein Betätigungsfeld. Wir haben ihn mit dem Fahrrad in der Augsburger Innenstadt gesichtet. Wir tippen darauf, dass er ein Kneipe für Radfahrer aufmacht. Wetten ...

Schmid wurde schnell zum Schmidle!


Wir waren ja sehr erstaunt, als wir mitbekamen, dass der schwäbische CSU-Politiker Georg Schmid, Vorsitzender der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, sich aufblies und mit weiteren Kollegen sich für das Amt des neuen CSU-Chefs meldete. Jetzt hatten wir eine Schockstarre! Unglaublich! Ein schwäbischer Politiker will in Bayern an die Spitze!

Aber unsere Schockstarre dauerte nicht sehr lange. Georg Schmid wurde schon wieder in die hinteren Reihen geschoben und zum Schmidle degradiert. "Er bräuchte halt die Eier eines Oberbayer", lästerte ein Parteifreund aus Augsburg über den panikartigen Rückzug. Schmid soll nun auch um seinen Fraktions-Posten bangen.

Hätte uns wirklich wahnsinnig gewundert, wenn das anders gekommen wäre. Schmidlele sollte sich mal von Theo Waigel beraten lassen, wie man als Schwabe in Bayern stilgerecht untergeht ...

P.S.: Vielleicht sollte der Schmidlelelele mit seiner übrigen heißen Luft eine Ballonfabrik übernehmen? Wir hätten in Augsburg gerade eine übrig ...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Augsburgs Pop-Beauftragter im Schwitzkasten? Warum wird ihm der Krieg erklärt?


Das Augsburger Kultur-Magazin a-guide, herausgegeben und produziert von den beiden Kannler-Brüdern Jürgen und Holger, greift plötzlich den allseits beliebten Augsburger Gastronomen Richard Rich Goerlich scharf an. Damit ist der mediale Krieg der Pop-Zeitschriften mit Goerlich eröffnet, ohne dass er bereits das Amt als Pop-Beauftragter bekommen hat.

Was ist geschehen? Wer ist Richard Goerlich? Er soll mal in Berlin gewesen sein und soll in Günzburg das Licht der Welt erblickt haben. Warum soll er nun Pop-Beauftragter in Datschi-Town werden? Hat ihm diesen netten Posten wirklich der Werbe-Agent Daniel Melcer als Wahlhilfe für Gribl versprochen? Unglaubliche Vorwürfe werden da zwischen den a-guide-Zeilen erhoben, bis hin zu Manipulationen.

Und noch einiges mehr wird von a-guide als abgedruckte Fragen in den Augsburger Pop-Raum gestellt. Richard Rich Goerlich, vom Augsburger Lamm-Club und Lamm-Plattenlabel, soll sich vor der Beantwortung bisher laut a-ugide angeblich gedrückt haben. Aber auf dem Online-Portal von a-guide wollen die Kannler dann die Goerlich-Antworten abdrucken.

Wir sind jedenfalls sofort darüber erschrocken: wie hart und unerbittlich die Kannler-Brüder mit dem zukünftigen Pop-Beauftragten umspringen. Todfeinde?

Wir konnten über Richard Rich Goerlich nur Positives erfahren:
Zum Werdegang von Richard Goerlich: In der Schulzeit und nach
dem Abitur war er Gitarrist und Sänger in Bands. ER soll noch aktiv sein bei der Münchner Band Cosmic Casino. Bei der Redaktion, Abteilung Musik, war er beim Syndicated-Radio-Unternehmen FM Radio Network und führte über 300 Künstlerinterviews mit Leuten wie Britney Spears und Jon Bon Jovi, wird gesagt.

Er lernte einen gewissen Ulli Kuppel kennen und gründete eine Online-Firma für Musik. Dann wurde er Münchner. In dieser Zeit machte er die Kneipe Lamm Klub in der Augsburger Ludwigstraße auf. Zusammen mit Ulli Kuppel wird behauptet. Inzwischen soll Goerlich öfters in Berlin gesichtet worden sein ...

