Freitag, 26. April 2024

Ex-OB Dr. Kurt Gribl wird durch Augsburger Stadtrat schwer beleidigt! Wo bleibt Griblburg?

 



Das können wir absolut nicht verstehen: Augsburgs Ex-OB Dr. Kurt Gribl soll Ehrenbürger seiner geliebten Heimatstadt werden. Warum nur Ehrenbürger? Dieser Mann, der sich erfolgreich gegen total verlogene Gerüchte um sein Ehe-  und Liebesleben beim Wahlkampf als Unschuldiger wehren musste - Hausdurchsuchungen bei Journalisten waren leider die Folge - wird jetzt nur ganz ganz schlichter Ehrenbürger? Gehts noch windiger? Das ist doch sowas von erbärmlich!

Das ist uns zu wenig für Kurti!
(Ganz Augsburg nennt ihn durch seine unzähligen Verdienste aller Art liebevoll Kurti!) 

Schon länger plädieren wir dafür, dass Augsburg endlich  nach unserem Super-Kurti benannt wird: Griblburg!

Echt lächerlich ist es, wenn die Kriegshaber Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber vorsch
lägt, ihren ehemaligen Kommandanten mit einem Anstecker zu ehren auf dem blöderweise steht:  "Er hat den dicksten und längsten Schlauch, aber er steht nicht drauf!" Vorschläge aus dem Augsburger Stadtrat, besonders von der Oppsition, eine Schule nach Kurt Gribl zu benennen, finden wir ziemlich schofel. Als Sohn eines Viehhändlers hat er mit Schulen sicher nix am Hut, sondern liebt Ställe. Schon eher wären wir mit der Idee des Bundeswehrverbandes gegangen, eine Kaserne nach Gribl zu benennen, wenn wir eine hätten. Hat Gribl sich doch erfolgreich von der Bundeswehr gedrückt, was normalerweise zur Ächtung in der CSU führt. 




Kein einziges Stadtoberhaupt hat Augsburg bisher so stark verschönert und verbessert und reich gemacht wie er. Denken wir nur an das große Theatergebäude! Für rund 400 Millionen Euro wird es endlich renoviert. Damit hat die Augsburger Bau-Industrie wieder einen enormen Schub bekommen. Augsburg lebt von der Baun-Industrie, das wissen wir. Denken wir nur an Schnitzenbaumer und Walter! Solche Baulöwen haben Augsburg zur Weltmetropole gemacht.

Und hätte Gribl mit einer gigantischen Tiefgarage unter Augsburg Erfolg gehabt, würden wir längst in einer Liga mit New York spielen!


Kein Fake: Leider musste unser Bauschlau-Kurti mit seiner ersten Ehegattin Susanne O. im Wahlkampf Schluss machen, denn sonst hätte man ihm sicherlich Lobbyismus für die Bauindustrie vorgeworfen, da sie aus einer Bau-Familie kommt. Seine nächste Gattin, seine Wahlkampfhelferin, Sigrid E., baut nur raffinierte Texte (genannt wird sie die "sexy Text-Hexe") zusammen und war darum ideal für ihn. Auch wenn sie rein körperlich das genaue Gegenteil von Susanne war: groß, blond und blauäugig! Tja, dieses Opfer musste er für das Wohl seiner Sadt bringen! 



Als Quer- und Späteinsteiger bei der Augsburger CSU war Kurti sozusagen als Tatortreiniger unterwegs. Endlich wurden Quertreiber, Arschlöcher und Klugscheißer aus der maroden Partei entfernt oder weggelobt. Jetzt gehört sie zu den mächtigsten  Organisationen in Deut ... äh ... Deuringen und Umgebung.

