Sonntag, 1. September 2019

Glyphosat-Alarm in Augsburg? Krebeserregendes auf unseren Schienen?

Augsburgs Bahnkunden bibbern vor Angst wegen Krebs-Glyphosat auf den Gleisen.
Wer kann sie retten, oder ist alles nur eine Lüge aus Hamburg?

Wieder mal versucht das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" uns braven Augsbürgern Angst und Schrecken einzujagen. Und zwar mit seiner Story über gefährliches Glyphosat auf den Bahngleisen.

Angeblich versprüht die Deutsche Bahn pro Jahr rund 67 Tonnen (2017) des umstrittenen Pflanzengiftes Glyphosat, mit dem "wahrscheinlich krebserregenden" Diuron, auf seinen Gleiskörpern gegen dort mehr oder weniger wachsende Pflanzen.

Auch durch Augsburg und den Landkreis Augsburg führen einige Kilometer Bahngleise. Doch der Spiegel schweigt sich darüber aus, ob hier bei uns mit einer Sondergenehmigung das umstrittene Herbizid Glyphosat gesprüht wird, das in den USA schon Prozesse gegen den Hersteller Monsanto/Bayer auslöste, die gewonnen wurden.

Manche deutsche Politiker behaupten sogar: "Glyphosat tötet – erst alles Grün auf dem Acker, dann gelangt es in unsere Böden, Gewässer und letztlich in unsere Lebensmittel. Sogar in der Muttermilch wurde Glyphosat bereits nachgewiesen." Aber wir wissen ja, was von Politiker-Behauptungen zu halten ist.
Keine Angst, dieser Mann versprüht unterm Augsburger Bahnhofho kein Glyphosat.
Wir warnen ausdrücklich vor angstmachenden Gerüchten.
Hoffentlich erwischt diesen Bahn-Kunde kein Glyphosat-Sprüher.
Wäre schade, wenn seine Sonnenblumen Krebs bekämen.



Ein Augsburger Politiker kämpft tapfer gegen das böse Glyphosat.
Aber hilft da die korrekt gebundene Krawatte?

 Wir vertrauen unserer Deutschen Bahn bis in den Tod:
Sie warnt uns vor jeder Gefahr, warum dann nicht auch vor Glyphosat?
Nein, keine Sorge, nochmal, dieser Mann sprüht echt kein Glyphosat im Augsburger Bahnhof.
Wäre ja doof, unterm Bahnhof wächst doch nix.



Wir werden das überprüfen und die Gleiskörper in unserer Heimat in den nächsten Tagen abschlecken, dann sehen wir ja, ob wir Krebs bekommen oder nicht. Natürlich wäre es uns lieber, wenn Freiwillige von den Augsburger Grünen oder Veganen diesen Glyphosat-Test übernehmen. Aber Vorsicht, Reiner Erben, Menschen die das Unkraut zwischen den Gleisen mit der Hand jäten, werden von der Bahn angezeigt!

Der Augsburger CSU ist das sicherlich wurscht, die "sind froh, wenn die Bauern vom Glyphosat einen schönen Krebs bekommen", dann müssen sie nicht mehr so viel Subventionen zahlen und können das gesparte Geld für die Raumfahrt ausgeben", meint eine Umwelt-Expertin.

Sollen wir die Augsburger SPD danach fragen, ob uns die "Deutsche Bahn" mit Glyphosat belästigen will? Gelegenheit wäre dazu bald: Im roten Eck, der neuen Augsburger SPD.-Themenwerkstatt, Jesuitengasse 1, steigt am 9.9.2019 um 19.00 Uhr, zum Thema "Natur findet Stadt!" ein Diskussion über Umweltgifte.

Sicherlich werden uns dabei dann der OB-Kandidat Dirk Wurm und der Fraktionschef Florian Freund klarmachen, dass das Glyphosat-Gerede auf Augsburger Bahngleisen nur eine völlig unbegründete Panikmache der AfD ist.

Bei geparkten umweltfreundlichen Fahrrädern im Augsburger Bahnhof ist die Bahn viel strenger als mit Glyphosat, das Abstellen von Rädern ist dort nämlich verboten!

Bericht im Magazine "Der Spiegel" über das umstrittene Glyphosat auf den Gleisen:
Ausgabe Nr. 36, 31-8.2019: "Sind wir noch zu retten?"

Sonntag, 25. August 2019

Sonntags-Bildla


Aha - so geht Vorsprung durch Wissen!