Mehr über Richard Rich Goerlich könnte hier zu finden sein: http://www.songswanted.com/xb/dyn/label_produz.htt?type=labelspotlight&id=54

P.S. Wir haben gerüchteweise gehört, dass sich auch Gerhard Sweety Schönherz, Jürgen Alaska Winter, Gerhard General Seckler, Thomas Hammerl, Fips Fischer, Sonja Hefele, Markus Mehr, Arno Loeb, Michael Falke, Bruno Marcon, M.F.G. Fuchs-Gamböck und einige andere um diesen Posten beworben haben, der um die 50.000 Euros im Jahr abwerfen soll und man dabei intensiv um hübsche Sänger und Sängerinnen kümmern kann. Was soll ein Augsburger Pop-Beauftragter sonst machen?

Dienstag, 30. September 2008

Bayern ganz in Schwarz

Nach der bayerischen Landtagswahl, erklärten die weißblauen Schwarzen von der CSU den Wahlsonntag zum schwarzen Tag. Sie verloren durch fehlende 17 Prozent die Vormacht. Ganz in Schwarz also auch Beate Merk. Vielleicht auch wegen ihrem Leidensgenossen Erwin Huber, der seinen CSU-Vorsitz abgeben muss.

Mal wieder mal schwach auf der Brust: die bayerisch-schwäbische CSU-Truppe. Nix zu hören! Kein Wille zur Führung! Anti-Raucher Georg Schmid aus Donauwörth hüllte sich in Nebel. Schockstarre!

Nur die gedemütigte Oberbayern-CSU rappelte sich auf und führte den Verlust von vielen gut dotieren Landtagsposten auf den fränkischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und den Niederbayern Huber zurück. Jetzt wissen wir mal wieder wen die Bayern als Bayern ansehen. Aber war ja klar, oder?

Wie gehts weiter in Bayern nach den Prügeln der paar Wähler, die noch zur Urne gingen? Man kann sie bald an einer Hand abzählen. Die Politiker bringen die Leute nicht mehr hoch.

Unser Politik-Experte meint: "Eine Sensation wäre es - und dazu eine Befreiung vom landesweit wuchernden schwarzen Filz - wenn die kleinen Parteien hergingen und ohne CSU regieren würde. Aber die CSU wird der FDP oder den Freien Wählern genügend Ministerposten reinschieben, damit die Schwarzen mal wieder einen Silberstreif am Horizont sehen und alles so weitergeht wie bisher."

Wechselnde Regierungen, das wäre ja Demokratie! Hilfe! Wollen wir sowas in Bayern?

Mittwoch, 20. August 2008

Geheimtreffen im Brecht-Haus


Bild: Literatur-Professor Koopmann und Hillesheim vor dem brechtigen Haus.


Bild: Bert Brecht in Rot und Peter Grab in Dunkel.

Gestern war im Augsburger Brecht-Haus großes Geheimtreffen der Brecht-Experten. Vom Bistro "Brechts" aus, das genau gegenüber liegt, konnte man beobachten welche Leute da reinmarschierten um sich zu unterhalten: Peter Grab (Kulturreferent), Karl Heinz Englet (Pro Augsburg), Jürgen Hillesheim (Brecht-Beauftragter), Kurt Idrizovic (Dreigroschenheft und Brecht-Shop), Dr. Helmut Gier (Staats- und Stadtbibliothek), Prof. Jan Knopf (Brecht-Experte) und sogar der Augsburger Literatur-Professor Dr. Helmut Koopmann, der einst dem Kritiker Marcel Reich-Ranicki die Ehrendoktorwürde der Uni Augsburg verleihen durfte.

Es wird gemunkelt, dass Gespräche stattfanden, wie es mit der Augsburger Brecht-Pflege weitergehen könnte. Vor allem nach einer Ablösung des teuren und überintelektuellen abc-Festivals.