Wunderbare Vorarbeit hat Kurti für seine Nachfolgerin im OB-Amt geleistet: Eva Weber - auch CSU. Er überließ ihr den Ruhm für ein neues Theater mit geringstem finanziellen Aufwand! Das zahlt sich bei den Wählerinnen und Wählern voll aus. Zumindest bei den zwei oder drei Bonzen, die noch ab und zu ins Augsburger Theater gehen. Das war viel Arbeit! Allein schon den Feuerwehrhauptmann und seinen Rauch zu engagieren, damit das Theatergebäude endlich wegen Lebensgefahr geschlossen werden konnte, brauchte enorm Zeit. Ja, da hat er sogar seinen Posten als bayerischer Minister unter Söder sausen lassen und war gezwungen mit seiner neuen Gattin ein Immobilien-Büro oder sowas aufzumachen. Natürlich ganz nah bei den geldigen Nachfolgern eines Mannes aus Graben, der einst mit "Fucker" in Augsburg angekündigt wurde.


Und wissen wir nicht alle in Datschiburg, dass unser Kurti das treueste und ehrlichste Herz der Welt besitzt? Da kann womöglich auch ein anderer Weber, ja Kurti webt in der Textilstaddt Augsburg fleißig an seinen Beziehungen,  also, der Hermann Weber, bestens bezeugen, der ihn einst aus einer Anwaltskanzlei als OB-Kandidat, genannt Mr. X, hervorzauberte. Weber wurde später unter Gribl ehrenamtlicher Stadtdirektor und musste eine neue Partei aufmachen um zu überleben. 

Also, lieber Augsburger Stadtrat, beleidigt nicht unseren Kurti mit so einem windigen Krampf wie Ehrenbürger!
Er hat mehr Ehre verdient!
Zur Not reichen ihm auch ein paar Daten über schönes zukünftiges Bauland in  Augsburg!
Wenn wir könnten, würden wir ihm sogar einen Ehrenplatz als Ehrenbewohner in der Fuggerei schenken!

Unsere ukrainische Putzfrau meldet sich aus der Ferne: "Griblburg muss nicht sein, aber wie wärs mit Kurt-Gribl-Platz statt dem Königsplatz? Der wurde doch schon öfters umgetauft!"

Mittwoch, 27. März 2024

Bühne frei!



Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Direkt beim Staatstheater Augsburg. Dort sollen nun schon bald vor der Eröffnung des renovierten großen Hauses einige Aufführungen stattfinden. Wir sind darauf gespannt!

Montag, 25. März 2024

Rettung im neuen Bahnhof?

 

Schnell und klug reagierte das Augsburger Bahnhofs-Mnagement: Die herunterstürzenden Wassermassen im oben teilweise offenen Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof mit dem Rolltreppen erzeugten gefährliche Fluten. Es wurden darum Rettungsringe aufgehängt. Noch wissen wir nicht, ob sie kostenfrei sind ...

Sonntag, 24. März 2024

Sonntags-Bildla

 

Unsere journalistischen Kollegen steigen jetzt mit diesem Imbiss in der Bahnhofstraße auch in die Gastronomie ein. Beweggrund sei, dass sie jetzt noch mehr über die Gastronomie berichten können,
vor allem über die eigene.

Da staunen die Augsburg-Besucher: UnseremGartenamt ist es gelungen
unsichtbare Bäume herzustellen, wie bei diesem Bild zu sehen ist.

Neueste Marketing-Idee in den Augsburger Trams: Kopfhörer zum Ausleihen,
in denen Science Fiction Storys zu hören sind.
Zum Beispiel Geschichten aus Augsburg im Jahre 3.500 n.Chr. wenn die Stadtwerke
das Tunnel für dieTram-Linie 5 unterm Hauptbahnhof zuschütten. 

Praktischer gehts nicht: Zeitung rausnehmen und gleich in der Abfalltonne entsorgen.

Augsburg ist die Wasserstadt. Vor allem wenn man an die vielen Tränen denkt, weil der geflüchteten Welterbe-Wassermanagerin nachgeweint wird.

Augsburg Hundezüchter machts möglich: Statt Schlittenhunde werden
jetzt Rolli-Hunde gezüchtet, die jeden Rollstuhl mit über 30 km/h durch die Stadt 
ziehen.