Augsburgs GroKo-Stadtpolitik: symbolisch ausgedrückt?

Nanu - es gibt wieder Bier von der verschwundenen
Augsburger Brauerei Goldenen Gans? 

Gesetzlose Radler - oder hat das Schild in der Unterführung keine rechtliche Gültigkeit?
Und warum dürfen die E-Roller überall abgestellt werden?

Neue Plärrerwache: Hinter Gitter?

Das wollen wir beim Plärrer nicht sehen!

Unsere ukrainische Putzfrau meint:
"Der Plärrer ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel, sagte Clausewitz, damals, bei seinem Besuch in Augsburg in fröhlicher Runde mit der Chefredaktion der "Augsburger Zeitung".

Wichtige Plärrermeldung:

Augsburgs neue Währung: der Biercoin, fragen Sie Ihren Abgeordneten oder
Stadtrat, er hat sicher welche in der Tasche für seine treuen Plakatkleber.


Und was noch?

Frisch-fromm-fröhlich-freibier = alter Sportlerspruch,
und das Motto unserer örtlichen Parteien

Endlich: Gebrauchtwagenkauf auf dem Plärrer.

Nein, das ist nicht das Loch in der Augsburger Stadtkasse.


Der Strand ist nah: Zumindest im Augsburger Schaufenster.

Wenn Handwerker dichten ...

Der schwäbische Philosoph Wilhelm Schmid
erklärte den Grünen Habeck zum nächsten Bundeskanzler.
Und was meint der Habeck beim Brecht-Brunch dazu?
Nach einer Kindheit und Jugend in bäuerlicher Umgebung im bayerisch-schwäbischen Billenhausen, bei Krumbach, einer Lehre als Schriftsetzer und vier Jahren bei der Bundeswehr holte Wilhelm Schmid am Augsburger Bayernkolleg 1980 das Abitur nach. In Augsburg schloss er sich der 1969 gegründeten Augsburger Künstlergruppe "Der Kreis" an, dessen Spiritus rectus der Grafiker, Drucker und Schriftsteller Michael Tonfeld war.
Schmids Bestseller-Buch: "Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden"
(Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste in den Jahren 2014 und 2015)

Warum hielten sich die Ungarn nicht an das Augsburger Friedensfest und brachen am 8. August 955
über Augsburg herein?

Neu Boote auf der Kahnfahrt:
Fischer vom Stadtmarkt oder Führung mit Booten durch die Welterbe-Wasserstadt?

Mittwoch, 21. August 2019

Anna Tabak darf als OB-Kandidatin nicht an die Spitze! Wer hat sie so schlimm gedemütigt?



Die Augsburger OB-Kandidaten sind auf ihrer Liste zur Wahl die Nummer 1. Normalerweise. Nun taucht eine Liste der WSA (Wir sind Augsburg) zur Stadtratwahl 2020 auf, bei der die OB-Kandidatin Anna Tabak nicht auf Platz 1 steht. Sie ist leider nur auf Platz 2 zu finden. Das soll es in Augsburg bisher noch nie gegeben haben.

Was ist da schief gelaufen? 


Hat Anna Tabak nicht das volle Vertrauen ihrer WSA-Mitglieder? Wie soll der Augsburger Wähler dann Vertrauen zu ihr haben?

Peinliche Demütigung der Anna Tabak durch Peter Grab oder Druckfehler?

Auf Platz 1 der WSA-Liste setzte sich kurioserweise der Augsburger Ex-Künstler, Ex-CIA-Geschäftsführer, Ex-Pro-Augsburg Politiker und Ex-Bürgermeister Peter Grab. 

Augsburger Polit-Experten rätseln über diesen doch sehr dubiosen Vorgang bei der WSA und haben einige mehr oder weniger merkwürdige Erklärungen dafür parat: 

1. Weil Peter Grab unbedingt wieder in den Stadtrat will aber keinen Bock auf die OB-Ochsentour hat, weil sie eh keine Chance haben? 

2. Weil die Doppelspitze bei den Grünen so gut funktioniert, dass die WSA es damit auf die Spitze treibt? 

3. Weil Peter Grab sich als OB-Kandidat nicht mehr durchsetzen konnte und sich dafür Listenplatz 1 hat versprechen lassen.

