Von Tuiach gezeichnete Zipfel sind schwer beeindruckend. Sie erinnern uns an die herrlichen Mosaik-Bilder der alten Römer in Pompeji. |
Die Augsburger Humor-Kanone, Silvano Tuiach, der als Geisterfahrer-Single gerne auf die Leute am unteren Ende der sozialen Leiter eindrischt, ist jetzt über seinen Schatten gesprungen.
Hat sich der ehemalige Restaurant-Betreiber und ehemaliges Ranzmayr-Double bei einem Interview mit dem Monats-Magazin Neue Szene noch als "extremen Feigling" geoutet, geht er jetzt mit seinen Illustrationen einen frechen und tapferen Weg Richtung Porno-Maler.
In einer kleinen Augsburger Zeitung durfte er jetzt herrlich gezeichnete Zipfel (lateinisch Phalli) veröffentlichen. Wir finden, damit hat sich Tuiach einen Spitzenplatz als bester Augsburger Zipfelmaler erobert.
Oder wollte er damit nur signalisieren, dass er Augsburgs Stadtregierung alle für belämmerte Zipfelhuber hält? Die auf Wunsch einer Journalistin eine alte Stadtmauer mit Unsummen finanzieren und nicht wissen was mit der Linie 5 passieren soll.
Wir gehen davon aus, dass Tuiach seine eigenen Glieder als Modell für diese wahnsinnig erotischen Ständer (steife Zipfel) hergenommen hat. Wer sollte einen schöneren haben? Gut, zu Ostern hätten die Eier noch bunter sein können.
Hallo, Silvano "Sille" Tuiach, wie viele Schnäpse müssen wir dir ausgeben, damit du mit deiner starken Illustrations-Kunst zu uns kommst?
Mit Tuiachs Zipfel-Bildla kann Zipfel-Sprüher Klaus Müller nicht mithalten. |