Donnerstag, 21. August 2014

Toll: Spitzenleistung unserer Kollegen! Angeregt von Geschlechtsteilen?

Bild: Wir sind echt neidisch: Wie schaffen es unsere Kollegen nur da rein zu kommen?

Wieder ist es unseren Kollegen von der AA (Augsburger Allzufeine) gelungen bis in das deutsche Spitzenmagazin Der Spiegel vorzudringen. Mit einem unvergesslichen Bericht über die bayerische Ministerin, Christine Haderthauer (CSU), eine gute Polit-Freundin unseres ehrlichsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl. Diese scheute sich nicht mit einem verurteilten Mörder Geschäfte und Ausflüge zu machen. In den Augen ihres Ministerpräsidenten Horst Seehofer vielleicht eine Reha-Aktion?


Das Lob über die AA erschien im Spiegel auf Seite 138, Nr. 34, 18.8.2014, Sparte "Hohlspiegel".

Die AA schrieb laut Spiegel über Ministerin Haderthauer und ihren Gatten: "Gebaut wurden die Luxus-Modellautos von Triebtätern im Maßregelvollzug, angeführt von einem Dreifachmörder, der seinen Opfern die Geschlechtsteile abzuschneiden pflegte. Allein dieses Geschäftsmodell empfinden manche CSU-Politiker und die gesamte Opposition als ungehörig."




Dienstag, 19. August 2014

Augustus macht Schluss ...Vor genau 2000 Jahren verstorben: Augsburgs Stadtgründer

Foto: Schauspieler Matthias Ubert als Kaiser Augustus mit dem Würfel-Spiel "Alea Acta Est" vor der römischen Zirbelnuss am Predigerberg in Augsburg (Augusta Vindelicum). Ubert macht Führungen auf den Spuren der Römer durch Augsburg.


Ein Spiel zum 2000jährigen Todestag des Augsburger Stadtgründers

Zur Erinnerung an Kaiser Augustus, dem Stadtgründer Augsburgs, bringt der AuBuMu-Verlag in Augsburg das Brettspiel "Augustus macht Schluss" heraus - der 2000jährige Todestag von Augustus ist heute, am 19. August. Augustus verstarb vor genau 2000 Jahren, am 14.08.14 (n.Chr.) im italienischen, damals römischen Ort Nola.

Auf unserem Foto sieht man den Schauspieler Matthias Ubert, der als lebender Kaiser Augustus Führungen auf den Spuren der Römer durch das ehemalige römische Militärlager Augusta Vindelicum macht. Dabei lässt er auch seine Begleiter mit dem Motto "Alea acta est" (Die Würfel sind gefallen) um Sieg und Ehre würfeln. Ein einfaches Würfelspiel.

In dem kommenden Brettspiel "Augustus mach Schluss" muss der Spieler als römischer Centurio auf Befehl von Kaiser Augstus zwischen Lech und Wertach eine Siedlung gründen. Und zwar unter gefährlichen Umständen: Überschwemmungen, wilde Tiere, aber auch gefährliche Feinde stören den Bau der Siedlung. Wem es aber doch gelingt, das Militärlager zur Wohnsiedlung auszubauen, der erhält von Augustus am Schluss den Lorbeerkarnz des ruhmvollen Siegers. Als Zugabe enthält der Spielekarton auch das kaiserliche Würfelspiel "Alea acta est" mit einen Plan der römischen Spuren in Augsburg, die uns der wiederbelebte KaiserAugustus präsentiert.

Augsburg wurde 15 v. Chr. auf Befehl des Kaiser Augustus durch seine Legionen unter den Befehlshabern Drusus und Tiberius, Stiefsöhne des Augustus, im Land der Vindeliker und Raeter gegründet und wuchs später bis zur Hauptstadt der Provinz Raetien.

Entwickelt wurde das Spiel vom Augsburger Krimi-Autor Peter Garski.

Augustus (*geboren am 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; verstorben am 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) gilt als erster römischer Kaiser.

Das Spiel "Augustus macht Schluss" wird im Dezember 2014 veröffentlicht. 