Peinlicher Freud'scher Versprecher von Printmedien-Managerin Sabine Blauth:
"Hier, lieber Heinz, bekommst du dein neues Flop-Magazin!"
Logo, mein muss es doch heißen!

Plakatieren ist eine schwierige Kunst: 
Auch hier ist der Fachkräftemangel zu spüren!

Die Stadt Augsburg hat eine neue Spar-Idee um die Theater-Renovierung besser finanzieren 
zu können: die Büros werden auf der Straße aufgebaut. Das soll zudem die Kontakte zur Bevölkerung verbessern.

Wir hatten früher den Frosch noch im Hals. Heutzutage ist er in die Hose gerutscht, 
wer weiß, was er da anstellt?

Hier sehen wir die neuen Modelle aus dem Architektur-Büro Bammel:
schöne Villen für Augsburgs erfolgreiche Start-ups!

Diese Uhren befinden sich im Konferenz-Sall unserer Skandal-Zeitung.
Immer um 5 vor 12 darf ein Schluck Schnaps genommen werden. Besser wie kiffen, 
weil viel gesünder!

Wir wünschen unseren verblödeten Leserinnen und Lesern eine schöne Osterfeier-Ei!
Ihr fragt uns: Wo sind die Eier?
Unsere poetische Antwort: Immer die gleiche Leier!
 

Samstag, 23. März 2024

Mittwoch, 20. März 2024

Entdeckt: Unsere Bauern lieben den Sieg-Heil-Dichter Wilhelm-Wörle! Da schreit auch die Englschoar "Heil Hitler!"

Wilhelm Wörle der aufrechte Bauern-Poet liebte Hitlermädale aus'm Schwaubaland!
Dafür hat er eine Straße - nicht nur - in Augsburg bekommen!


Tolle Sache! Der schwäbische Heimatdichter wurde mit seinen bewegenden Versen von unseren Wut-Bauern ausgegraben. Jetzt lesen die erbosten Bauern, denen alles weggenommen wird, bei ihren Demos auf den kleinen unbezahlten Traktoren die wunderbare, ehrliche, engagierte, braunedige, regionale und nachhaltige Lyrik des Poeten, der lange Zeit in Willmatshofen bei Fischach in den Stauden lebte und schrieb. Denn auch die heutigen Baura durchbraust ein ("heilg'r Zoara") heiliger Zorn!

Wörle unterrichtete in Augsburg von 1938 bis 1943 als Hauptlehrer an der Pestalozzi- und an der Löweneckschule. So kam es auch, dass der heimatliebende und völlig unpolitische Wörle seine edlen Zeilen bei der Augsburger Druckerei Johann Walch am Zeugplatz herstellen ließ.




Wir bringen hier für unsere bekloppten Leser
die besten Stellen aus Wörles Gedichten in "I bi a Baur":

"Sieg Heil!"
DEUTSCH'R FRÜHLING
Mei Herz durchbrausat frisch'rs Bluat
a hellr'r Schlag, a hoißa Gluat,
a roina Liab, a heilge Zoara
denn um mi rum isch Frühahling woara.

Und üb'r miar öbig Gott
nimmt gnädig von miar Knechtschaftsschpott;
in sein'r Hand leut Deutschlands Fried,
in sein'r Macht der Freiheitssieg,
in sein'r Gnad a bössr's Moara:
Sieg Heil! In miar isch Frühling woara!

"D'Händ nauf zum Hitler grüaßa!"
DEUTSCHLANDS ERWACHA IM HIMM'L
Vom Alpakranz bs na zum Mör
schtat auf de deusch Natio
Sieg-Heil! Sieg-Heil! klingt's
bis nei in siebta Himmel.

In Oinigkeit schtats deutsche Volk.
D'r Wind muaß se jatz dreha.
Von Haus zu Haus swahnd s' siegreich
da Hitlerfahna weha.

Sieg-Heil! Sieg-Heil! detusch's Freiheitsvolk,
die führat d'r richtige Ma',
dear schötllt jatz endle d'Onigkeit
und Gott as Höchschtes na!
"Heil-Hitler!" schreit d'r Eng'lschoar

"Und iahr vom alta Schlag", schreit Gott,
"d'Händ nauf zum Hitler grüaßa!"