Weiter konnte das brechtige Geheim-Treffen nicht beobachte werden, weil die diversen Weine und Köstlichkeitden im Bistro "Brechts" zu sehr vom Geschehen ablenkten.


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AUGSBURG-TELEGRAMM

- Der FC Augsburg hat den Vertrag mit dem Fußballer Froylan Ledezma in gegenseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 30-jährige Stürmer Ledezma, der 2007 vom SCR Altach aus Österreich zum FCA wechselte, geht zurück in die Alpenrepublik und schließt sich dem Zweitligisten FC Admira Wacker Mödling an.





Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
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Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
Suriname

Montag, 18. August 2008

Koordinator für Koordinatoren?

Nun werden die Koordinatoren für Pop und Kultur in Augsburg offiziell gesucht. Aber Frage: Blickt dann noch einer durch mit den vielen Koordinatoren? Sollten wir nicht auch noch schleunigst einen Koordinator für die Koordinatoren suchen?

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In der aktuellen Punkrock-Zeitschrift "OX-Fanzine" wird die Augsburger Musik-Szene auf einer ganzen Seite beschrieben. Lesen! Und in dem Punkmagazin Trust, das ein gewisser Dolf Hermanstädter macht, der aus Augsburg kommt und jetzt in Bremen lebt, wird die Single "Afghanistan: Tödliche Grüsse vom Taliban" von Impotenz besprochen. Von einem Redakteur namens Howie (Donald?), der vielleicht mal Sänger bei der Augsburger Punklegende Inferno war. Außerdem beschreibt Chefredakteur Dolf auch seine ersten Zigaretten-Erlebnisse am Lech.


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DAS AUGSBURG-TELEGRAMM:

- Der Elias-Holl-Platz hinter dem Rathaush soll neu gestaltet werden. Zeit wirds.

- Experten vermuten, dass die Gaspreise in Augsburg sinken. Und dann wieder steigen?

- Grüne wollen, dass Pax weitergeht. Naja, auch schon egal.

- Bärbel Wengert begleitete im rotglänzenden Dirndl ihre Tochter Milena in Füssen zum Brautaltar. Ihr Mann, der Augsburger ex-OB war auch dabei. Ach, ja, wir bräuchten auch mal wieder den Glanz einer OB-Gattin...

- Die Ausstellung mit dem reißerischen Titel "Standpunkte" in der Toskanischen Säulenhalle dauert bis 21. September. Als Künstler sind dabei: Doris Schilffarth, Wolf Noack, Helmut Ranftl, Erika Berckhemer, Bernd Rummert, Christoph Dittrich, Pit Kinzer, Horst Heilmann, Klaus Konze und Bernd Rummert. Sieht aus, als hätten die weiblichen Künstler weniger Standpunkte.

- Der Fall Claus Scheele, der Augsburger Künstler ohne Atelier und Wohnung - wird nun bald in der Münchner Abendschau zu sehen sein. Ist eigentlich im Glaspalast nix mehr frei für ihn?


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Die besten Benzinpreise in Augsburg:
Diesel
1,33 Euro, Shell, Kurt-Schuhamcher-Str. 4
Normal
1,42 Euro, E-Center, Neuburger Str. 217
Super
1,42 Euro, Shell, Haunstetter Str. 75



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Für Himmel & Hölle haben sich bei uns abgemeldet:

- Thomas Geldhauser, geb. 1920
- Helmut Wickenhauser, geb. 1950
- Walburga Walz, geb. 1922
- Ingo Woithon, geb. 1939
- Anton Simon Lang, geb. 1948
- Kaspar Fendt, geb. 1921
- Matthäaus Zimmermann, geb. 1935
- Horst Rosssmanith, geb. 1939
- Annemarie Mack, geb. 1932
- Olga Wagner, geb. 1909
- Max Schilling, geb. 1942
- Gottfried Zanker, geb. 1937
- Getrud Pavusa, geb. 1921
- Johanna Seidel, geb. 1919
- Thekla Koper, geb. 1927



Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Samstag, 16. August 2008

Verherrlicht Gribl-Freund Drogen?