P.S.: Augustus war laut Neues Testament auch der Verantwortliche, dass der neu geborene Jesus durch eine Volkszählung in der Futterkrippe eines Stalls liegen musste. Die bekannte Weihnachtsgeschichte.

Kaiser Augustus, Augsburgs Stadtgründer: Er sucht und staunt. Sein Römisches Museum in Augsburg ist verschwunden.






Montag, 18. August 2014

Was hat Augsburgs hübschester Stadtrat Arnold jetzt wieder angestellt?



Eigentlich sind wir ja froh, dass das Augsburger Magazin Neue Szene, den ungehörigen Kommentar über Augsburgs hübschesten Stadtrat Markus Arnold von ihrer Internet-Seite entfernt hat. Wie kann man nur über diesen Mann, den sogar die Augsburger CSU politischen Unterschlupf gewährt. "Aber nur weil er so hübsch ist", sagen CSU-Insider.

Neue Szene über Arnold: 
"Keine Wahlen mehr gewinnen, aber die Sau rauslassen ..."

Wir fragen uns natürlich, wie hat es der hübsche Arnold geschafft, den wüsten Beitrag der Neuen Szene im Nichts verschwinden zu lassen?

Hat er einen Kasten Bier hingeschickt?
Hat er Restguthaben-Gutschein für Schönheitsoperation hingeschickt
Hat er sexy russische Teenies hingeschickt?
Hat er atemlos ein Helene-Fischer-Double hingeschickt?
Hat er eine Vatikan-Pizza hingeschickt?
Hat er durch seinen Anwalt einen Strafanzeige wegen Beleidigung hingeschickt?

Wer kennt die Antwort?


Hübsch kommentiert, von der Neuen Szene in der Sparte "Eintagsfliege" wie atemlos der Stadtrat Arnold in einer wilden Nacht durch die Augsburger Kneipen getobt hat ...?

- - -



Das finden wir echt übel: das Augsburger Monats-Magazin Neue Szene spottet über Arnolds voll gelungene Performances:

Der Original-Text, Auszugsweise:

"Der Augsburger Stadtrat hat endlich einen neuen Partycrasher: Markus Arnold, derzeitiger FDP-Hospitant bei der CSU, wandelte angeblich hackedicht auf den Spuren der Sängerin Helene Fischer. In einer Kneipe soll Arnold nach einem Streit über die Sängerin etwas aus der Rolle gefallen sein. Ein Augenzeuge: "Arnold krabbelte am Boden herum und küsste denselben, weil Fischer früher darauf wandelte und geriet darüber in heftigen Streit mit einer Kellnerin, die seine Euphorie nicht so ganz geteilt hat."

Auch eine andere Geschichte ist, dass die FDP ja traditionell bekannt für ihre sehr feierfreudigen Politiker ist. Ein ehemaliger Stadtrat der Liberalen wurde mal dabei erwischt, wie er volltrunken versuchte ein Wahlplakat anzuzünden. Vergeblich. Dummerweise war es das Plakat einer anderen Partei und er musste deswegen zurücktreten. Hätte er sein eigenes Plakat angezündet, wäre es okay gewesen. Was will man einem, der sich selbst entzündet, schon vorwerfen?

Echt sympathisch die Liberalen. Sie können zwar keine Wahlen mehr gewinnen, aber sie wissen noch, wie man die Sau raus lässt. So wie neulich an der Nordsee, als Markus Arnold zusammen mit dem Christsozialen Rene Sack und FDP-Größe Wolfgang Kubicki eine feuchtfröhliche Party mit slawischer Damenbegleitung feierte. Zumindest posteten sie das samt Selfie stolz auf Facebook. Über den Post seiner unbedarften Freunde aus der Augsburger Provinzpolitik hat sich Kubicki allerdings nicht sehr amüsiert ..."

Sonntag, 17. August 2014

Sonntagsbildla aus Au ! gsburg ....

Augsburger Marathon-Läufer "Teletubbis 42" werben für ein verbotenes Augsburg-Buch.

Ebola in Augsburg angekommen?

Als Medizin empfehlen wir dazu
Wilhelm Busch:
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
Und weil mich doch der Kater frißt,
So will ich keine Zeit verlieren,
Will noch ein wenig quinquilieren
Und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.