"Hitlerbrau zum Färba"
SODALE SO.
Sodale so, sodale so!
Nimm an irdna Scherba,
lög dei peachschwarz Jüpple nei
hitlerbrau zum Färba!


"I bi a Hitler-Mädla"
SCHWAUBMÄDLE
Mei Herzle hat zwoi Kämmerla,
ois schluißt mein Herrgott ei',
im andra muaß, am Pompra nau
mei Füahrer dinna sei.

I haua Blüsle weiß wia Schnee
a Röckle schwarz wia Ruaß,
a Bröschle mit ma Haukakreuz
ujnd föaschte Schuh am Fuaß.

I bi koi Schwaubamädla meah,
miar sind jatz alle gleich;
i ghöar wia alle Mädala
zum groaßa deutscha Reich

I bi a Hitlermädale,
will's bleiba bis zom Toad
weil i zom Fahna gschwoara hau
mit Farba schwarz-weiß-roat.

I halt as Hitlelrmädla
Im BDM trau aus
und wear mein Füahrer schmäha wott,
deam kratz i d'Auga raus!

Abbildung von Wörle in seinem Buch:
"Wer meinen Führer schmäht, dem kratz ich die Augen aus!" 


Am liebsten demonstrieren die aufrechten bayerischen Bauern unserer Zeit natürlich in einer der vielen  Wilhelm-Wörle-Straßen. Hat doch Erich Ruess in der Neu Ulmer Zeitung über den Na ... äh ... Bazi-Dichter so schön und ergreifend geschrieben: "Sein Wirken erstreckt sich über den gesamten Bayerisch-Schwäbischen Raum." Und der Journalist Jürgen Dillmann verteidigte in der Augsburger Allgemeine Wörle gegen jeden Verdacht: " Er gehörte zu jenen Vertretern der Literatur, die gern von vermeintlich Intellektuellen belächelt werden."

Die Gemeinde Willmatshofen ernannte den Sieg-Heil-Poeten Wilhelm Wörle sogar zu ihrem Ehrenbürger. Die Städte Augsburg und Weißenhorn, die Gemeinde Bibertal sowie der Markt Fischach benannten Straßen nach dem Hitler-Fan. Sein Nachlass befindet sich in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg und im Weißenhorner Heimatmuseum.

Dienstag, 19. März 2024

Neuer Drogentreff beim Hotelturm! Superidee!

 

Hier kommt die neue Suchtrberatung rein!

Wieder einmal beweisen die Datschiburger ihre Genialität: Der neue Treff für die Suchtberatung soll endlich aus dem geplagten Stadtteil Oberhausen verschwinden. Dafür setzensich die Immobillienmanager Bernd Spielverderber und Jürgen Wirrwarr ein. Den beiden gehört das nicht ganz fertige Gebäude beim Hotelturm. Eine Garage mit einer Villa drauf, die jetzt fertig gestellt werden soll. Und weil die beiden Herren sehr sozial eingestellt sind, bieten sie dieses Gebäude als neuen Treff für die Suchtberatung an.

"Eine Superidee. Damit werden zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigt", ist Augsburgs Ordnungsreferent Frank Peitsch voll begeistert. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Jetzt kann man klar erkennen, dass ich prima Kontakte zum Augsburger Ordnungsamt habe."

Samstag, 16. März 2024

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick.


Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, der ihr erklärte: "Je größer deine Brille ist, desto größer ist dein Durchblick!" Die Verlegerin, Herausgeberin, Journalistin, Moderatorin und glückliche Mutter einer zukünftigen Start-up-Milliardärin, die sich seit neuestem auch als Influ...äh...Outfluencerin in den sozialen Medien präsentiert, hat sich deswegen vor einigen Wochen schnell eine neue Brille zugelegt, wie auf unserem Foto zu sehen ist. 