Bild: Hatten sich die Sex-Diktatoren verkleidet, damit sie sich bei Gribls einschleichen konnten? Wollten sie so ihre Drogen in Ausburg besser unterbringen?

* The Sex-Dictators waren am 4. Oktober 2007 einer der ersten Pop-Menschen, die sich als Freunde auf der offiziellen MySpace Seite des heutigen Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl anmeldeten. Und sie versprachen auch gleich den damaligen OB-Kandidaten mit "Sex an Drugs and Satanic Greetings" zu unterstützen.

* Daraus wollen jetzt einige Gribl-Gegner dem besten Augsburger OB aller Zeiten einen Strick drehen.

* Wie wir ein dummes Gerücht vernahmen, das wir nicht glauben, soll bereits in der Schublade einer bekannten Augsburger Anwaltskanzlei ein Anzeige-Schreiben liegen, mit dem die Augsburger Staatsanwalschaf auf die "Verherrlichung von Drogen durch Dr. Kurt Gribl und seine Freunde" als Straftat hingewisen werden soll.

* Vielleicht handelt es sich dabei um eine gegnerische Anwaltskanzlei? Das ist ja heutzutage nicht mehr genau zu sagen, weil es in der Justiz ja von Juristen nur so wimmelt.

* "Is ja auch gut so, dann können die ihre Gegener gleich mit Hilfe der Justiz mundtot machen, wenn es nicht anders geht", meint ein verständnisvoller Mensch.

* Unsere Jura-Experten meinen: "Da blickt mal wieder jemand nicht durch! Mit Drugs meint der Sexdictator doch nicht Drogen! Nein, da sind diese transsexuellen Rennautos gemeint, die als Drug-Queens bezeichnet werden!" Hoffentlich beherrschen die Augsburger Staatsanwälte eine besseres Englisch!

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Unglaubliches am Rande:

* Wie man mal da und mal da hört, haben die Sex-Diktatoren einen unwahrscheinlichen Einfluss auf die gesellschaftlichen Kräfte zwischen Lech und Wertach. Manche bezeichnen die Sex-Diktatoren auch als die "Augsburger Sex-Mafia", die mit allen möglichen Sex-Waffen die Bewohner von Datschiburg auf ihre Linie bringen will.

* Eines der schrecklichsten Erlebnisse schilderte uns der Stadtratskandidat XY, der von Augsburger Sex-Gangstern in ein riesiges Kondom gesteckt wurde und den man erst wieder freiließ, nachdem er versprochen hatte, dass er auch für einen Popp-Beauftragten stimmen würde, wie ihn sich Dr. Kurt Gribl wünscht.

* Etliche Siebengescheite meinen: "Der Gribl hat sich mit Hilfe seiner Werbe-Agentur in die trüben Tiefen des Internets begeben und könnte darum umkommen..." Wir meinen: Freunde, das sind halt die modernen Kommunikations-Formen, die muss man bedienen, Moral, Gewissen und Christlichkeit hin oder her. Nur der Erfolg zählt doch!

Offizielle MySpace-Seite von Gribl original ab 8.10.2007:


Bild: Die Sex-Diktatoren unterstützen Gribl auf einer Myspace-Seite nur "mit Sex and Drugs...!"