Hier wird ausgeruht.

Die Zirbelnuss der Augsburger Linken? 

Wird auf dem Plärrer ein Tigerkäfig aufgebaut? Von Christian Walliser und seinem Gatten? 

 Auf die Ohren ....

Wird Geisterfahrer Silvano "Sille" Tuiach den Frauenrekord 
von Peter Grab brechen können? 

Augsburg und seine schönen Bänke. Eine ganz besondere Liebesbeziehung. 

 Was hat Kuki-Gebi in der Tüte? Die Köpfe seiner Gegner?

Manche müssen halt Federn lassen. gell.

Samstag, 16. August 2014

Die dümmsten Bauer haben die größten Löcher...

Wo verbringt Augsburgs ehrlichster treuester und hübschester Oberbürgermeister wohl seinen unverdienten Urlaub?

Exklusiv- Interview des Schmarrn-Radios mit Augsburgs Datschi-Boss Dr. Kurt Gribl


Frage: Herr Gribl, was ist das Besondere, das Typische an Ihrer Stadt? 

Gribl: Baustellen! 

Frage: Was sehen Sie, wenn Sie aus Ihrem Bürofenster schauen? 

Gribl: Baustellen! 

Frage: An welchem Ort in Ihrer Stadt halten Sie sich am liebsten auf? 

Gribl: An Baustellen! 

Frage: Welche Persönlichkeit Ihrer Stadt schätzen Sie am meisten? 

Gribl: Den Baureferenten! 

Kein Stein bleibt in Augsburg auf dem anderen.

Frage: Welchen Ort würden Sie Touristen gerne zeigen? 

Gribl: Das Loch vom Hauptbahnhof! 

Frage: An welchem Ort/zu welcher Gelegenheit kann man die Menschen Ihrer Stadt am besten kennen lernen? 

Gribl: An den Baustellen und Umleitungen! 

Frage: Und wo verbringen Sie am liebsten Ihren Urlaub? 

Gribl: Dort wo es keine Baustellen gibt!

Kaffee Kurt an der ewigen Königsplatzbaustelle.

Immer wieder die nackten Garten-Guerillas ...


Voll angesagt bei Augsburgs Grünen: Guerilla-Gardening, egal wo.

 Wer wird das leckere Guerilla-Garten-Gemüse ernten und genießen dürfen?

Langsam bewundern wir die Augsburger Grünen. Wieder mal haben sie eine gelungene Aktion als Garten-Guerillas tapfer durchgezogen. Dieses Mal beim Plärrer, bei diesem ausgetrockneten Brunnenbecken mit den nackten Frauen, die sich um einen Fisch balgen. Liegt zwischen Bad- und Gesundbrunnenstraße.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich musste man dem Rainer Erben vorher die Augen verbinden, damit seine Hände beim Anpflanzen der Blumensamen nicht zu sehr zitterten."


Ein trocknes Brunnenbecken ist der beste Nährboden für einen fruchtbaren Garten.

Auch grüne Guerilla-Gärtnerinnen kommen mal bei der Gartenarbeit 
ins Schwitzen und ziehen sich aus ...

Genau hinschauen

Ob das Paket- und Briefbote wirklich lesen können?
(Gesehen in der Augsburger Blumenstraße)

Passiert halt ...


Auch andere machen mal Fehler. Rechnung aus einer Kasse von T-K-Maxx, Filiale Augsburg, Annastraße 19. Da hat halt jemand, der den Text in die Kasse programierte die Rechtschreib-Regel mit dem scharfen "ß" nach einem Diphtong (Zwei Vokale hintereinander wie ei, eu, äu oder au)  zu wichtig genommen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist ein Pluspunkt für die Schweiz, die das komische "ß" völlig aus der deutschen Sprache und Schrift verbannt hat und trotzdem als erfolgreiches Land weiter existiert."


Freitag, 15. August 2014

Wer hat den AA-Journalist Sabinsky-Wolf zum Abkupfern bewegt?

Das bewegt uns tief: Tolle Story in der AA, bestens abgekupfert.