Seitdem lesen wir in ihrem monatlichen "Augsburg-Journal" und dem wöchenltlichen "Reporter" die tollsten Super-Storys wie zum Beispiel über die verstorbene Mutter eines verschwundenen Pop-Sängers - oder warum das Model Marie keine Angst vor KI hat. Wow! Wow! Wow!

Natürlich hoffen wir, dass unsere Kollegin bald noch eine größere Brille findet, damit sie noch einen größeren Durchblick bekommt.

Wir haben uns schon mal beim Pleite-Rübsamen angemeldet, wenn da alles verscherbelt ist, würden wir gerne die Schaufenster haben wollen. Die schenken wir dann unserer lieben Kollegin Anja, die uns immer so schön nicht erwähnt in ihren Medien, damit sie einen noch viel größeren Durchblick hat. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Vielleicht bekommt sie dann meinen Nebenjob als Brotzeitholerin in der Skandal-Zeitung, ich bin dazu völlig überqualifiziert!"  

Montag, 11. März 2024

Augsburg entschleunigt total!

 

Informations-Display im Stuttgarter Bahnhof: Hektik, Aufregung, Stress, Chaos!

Informations-Display im neuen Augsbuger Bahnhof: Entspannendes Schwarz!


Wieder ist Augsburg eine vorbildliche Stadt: Während andere deutsche Großstädte unter Stress, Hektik und Chaos leiden, besonders an den Bahnhöfen, hat Augsburg seine Ruhe weg. Bei uns wurde einfach die große Info-Tafel am Hauptbahnhof ausgeschaltet. Jetzt können hier die Fahrgäste völlig entspannt zu ihren Zügen laufen. Das ist totale Entschleunigung. Besser gehts nicht!

Freitag, 8. März 2024

Lustiger Tippfehler!

 


Hier sehen wir einen lustigen Tippfehler: Das sollte nicht "geilster Job", sondern "Geisterjob" in Augsburg heißen. Schließlich wird hier irgendwas produziert wo keiner braucht, geschweige sieht.

Jetzt Weltrekord-Pizzas in Augsburg!

 

Am Eingang zur Augsburger Wintergasse entsteht ein neue italienische Restaurant Ombretta. Dieses soll mit den größten Pizzas der Welt die Kunden anlocken. Zu sehen ist das schon an den großen Pizza-Kartons, mit denen die Pizzas ausgeliefert werden. Sie sollen  als Weltrekord-Pizzas ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen werden. 

Montag, 4. März 2024

Wird Doblers Buch verboten? Wegen Motherfuckern, Negern und Serienkillern?

Der Augsburger Franz Dobler mit Zigarette auf dem Pressefoto.

Franz Dobler lebt und arbeitet als Schriftsteller in Augsburg. Seine Lieblingskneipe ist das Viktor im Bismarckviertel. Nun hat er einen umstrittenen Roman geschrieben: "Ein Sohn von zwei Müttern". Dieses Buch soll möglichst schnell verboten werden. Kritikerinnen und Kritiker werfen dem Autor schlimme Dinge vor. Er soll in seinem Roman die Wörter "Motherfucker" und "Neger" verwendet. Auch soll er behaupten, dass Adoptivkinder Serienkiller werden können.

Bei Doblers Verlag sind bereits Schreiben eingegangen, die fordern, dass Doblers Roman sofort verboten und eingestampft wird. 

P.S.: Auch wird von zukünftigen Leserinnen und Lesern schwer bemängelt, dass Dobler auf seinem Pressefoto als unverbesserlicher Raucher Werbung für den Zigarettentod macht. Selbst über das Buch-Cover gibt es viel Aufregung; "Aua, da verdreht man sich doch den Hals!"

Dieses Dobler-Buch mit Motherfuckern und Negern soll verbotenwerden!

 
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Solange der Dobler sich nicht als Jim Knopf verkleidet, ist mir völlig wurscht, was der schreibt!"

Freitag, 9. Februar 2024

Wer wird Augsburgs Oberschleimer des Jahres?

Diese unbestechliche Jury wird Augsburgs Oberschleimer des Jahres auswählen!