4. Die beiden sind ziemlich beste Freunde und es passt eh kein Blatt Papier oder dünnster Stoff dazwischen.

Freundinnen von Anna Tabak sind entsetzt über diese Demütigung. "Wenn die WSA nur wenige Stimmen bekommt, dann kann es sein, dass nur Peter Grab, aber unsere Anna nicht in den Stadtrat kommt", meine sie und sind darüber tieftraurig. "Wir können nicht verstehen, wie sie sich von ihrem Parteifreund so verschaukeln lassen kann.Wo die Anna sich doch für die WSA und ihr Peterle unendlich aufopfert!"

Eine Augsburger Polit-Journalistin wundert sich schwer über Grabs "narzisstische Vorgehensweise" auf der WSA-Liste,  "die mir wie eine Castingshow vorkommt, mit der einige Leute aus der Augsburger Showbranche ein bisschen bekannter werden wollen." Vom Pokerweltmeister der Amateure bis zum Kickboxer. Die Journalistin: "Ich bin gespannt, ob Anna Tabak beim Plärrer-Umzug auch hinter Peter Grab sitzen muss."


Es soll ja Menschen in Augsburg geben, die davon berichten, dass Peter Grab herumlief und vordere Listenplätze für eine Stange Euros anbot. Wir glauben aber nicht, dass irgendeiner auf der WSA-Liste für seinen Platz was bezahlt hat. Das ist sicher nur ein böses Gerücht, wie bisher alle über Peter Grab, die ihm nur schaden wollen. Sicherlich hatte er auch nie eine Fraktionsgemeinschaft mit der Augsburger AfD, denn dann hätte er vielleicht keinen Döner mehr bei seinen türkischen Freunden bekommen.

Manche Verleumder behaupten hinter vorgehaltener Hand: "Peter Grab hat nur  deswegen so viele Frauen auf seiner Liste, damit er besser an sie rankommt! Auch das halten wir für eine gemeine Lüge. Immerhin hat er auch seine Mutter Klara Grab mit der Nummer 47 auf der Liste platziert. Und man mag ja nicht viel von Peter Grabs Sexualpraktiken halten - aber seine Mutter ist ihm sicher heilig. Pfui, ihr üblen Gerüchtestreuer!

Tabak oder Gentner: Wer wär die bessere OB-Kandidatin?

Manche Freien Wähler in Augsburg wollen Peter Grab und die Freien Wähler vom Land gar als Wahlbetrüger abstempeln, aber auch dieser Vorwurf hat sich schon längst in Wohlgefallen aufgelöst. Inzwischen darf Peter Grab bei dem Landtagsabgeordneten, Häusler, von den Freien Wählern im Landkreis Augsburg, als wissenschaftlicher Mitarbeiter fleißig sein. Völlig daneben ist ein Kommentar aus den Reihen der Freien Wähler: "Die wollen damit wieder gut machen, dass das mit Grabs Nominierung als Landtagskandidat nicht geklappt hat. Der Deal ist wahrscheinlich: Ihr stellt mich an und ich klage nicht gegen euch!"

Wir hätten es natürlich toll gefunden wenn Grab auch seine diversen Ex-Gattinnen auf der Liste platziert hätte. Weil wir so mal wieder einen Überblick über sein bisheriges Familienleben bekommen hätten. "Vielleicht hätten dann 60 Plätze nicht ausgereicht", blödelt ein Augsburger Kabarettist rum.

Wie war das eigentlich als Peter Grab noch bei Pro Augsburg war, bevor er diese Wählervereinigung mit bekannten und einflussreichen Augsbürgern wie Karl Heinz Englet, Nico Kummer und Walter Seinsch verlassen musste?

Bei Pro Augsburg war Peter Grab als OB-Kandidat auf Platz 1, erinnern wir uns.



Doku-Shot aus der Homepage von Pro Augsburg.  Beachtenswerte Mitteilung: Spitzenkandidat Grab!


Ganz ehrlich: Manche hätten natürlich am liebsten Peter Grabs ehemalige Partnerin Sabine Gentner, eine hübsche und sehr kluge Pädagogin auf Platz 1 der WSA-Liste gesehen. Wir nicht, wir sind ja absolute Fans der der großherzigen russischen Frauen! Obwohl es auch logisch wäre zuerst die Tabak und dann den Grab aufzustellen. Denn wir wissen ja, erst wird Tabak geraucht und dann fällt man tot ins Grab. Logische Reihenfolge. Dafür wäre dann die Bestattungsunternehmerin Anita Ponzio zuständig, die immerhin schon auf Platz 4 der WSA-Liste sich tummelt.