Alles, was uns bewegt" ist der packende Slogan unserer geliebten täglichen Heimatzeitung, der Augsburger Allzufeinen (AA). Manchmal werden die Redakteure dieses Zeitung, die einst von Curt Frenzel nach dem Krieg mit einer Lizenz der US-Behörden gegründet wurde, so stark von der Story einer anderen Zeitung bewegt, dass sie diese gleich als Vorlage für eine eigenen Story nehmen.

Bestes Beispiel ist in der Ausgabe der AA vom Donnerstag 14. August 2014, auf "Dritten Seite" auszupähen. "Zwei Morde und ein neuer Papa" ist die Geschichte über den Polizisten Carlos Benede, der zwei Söhne von ermordeten Müttern als Adotpivkinder aufgenommen hat. 

Durch diese Story, die bereits im Juni 2014 im Magazin der Süddeutschen Zeitung (SZ) erschien wurde der AA-Reporter Holger Sabinsky-Wolf derart fasziniert, dass er sie auch schreiben musst. Bissle später halt, damits nicht so auffällt, wo er seine Idee abgekupfert hat.

Von dieser Story im SZ-Magazin (Jni 2014)  wurde der AA-Journalist Holger Sabinsky-Wolf so stark bewegt, dass er sie auch schreiben musste. 

Das SZ-Magazin beginnt seine Story mit den Sätzen: "Die Polizei, dein Freund und Vater. Zwei Mal hatte der Kriminalhauptmeister Carlos Benede mit Jungs zu tun, deren Mütter ermordet wurden - von den Vätern der Kinder. Zwei Mal fasste er sich ein Herz und adoptierte sie. Die Geschichte eines ungewöhnlichen Beamten."

Die AA beginnt ihre Story mit den Sätzen: "Schicksal. Carlos Benede ist Polizist. Zweimal bekam er es mit Jungs zu tun, deren Mütter von den Vätern umgebracht wurden. Zweimal adoptierte er die Kinder. Jetzt zieht er sie allein große. Sein Einsatz geht aber noch viel weiter."

Der SZ-Autor Roland Schulz soll sich gedacht haben:"Das ist ja ganz schön peinlich von meinem AA-Kollegen. Wolf-Sabinsky." 

Wir denken uns aber. "Endlich hats mal wieder einer bei der Augsburg Allgemein geschnallt: Lieber guten Bericht kopiert als schlecht selber einen eigene geschrieben!"

Weiter so!


Roland Schulz: Der Beweger. Seine Story von den adoptieren Opfersöhnen wurde schon im Juni 204 im SZ-Magazin veröffentlicht.

Holger Sabinsky-Wolf: Der Bewegte. Seine Story von den adoptieren Opfersöhnen wurde erst am 14. im August 2014 (Todestag von Bert Brecht!) in der Augsburger Allgemeine auf Seite 3 veröffentlicht.

Donnerstag, 14. August 2014

Toll: Augsburgs Super-Claudi ging auf die wichtigste Suche ihres Lebens ...

Unsere kleine Foto-Reportage

Bild: Claudi präsentiert sich zu Beginn der Aufsehen erregenden Aktion mit ihren Augsburger Parteifreunden auf dem Augsburger Rathausplatz den Medien.

Schon immer hat die Grünen die Frage umgetrieben: Wer hat wohl die nachhaltigste Plastikhülle erfunden? Selbst im papierlosen Internet-Zeitalter gehört die Plastikhkülle in den Büros zum wichtigsten Bestandteil. Milliarden werden davon jeden Tag hergestellt. Nun wollen die Augsburger Grünen die nachhaltigste Plastikhülle und ihren Erfinder mit einer Urkunde auszeichnen. Im Namen von Augsburg, der Nachhaltigkeitshauptstadt.

Bild: Nach einigen Befragungen der verschiedensten Bürgern in vielen verdächtigen Gegenden der Welt bekommt Claudi heraus, dass der Erfinder der nachhaltigsten Plastikhülle weit weg wohnt, lebt und arbeitet. Wahrscheinlich auf der Südseeinsel Tohuwabohu.