Augsburgs wichtigste Schleimer-Parade:
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Stadt Augsburg übernimmt wieder die Schirmherrschaft zum Augsburger Medien ...äh ... Schleimerpreis 24.


Wer hat in Augsburg letztes Jahr am besten geschleimt?
Wer bekommt den Oberschleimer-Preis!


Die Planungen sind bereits in vollem Gange. Die Stadt Augsburg hat erneut die Schirmherrschaft und die Unterstützung für den Augsburger Schleimerpreis 2024 zugesagt.
 
Diese Motivation nimmt das rein ehrenamtlich arbeitende Schleimerpreis-Team mit in die nächsten Wochen und Monate bis zur großen Gala am 26. Juli 2024 im Kongress am Park. Mit dabei sind weitere Sponsoren und Unterstützer, die die Wichtigkeit einer lebendigen, vielfältigen und freien Schleimerschaft für die Gesellschaft und die Region erkannt haben.

Dieses ausgebuffte Schleimervorstands-Trio gründete den Augsburger Schleimpreis und weiß natürlich wie man auf einer gekonnten Schleimspur den idealen Medienscheiß an Mann und Frau bringt.


Favoriten sind natürlich Firmen die über die alten supersozialen Fugger, Renks gewinnbringende Panzergetriebe aus der Friedensstadt, den vermurksten Hauptbahnhof, die müde Stadtregierung, das Schuldengrab Staatstheater-Renovierung, oder den aggressiven und verstorbenen Pleite-Geier Prof. Dr. Ignaz Walter (Walter-Bau) richtig tüchtig geschleimt haben.

Wenn auch Sie dieses Schleimer-Projekt mit unterstützen wollen, wenden Sie sich an info@medienforum-augsburg.de.

Wenn Sie selbst am Schleimer-Wettbewerb 24 teilnehmen wollen oder ein Schleimer-Projekt nominieren wollen, dann finden Sie nachfolgend die nötigen Informationen und Links.
Die Einreichungsfrist endet am 31.03.2024, 24:00Uhr.

Abschreckendes Beispiel: Diese sympathischen Menschen aus Augsburg erhielten auch mal einen Schleimer-Preis. Jedoch sehen die garnicht so aus. Hier hat die Schleimer-Jury wohl schwer danebengehauen!

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Wohlrabs Gedanken-Splitter!
(Alexander Wohlrab ist ein Augsburger Radio-Moderator und Fotograf)







Donnerstag, 8. Februar 2024

Witzbold des Jahres: ex-AZ-Chefredakteur Rainer Bonhorst! Lustiger gehts nicht!

 


Rainer Bonhorst, geboren 1942 in Nürnberg, arbeitete als Korrespondent der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in London und Washington. Von 1994 bis 2009 war er Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen-Zeitung. Und ab und zu durfte er fürs Klatsch-Magazin Augsburg-Journal was kritzeln.

Endlich hat der Augsburger Gaudi-Bursche Silvano Tuiach einen mehr als ebenbürtigen Nachfolger. Rainer Bonhorst! Er bekam gestern von der Aktionsgemeinschaft: "Augsburg lacht sich deppert! n.e.V." den Orden als "Witzbold des Jahres!"

Ausschlaggebend für diesen Preis war Bonhorsts höchst humorvoller Kommentar "Gedanken beim Demo-Gucken!" Die Jury meinte dazu: "Witziger gehts nicht!"


Den Bettel-Aufruf unseres Kollegen Bonhorst bringen wir natürlich gerne zur
Unterstützung seines wider ... äh ... hochwertigen Intelligenz-Blogs!


Die witzigsten und spritzigsten Bonhorst-Sprüche:


- Ein Bier habe ich mir nicht bestellt, weil ich ein Schild sah: Kein Bier für Nazis. Ich wollte keinen Eid auf das Grundgesetz schwören müssen, bevor der Wirt mir meine Maß geben würde.

- Die AfD liegt immer noch deutlich vor den Grünen und noch deutlicher vor der SPD. Es muss also noch viel demonstriert werden.

