Bild: War es im einstigen Augsburger Wahlkampf noch Dr. Kurt Gribl der mit seiner heilen Familie auf Stimmenfang ging, ist es nun sein Vorgänger, Dr. Paul Wengert, der sich mit heiler Familie auf einer Facebook-Seite gut gelaunt präsentiert. Gribl hat ja leider keine mehr...
* Zu sehen ist Augsburgs ex-OB Wengert mit stolzgeschwellter Brust auf Facebook mit seinen beiden Töchtern Milena und Susanne und der attraktiven, kulturell aktiven und geistvoll vielfältigen Ehegattin und Mutter Barbara, auch Bärbel genannt.
* Alle modernen Menschen sind ja heutzutage auf Facebook! Wer irgendwie mitreden will, muss in diesem sozialen Internetnetzwerk unbedingt vertreten sein! Das ist Innovation pur!
* Viele Feinde von Wengert wissen natürlich, dass der unterlegene SPD-Kandidat damit den Sieger von der Datschi-CSU mächtig ärgern will. Rache ist angesagt!
* CSU-Ho(r)denführer Kränzle soll schon seinen vom Bischof ausgeliehenen Gebetsteppich vor Wut total zerbissen haben.
* Schließlich weiß ganz Augsburg von seinem obersten CSU-Datschi, das dessen einst so wunderbar heile Familie durch diverse Sünden von Gribl voll in die Hosen, besser aus den Hosen, oder noch besser: völlig kaputt gegangen ist.
* Deswegen hat Susanne Gribl auch nie für ihren sündigen Gatten gelogen! Bravo! Sie hat allen Gerüchten über ihren Mann - vom Seitensprung mit der Wahlhelferin, bis zu unehelichen Kindern - niemals mit einem einzigen Wort widersprochen! Eigentlich, so einige Augsburger Stadträte, würden wir eine ehrliche Frau wie die Susanne Gribl als Oberhaupt hier brauchen!
* Nun triumphiert aber der einst unterlegene Wengert mit seiner familiären Facebook-Seite im Wettkampf der modernen Politiker in Augsburg total über Gribl. Die Augsburger CSU ist, wie man hört, darüber echt entsetzt und geschockt!
Bild: Jetzt hat Dr. Paul Wengert die heile Familie und nicht mehr Dr. Kurt Gribl. So ändern sich die Zeiten und die Moral. Zu sehen seit ein paar Tagen auf Facebook.
* Für die Augsburger CSU ist das Familienglück von Wengert ein einziges Ärgernis. Besonders der ehemalige Kaffeeholer von Gribl, der Weber, ist grün vor Neid über diese hinterhältige Facebook-Attacke durch die Wengerts. Hatte er doch einst über Bärbel Wengert geurteilt, dass sie, naja, keine herzeigbare Frau sei. Nun zeigt sie Wengert auf Facebook weltweit her und Gribl kann seine neue Sexpartnerin Sigrid Reinfall nicht mal den FCA-Fans im Zug zeigen, weil sie mit ihm nicht im gleichen Zug genannt....äh...fahren will.
Gribls Feinde: "Hat Gribl uns angeschummelt, damals, als er sich als modernster Augsburger OB präsentierte? Jetzt hat er seinen ersehnten Posten ergattert, aber er ist keinen Pfurz mehr modern!"
* Natürlich ist Gribls neue Geliebte Sigrid Einfalt mächtig sauer, weil sich der Hundeklo-Pionier Kurti nicht mit ihr zusammen auf eine Facebook-Seite mit stolzgeschwellter Ho...äh...Brust präsentieren will. Schließlich war sie es ja, die bei der Agentur Melcer auf die MySpace-Spam-Idee mit ihrem zukünftigen Gspusi kam, der für sie sogar seine heile Familie verlassen hat. Nicht einfach für einen gläubigen Christen wie Gribl, der früher die Kirche von Kriegshaber nach dem Gottesdienst oft nicht mehr verlassen wollte.
* Unser Dr. Kurt Gribl, der mal mit seinem ausgefuchsten Wahlkampf im Internet durch MySpace, Xing und Web-TV der modernste Oberbürgermeister der Welt sein wollte, ist nun leider völlig abgetaucht. Weder auf Twitter noch auf Facebook ist er zu finden. Ein schlechtes Omen?
Bild: Gribl auf MySpace mit seinem Freund Sexdictator, der die Drogen verherrlicht. Dazu richtet der seinem christlichen Freund auch noch satanische Grüsse aus. Schrecklich!
* Gribl machte es damals auch nichts aus, dass er damals als übler Spammer verunglimpft wurde und zu seinen neuen Internet-Freunden auch Drogenverherrlicher, Kiffer und Nazischlampen gehörten. Da war er halt noch tapfer, der Kurti, aus politischer Naivität. Jetzt hat ihm diese einstige herrliche Einfalt seine geliebte Sigrid wohl abgekauft.
Bild: CSU-Gribl bekam im Internet auch Freunde, die Sex-Schlampen in Nazimontur zeigten, wobei das Hakenkreuz im Hintergrund Gott sei Dank nicht erkennbar ist. Sonst wäre das ja strafbar. Im Gegensatz zur Verherrlichung von Drogen und übler Nachrede, oder?
* Obwohl Gribl ständig Augsburg als die Stadt der Innovation ausruft, hat er sich aus dem modernsten Kommunikations-Mittel, dem Internet, jetzt ausgeblendet. Manche wollen ihn schon als Lügner bezeichnen, weil er seit Monaten verspricht, seine boykottierte Homepage bald zugänglich zu machen.
Bild: Lügt CSU-Gribl uns Augsbürger wirklich an? Wieso bringt er seine Seite nicht auf den neuesten Stand, wie er es uns schon seit Monaten verspricht?