Dafür hat sich unsere Claudi, die gerade von einem Krisengebiet zum nächsten hetzt, für unser Wohl und das Wohl der Menschheit, gerne die Zeit genommen, um nach der nachhaltigsten Plastikhkülle und ihren Erfinder zu suchen. Schließlich hat sie als gewichtige Bundestagsvizedingsbums ja etliche Assistenten und Fahrzeuge dafür zur Verfügung.

Bild: Mit dem Hubschrauber, angetrieben mit Bio-Diesel aus dem Fairtrade-Raps von Dinkelscherben, landet unsere Claudi auf Tohuwabohu und sieht durch den grünen Rauch aus dem Schornstein gleich die Fabrik in der die nachhaltigsten Plastikhüllen hergestellt werden.

Bild: Claudi fackelt nicht lange rum und dringt sofort zu Rai Ner Ben Er vor, der ihr das Rezept für die Herstellung der nachhaltigsten Plastikhülle gerne verrät. Sie soll über achthundert Jahre halten. Eine bekommt sie sogar von ihm geschenkt, von der sie verspricht, dass sie diese in ihrem Büro zum Verstauen ihrer Ernennungsurkunde zur Reiseministerin verwenden wird.

Mittwoch, 13. August 2014

Brecht: Die giftige Kröte - Wo sitzen heute in Augsburg die Speichellecker?


Rund um den Todestag von Bert Brecht wird wieder viel über den Augsburger Dichter und Theatermacher geforscht, geschrieben und geschimpft. Während der neue Chef der Staats- und Stadtbibliothek, Dr. Reinhard Laube,  mit Hilfe des Augsburger Brecht-Beauftragen Dr. Jürgen Hillesheim ein paar vergessene Fotos im Tresor findet, hauen die Schreiberlinge der Internetzeitung DAZ nicht nur auf den Brechtfestival-Leiter Joachim Lang ein und noch mehr auf ein neues Brecht-Buch des Brecht-Experten Jan Knopf.

Im Nachrichtenmagazin Der Spiegel darf gar der Dichter und Sänger Wolf Biermann seine Gedanken über Bert Brecht in einem Essay mit dem Titel "Ekel und Genie" veröffentlichen. Wobei sich nicht erschließt, warum Brecht ein Ekel war. Biermanns nölender Sprechgesang auf Platte sprengte früher manche schöne Party. Ähnlich wie Bert Brecht siedelte Biermann in die DDR über. Brecht starb am 14. August 1956 in Ost-Berlin, Biermann wurde zwanzig Jahre späer ausgebürgert. 


Die besten Sätze von Wolf Biermann über Bert Brecht: 

- Dieser Dichter hat für mich das Kaliber von Shakespeare, Goethe und Villon, als Dramatiker fast sogar den Rang Georg Büchners.

- Der von den Nazis verjagte Brecht wollte nach dem Krieg seine Theaterstücke aus den Koffern des Exils endlich auf deutschen Bühnenbrettern ausprobieren. Aber eine Chance für sein Projekt bot ihm nicht Österreich, nicht die Schweiz, oder die Bundesrepublik, sondern nur die DDR, damals noch SBZ, die sowjetische Besatzungszone. Im Westen wurde er damals boykottiert und als Kommunist geächtet.

- Die Parteioberen in Ost-Berlin waren, was Brecht betrifft, hin- und her gerissen. Sie hielten ihn für einen gefährlichen Jugendverführer. Aber im Prestigeringen mit dem westdeutschen Klassenfeind um prominente Köpfe schluckten die Obergenossen die gifitge Kröte.

- Brecht stellte die Bemänteler der Heuchelei bloß. Er spottete über die geistigen Speichellecker des Fürsten, entlarvte die gekauften Apologeten als"Weißwäscher"

Arno Loeb. "Da hätten wir auch einige Speichellecker im heutigen Augsburg, die hier in den Medien, in Parteien, Organisationen und Agenturen ihr heuchlerisches Unwesen für Kohle treiben."

In dem Buch "Draculas Rückkehr" (mit Untoten-Storys von Rosendorfer, Kinkel, Schami, Gernhardt, Haefs, Alberts, Köpf, Heine, etc.) beschreibt Arno Löb als Herausgeber den inzwischen sogar von der CSU vom Kommunisten zum Touri-Heiligen gewaschenen Brecht als blutsaugenden Vampir, dem eine lange Nadel durchs Herz gestossen wurde, bevor man ihn in einem Plüschsarg aus sieben rostfreien Edelstahlschichten im Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beerdigte.