- Ich entschied mich für eine heiße Schokolade mit Rum. Passte politisch ganz gut gegen rechts: dunkles Getränk mit karibischer Beimischung, bunter geht es kaum. Nur dass dieses Getränk im Volksmund Lumumba heißt, ist politisch ein bisschen grenzwertig.

- Ach ja. All diese dunkelhäutigen englischen Politiker mit Migrationshintergrund gehören dem rechten Flügel der konservativen Partei Englands an. Ein Marsch gegen rechts müsste sich auch gegen diese bunte Britentruppe wenden, wenn Augsburg im Königreich läge.

- Ich zahle und arbeite mich durch die Masse der bleichgesichtigen Demonstranten, die für eine bunte Stadt auf den Beinen sind


Eine frühere AZ-Journalistin sagte zu uns: "Wäre der Schonhorst auch als unser Chefredakteur einst so superwitzig gewesen wie jetzt in seinem Achgut-Blog, dann wäre ich nicht ausgewandert!"

Unsere ukrainische Putzfrau äußerte sich beleidigend: "Nur blöd, dass dieser Vollhorst nicht weiß wie die Augsburger Oberbürgermeisterin heißt und er uns das Café nicht verrät in dem es zwar kein Bier für Nazis gibt, aber braunes Lumumba-Gesöff! Da würde ich sofort Stammgast!"


Preis für Bonhorst-Tu ... äh ..-Humor: eine "Witzbold-Maske!"


Mittwoch, 7. Februar 2024

Guter Hinweis!

 


Wichtiger Hinweis für die Wasser-Welterbe-Touristen in Augsburg - weil der Brunnen selbst durch die Tafel ja verdeckt ist!

Mittwoch, 31. Januar 2024

Ex-AZ-Journalist will OB Eva Weber in die DDR abschieben!


Der ehemalige Journalist der AZ, Boris Reitschuster, ist enttäuscht, dass unsere OBin Eva Weber nicht gerne demonstriert. Sie will auch, dass in ihrer Verwaltung niemand demonstriert. Der geborene Augsbürger Boris Reitrschuster will sie jetzt in die DDR abschieben, wo demonstrieren sowieswo nicht erlaubt ist.

Boris Reitschuster in seinem Blog: "In der Augsburger Stadtverwaltung geht nun die Angst um. Wer brav mitmacht und demonstrieren geht, muss Angst haben, gemobbt zu werden. Ähnliche Schreiben gibt es massenhaft in Behörden, Schulen, Firmen. Es ist der Geist der DDR, der aus ihnen spricht!"


Dienstag, 30. Januar 2024

Nasenbollenrekord-Wettkampf!

Noch läuft der große Augsburger Wettkampf: Wer produziert den größten Nasenbollen? Einige rekordverdächtige Nasenbollen werden nun beim Augsburger Glaspalast ausgestellt. Nasenbollen können noch bis zum 30.2.2024 eingereicht werden.

Mittwoch, 24. Januar 2024

Augsburger Sänger empfiehlt als Drink: Menstruationsblut!

 

Jan König schwärmt von seinem 



Immer verwegener werden die Augsburger Musikerinnen und Musiker, um ihre Finanzen aufzubessern. Jetzt empfiehlt der Sänger Jan König von der Electro-Pop-Band "Fliegende Haie" Menstruations-Blut als flotten Drink: "Herb Blood". Wir wissen noch nicht, ob es sich dabei um das Periodenblut der Pianistin und Sängerin Kristina Paulini handelt, die mit ihm das Hai-Society-Duo bildet. Die beiden machen seit einiger Zeit mit diversen Provo-Aktionen auf sich aufmerksam. Wir sind gespannt, ob sich der Verkauf von "Herb Blood" bei den Konzerten zu einem guten Merch-Business ausweitet. Wie wir hörten will das Provo-Duo "Herb Blood" auch bald in die Regale der Augsburger Supermärkte stellen.