Denn: bei der WSA zählt nur "Kompetenz und Vielfalt."

Montag, 19. August 2019

Lästig ...


Weil verärgerte Autofahrer immer wieder die lästigen Sperrpoller mitnehmen wurde hier in der Augsburger Steingasse zur Selbshilfe gegriffen und die Poller an die Kette gelegt.

Sonntag, 11. August 2019

Sonntags-Bildla

Superidee: Immer bremsen, immer Akku voll!

Endlich: Call Boy in Augsburg zu rufen.

Der FCA rüstet auf.
Neuer Mannschaftsbus für die kommende Saison.

Jetzt kommen sie schon aus Weilheim um unseren guten Strom zu tanken.

Die marode Augsburger Stadtmauer zwischen Lueginsland und Fischertor
schaut immer schlimmer aus.

Erotik-Show beim indischen Restaurant.

Man könnte meinen, die Vermessungsleute verdienen mehr ... 

... als die Leute von der SWA.

Fahrradstadt Augsburg ... woran liegts?

Immer top-aktuell: der Augsburger Stadtmarkt!

Augsburger Einfaltspinsel?

Legt sich unsere Redaktion sofort zu!

Endlich sagt mal ein Wirt die Wahrheit!

Ganz schön viel Text - für eine Metzgerei ... und das schönste Wort ist: Naturdärme!

Bäckergasse wird Büchergasse ...

Augsburg ist auf der Hut ....

So lang der ROLLATOR nicht defekt ist ....

Keine Stadt dekoriert ihre Verkehrsschilder schöner als Augsburg.

Endlich fahrbare Kameras: die Überwachungskameras am Kö
können ja nicht in jeden Augsburger Winkel reinschauen um jedes Verbrechen aufzudecken.

Muss sie sich dazu operieren lassen?


Die neuen E-Taxis stehen bereit: Der Herbstplärrer kann kommen!

Neuer Zauberkasten-Shop für den berühmten Kinderzauberer Hardy,
aber nicht in der Fuggerei, wo er nun lebt - die würden ihm das Geld womöglich wegzaubern.

Bitte nicht stören, hier liest der Leser unserer Zeitung!

Augsburger Journalisten klären Kunstdiebstahl erbarmungslos auf

Bericht von Miriam Zissler in einer Augsburger Zeitung über den Augsburger Künstler Julien Kneuse le Ray.
(Abgedruckt am 8. Mai 2018)

Wieder mal regt sich ein Augsburger Künstler mordsmäßig auf, in diesem Fall ein gewisser
Julien Kneuse le Ray, dessen Idee angeblich geklaut worden ist: "Finde es weiterhin krass und traurig zugleich, wie Einer (ja doch schon eher mit meiner Idee und meinem Konzept) gerade und in einer anderen Kunstszenerie, der der `Kunstkenner` / Akademiker und in Kreisen des Kunstmarktes, sich eine goldene Nase und einen Namen damit macht.

Bin auch enttäuscht von den Augsburgern, also von denen die das Supporten und Fördern - wie dreist ist das denn - danke Augsburg!

Nein ich rege mich nicht auf - ja doch - schon ein bisschen - den Umständen entsprechend geht es mir sonst ganz gut so. In der Bretagne hat es mir wiederum besser gefallen, mal schauen wie lange ich noch Augsburger bleibe!"

Julien Kneuse le Ray baut im Augsburger Stadtmarkt seine leuchtenden
Bonb ... äh ... Diamanten zusammen.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hiergeblieben, Julien! Nur in Augsburg können gute Künstler gedeihen, bekannt, berühmt und reich werden, siehe die Holbeins, Bert Brecht, Roy Black und Martin Eder!" 

Bericht von Michael Schreiner in einer Augsburger Zeitung.
Hat der Bildhauer Guido Weggenmann die Idee von Julien Kneuse le Ray geklaut?
(Abgedruckt im August 2019)

Freitag, 9. August 2019

Schattig


Regelmäßig müssen alle zwei Jahre die untauglichen Pflasterungen der Gleise am Augsburger Kö repariert werden. Ein wunderbarer Dauerauftrag für die Pflastererbranche. Den notwendigen schweren Geräten bieten die Platanen, die den Umbau überleben durften, ein schattiges Plätzchen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nein, deswegen hört der Gribl nicht auf!"




Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...