In Augsburg stellt man lieber Denkmäler von den alten Fugger auf, die durch das Aussaugen der Menschen zu Reichtum kamen. Logo: Bert Brecht hat ja die Menschen nur geistig bereichert.



Dienstag, 12. August 2014

Abgehängt ....

Augsburg, die Güterzug-Stadt.

Der neue Augsburger Hauptbahnhof: für die zukünftige Bedienung unserer Stadt mit Güterzügen fehlen noch die Wagenstandsanzeiger auf den Bahnsteigen. Der Tourist auf unserem Foto hatte im falschen Abschnitt des Bahnsteigs gewartet, jetzt sieht er nur noch die Schlusslichter seines Kesselwagens. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hier sind unsere Abgeordneten gefordert, das geht nun wirklich zu weit!"

Montag, 11. August 2014

Jetzt wissen wirs ...


So sieht ein Mini-Busen in unserer Gegend aus. Jedenfalls behaupten das Drexl + Ziegler in Neusäss.

Samstag, 9. August 2014

Stockbesoffener Augsburger Stadtrat Arnold schleckt Kneipenboden ab ...


Warum tritt der Augsburger FDP-Stadtrat Markus Arnold als Schlagersängerin auf und schleckt voller Begeisterung den schmutzigen Boden einer Lechviertel-Lokalität ab?

Das ist mal klar: Stadtrat Markus Arnold liebt Ärsche.

Manche seiner Fans bezeichnen den Augsburger FDP-Stadtrat Markus Arnold als den hübschesten Stadtrat, den wir je hatten. Zumindest ist er der schlaueste Stadtrat aller Zeiten. Als FDP-Stadtrat gewählt, schlüpft er der CSU sofort in den A... naja ... schlüpfte er als Hospitant in der CSU unter. 

Was viele nicht wussten: Markus Arnold ist auch ein großer, ja ein fanatischer Musik-Freund.

Nun hat sich in einer griechischen Kneipen im Augsburger Lechviertel vor ein paar Tagen einen musikalische Tragödie mit Markus Arnold zugetragen.  Vor ein paar Wochen hat Arnold mit dem ehemaligen Augsburger Gastronom Hannes T. den ersten Augsburger Helene-Fischer-Club gegründet. Seitdem ziehen sie durch die Augsburger Kneipen und Arnold tritt als Helene-Fischer-Double mit dem Kracher "Atemlos" auf. 

In der griechischen Kneipe am Butzenbergle kam es dadurch zum Eklat. Als Arnold von einem Pizzabäcker erfuhr, dass vor vielen Jahren eine gewisse Helene Fischer als Kellnerin in dieser Kneipe, die damals noch Feuervogel hieß und für Homosexuelle war, gearbeitet hatte, warf er sich nach dem Genuss von einigen Drinks leicht angeheitert auf den Boden und schleckte ihn ab: "Der würde sogar das Klo abschlecken, auf dem Helene Fischer mal gekackt hat", lachte seine Begleiter und Manager Hannes T. "Der ist in die total vernarrt."

Das soll Arnolds Lieblingswitz sein.

Als sich die hübsche Freundin des Pizza-Bäckers über den Bodenschlecker Arnold und seine Helene-Fischer-Nummer lustig machte, weil sie über ihn stolperte, wurde dieser sehr ekelhaft. Er soll dann zu seinem Freund Hannes gesagt haben: "Was ist denn das für einen dumme Gans?"

Hannes daraufhin: "Dumme Gans? Ich würde eher sagen, das ist eine Dreckspute!"

Arnold: "Wie? Was? Hicks! Drccksgute?"

Hannes: "Du hast wohl mit dem Ohr gesoffen? Eine Pute! Eine Dreckspute ist die!"

Arnold: "Hicks, äh, Schreckschnute?"