Die Fliegenden Haie meinen zu ihrem Image und Sound: "Wenn die Gesellschaft noch immer den Schein für das Sein hält, wenn Menschen krank werden, weil sie den Anforderungen nicht genügen, dann ist es Zeit für die Haie zuzubeißen." Wobei der liebe Jan, den wir auch als Moderator bei Talentwettbewerben in Augsburg kennen, bei "Herb Blodd" sicher nicht zubeißen, sondern nur süffeln muss.

Das Cover für die neue Scheibe der "Fliegenden Haie2.


"Die Tomatensuppen von Little Lunch sind gegen unser Gesöff doch voll öde", soll Jan gestern hinaustrompetet haben. Wir sind gespannt, ob es dann die gebrauchten Tampos von Kristina als Umrührwerkzeug dazu gibt ...

Natürlich wird unser Musikredakteur Aaron Blöd diesen "Herb Blood" Drink möglichst bald auf seinen Geschmack testen. Und zwar, wenn er dabei auch den neuen Song der "Fliegenden Haie" mit dem Titel "Blut" am 16. Janaur 1024 endlich hören kann.

Sängerin Kristina drückt mal wieder ein paar Tropfen Blut raus. 



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich werde für meinen Jungs von der Skandal-Zeitung auch mal bissle Mesntruations-Blut spendieren. Wenn ich noch einen Schuss Wodka dazumiksche, müsste dieser Cocktail doch sehr krativ wirken!"

Die Fliegenden Haie scheuen vor keinem Sex-Tabu zurück.


Hier kann man gratis die neue Single "Blut" von den "Fliegenden Haien"  presaven & gewinnen: https://snd.click/fdcb

Ein Musik-Film der "Fliegenden Haie":

Mittwoch, 17. Januar 2024

Arno Löb fordert: Gebt doch mir den Helmut-Haller-Platz!

Arno Löb demonstriert mit Freunden für den Helmut-Haller-Platz.
Jetzt hat er eine andere Idee dafür!


Wir finden es auch richtig, dass der Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof umbenannt wird. Unser ehemaliger und ehrwürdiger CSU-Stadtrat und -Bürgermeister Theo Gandenheimer der dort seine schlimmsten Jahre verbringen musste und völlig verarmte hat uns dankenswerterweise darauf aufmerksam gemacht.

Denn die dortigen Junkies und Alkis können mit dem Namen Helmut-Haller echt nix anfangen. Vielleicht glauben sie, dass die Stadt diesen Platz nach einem berühmten Drogen-Kommissar benannt hat um irgendwelches Gesindel abzuschrecken? 

Ehemaliger CSU-Stadtrat und -Bürgermeister Theo Gandenheimer ist gegen einen
Helmut-Haller-Platz für Junkies.


Jetzt kommt der stinkschlaue Herr Ausgeber, Arno Löb, der mal diesen Platz-Namen erfunden haben soll, daher und will, dass dieser Platz nach ihm benannt wird. Also, wir sind voll dagegen, wenn schon die lieben Alkohol-und Drogen-Süchtigen diesen Namen nicht haben sollen, dann soll auch ein skandalsüchtiger Mensch wie der blöde Löb diesen Platz-Namen nicht für seinen Ruhm erhalten!

Wir hörten, der größenwahnsinnige Löb will dann seinen Platz mit Brunnen, Denkmal, Blumen, Bänken, Bildern, Skulpturen, Kirschbäumen, Wasserbecken und einem Jugenstil-Café etwas verschönern. Auch ein Festival soll dann dort stattfinden: Schlimmer mit Sprizz!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht sollten wir wenigstens das hübsche Klo auf dem Helmut-Haller-Platz nach Theo Gandenheimer benennen? Hat er doch echt verdient, oder?"

Karten-Aktion für den Helmut-Haller-Platz.


Freitag, 5. Januar 2024

Mission Information!

 


Bildschirmausfall im neuen Augsburger Hauptbahnhof. Schlimm? Iwo, jetzt informiert da die Bahnhofsmission. Besser gehts nicht, oder?

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...