Noch ein paar nette Beispiele wie witzig Gribl-Freunde sind:




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Unsere Liste der wichtigsten Menschen in Augsburg und Umgebung:


Hendrik Angerer, Kanzlei Angerer, Steuerberater, Schatzmeister THW Helferverein
Maximilian Baumann, Polizeiinspektion Augsburg 5, Polizeihauptkommissar
Anselm Berger, Zentralklinikum Augsburg, Klinikums-Vorstand
Max Berthold, THW OV München Mitte, Ortsbeauftragter
Franz Bretz, THW OV Fürstenfeldbruck, Ortsbeauftragter
Andreas Brücken, Augsburger Allgemeine, Lokalredaktion
Hartmut Wätzel, Justizbehörden Augsburg, Richter am Amtsgericht
Peter Feile, Landratsamt Aichach/Friedberg, Stv. Landrat
Andreas Frank, THW OV München Land, Ortsbeauftragter
Hermann Fünfer, Stadt Augsburg, Sachb. Zivil- und Katastrophenschutz
Theodor Gandenheimer, CSU, Stadtrat
Günter Göttling, CSU, Stadtrat
Manfred Gottschalk, Polizeidirektion Augsburg, Pressesprecher, Polizeihauptkommissar
Dr. Kurt Gribl, CSU, OB-Kandidat
Robert Gröninger, Rettungshundestaffel Augsburg, 1. Vorstand
Peter Gruber, Gruber Bau, Geschäftsführer/2. Vors. THW Helferverein
Max Hartig, Hartig GmbH Augsburg, Geschäftsführer/1. Vors. THW Helferverein
Siegfried Hartmann, Polizeidirektion Augsburg, Pressesprecher, Polizeihauptmeister
Margarete Heinrich, SPD, Stadträtin
Herbert Hönig, THW OV Markt-Schwaben, Ortsbeauftragter
Harald Huttner, Polizeidirektion Augsburg, Erster Polizeihauptkommissar
Günther Ipfelkofer, Stadt Augsburg, Amtsleiter, Amt für Verbr.-Schutz u. Marktwesen
Christine Kamm, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Landtags
Klaus Kirchner, Stadt Augsburg, 2. Bürgermeister
Georg Leitenstorfer, THW OV Dachau, Ortsbeauftragter
Dietmar Löffler, THW Landesverband, Landesbeauftragter
Olaf Müller, Oberstudiendirektor, Leiter Berufsschule 6, Fachberater THW Augsburg
Heinz Paula, SPD, Mitglied des Bundestags
Bernhard Pliefke, Polizeidirektion Augsburg, Polizeidirektor
Dr. Sebastian B. Priller, Brauhaus Riegele
Norbert Rother, THW OV Augsburg, Ehem. Ortsbeauftragter
Schelzig, THW, Ehem. Stv. Landesbeauftragter THW-Bayern
Siegfried Schymala, THW Geschäftsstelle München, Geschäftsführer
Ulrich Steck, Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband
Ingeborg Steinmetz-Maaz, Regierung von Schwaben, Sicherheit und Ordnung
Reiner Utke, THW OV Friedberg, Zugführer
Claudia Utz, Tierheim Augsburg, Leiterin
Alexander Wimmer, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Geschäftsleiter
Sieglinde Wisniewski, SPD, Stadträtin
Augsburger Gesellschaft für Arbeit und Bildung
Apotheker Franz Fassl
Markus Ferber, Europaabgeordneter (CSU), Bobingen
Linus Förster, Landtagsabgeordneter (SPD), Augsburg
Christine Kamm, Landtagsabgeordnete (Grüne), Augsburg
Kompass-Drogenhilfe
Dr. Bertram Rapp, Patentanwalt
Karl-Heinz Schneider, Stadtrat (SPD), Augsburg
Rechtsanwalt Dr. Theodor Seitz
Erika Still-Hackel, Bund der Selbständigen
Dr. Paul Wengert, ehem. Oberbürgermeister
Werner Ziegelmeier, Busunternehmer, Bobingen

Sonntags-Bildla

Sie trinkt voller Mitleid auf ihren Ex Kurtilein G.: "Der arme Kerl muss sogar nach seiner Pensionierung noch marode Kaufhausbunker mit...