Beinahe wäre es dann zur Schlägerei in der kleinen Kneipe gekommen, wenn der Wirt nicht zu dem Freund der beleidigten Pizza-Bäckerin gesagt hätte: "Die sind doch beide stockbesoffen. Und wer so oft Helene Fischer hört wie die zwei, na, die sind doch sowieso nicht mehr zurechnungsfähig!"

Das sah der Pizza-Bäcker sofort ein. Er verzichtete auf eine Schlägerei und liebäugelt nun mit einer Anzeige wegen Beleidigung.

P.S.: Helen Fischer soll über ihren Augsburger Fan-Club gesagt haben: "Die sind doch anstandslos!"

Der Pizza-Bäcker hat eine neue Idee für Arnold und seinen Kumpel: "Die sollen doch als Bremer Stadtmusikanten auftreten. Der eine als Esel ganz unten, der andere als Hund darüber und für den Katze und Hahn oben finden wir noch  ..."


Ein FDP-Stadtrat wie Arnold kennt sich echt im Wirtschaftsleben aus, darum postet er gern für seine Freunde einen wichtigen Tipp.


Ort der Herumthoberei ....


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Keine Lügen mehr ... Oder?


 Das Schild der absoluten Wahrheit.

Es gibt ja immer noch Leute in Augsburg, die behaupten wir hätten hier Seen, Bäche oder Flüsse. Sogar in diversen Augsburg-Büchern wird davon geschrieben. Nichts davon ist wahr. Öfters wird auch davon fantasiert, dass wir hier mehr Brücken hätten als gar in Venedig. Alles Humbug! 

Da warten wir schon lange auf eine Richtigstellung durch bestinformierte Kreise, wozu sicher auch die bayerisch-schwäbischen Tourismus-Experten gezählt werden dürfen.

Jetzt ist es soweit: Mit Schildern "WasSerleben" in ganz Augsburg wird die Bevölkerung endlich mit den wahren Aspekten dieser Gegend konfrontiert: Wir haben hier nur Brunnen, Kanäle und Kraftwerke! 

Zudem erfahren wir auch nach langer Zeit, dass Augsburg sogar die "heimlich Hauptpstadt der Brunnen, Kanäle und Kraftwerke" darstellt. Da hat man wohl auch Gundremmingen mit seinem Atomkraftwerk nach Augsburg eingemeindet.

Unumstößlich ist natürlich die Wahrheit, dass Augsburg eine heimliche Hauptstadt war und ist. Denn nicht mal die Datschis wissen was von irgendeiner Hauptstadtqualität der alten Römerruine.

Mittwoch, 6. August 2014

Mieser Trick des Spielhallenräubers ...


Doku-Shot: Augsburger Presse meldet Überfall in der Ludwigspassage.


Wie wir in verschiedenen Augsburger Presseorganen lesen können, hat heute ein Räuber eine Spielhalle überfallen. Damit die ausrückende Polizei auf die falsche Fährte geführt wird, hat wohl sein Partner einen miesen Trick angewandt, um die Polizei zu verwirren: "Überfall auf die Spielhalle in der Ludwigspassage", brüllte er ins Telefon, als er die Nummer der Polizei gewählt hatte.

Natürlich fuhr die Polizei gleich los und suchte die "Ludwigspassagen". Nach einer stundenlangen ergebnislosen Suche wollten die Polizisten schon ihre Fahndung abbrechen. Aber da erfuhren sie von dem ehemaligen Kellner eines ehemaligen Eis-Cafés in den den ehemliagen Ludwigspassagen, dass diese schon seit vielen Monaten auf Wunsch von Inhaber Prof. Dr. Ignaz W.  in "Augusta-Arcaden "umgetauft wurden. 


Als die Polizisten in ihren Streifenwagen an der Ecke Grottenau, Ludwigstraße bei den Walter'schen "Augusta-Arcaden" (früher Augsburger Allgemeine) ankamen, war der Räuber aus dem Spielsalon leider schon längst verschwunden ...

Unser ehemaliger Baulöwe hat viel Pech: Erst zerstören ihm dahergelaufene Banker sein Bau-Imperium, dann räumt ihm ein Spielhallen-Dieb alles aus.
Da könnte er doch mal einen Roman darüber schreiben.

Hier kann man lang nach einem Spielsalon in den Ludwigspassagen suchen ....

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...